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Freitag, 4. Juli 2014

"Die offiziell schönste Frau Österreichs"

kündigte der ORF-Moderator von "heute Mittag" im Studio an. Ich schaltete weg, da mich die "inoffizielle" "schönste" Frau so viel wie Werbung oder politische Diskutanten interessiert. Vorher erfuhr ich noch, dass sie sich nun ihren "Aufgaben" (?) als Miss stellen muss. (sicher sehr wichtige) Eine "prominente Jury", (alle mit "Seitenblicke-Zertifikat" des ORF ausgezeichnet) die auch immer wieder gerne im Fernsehen auftreten (müssen) und in Printmedien aufscheinen wollen (sonst bleibt man ja nicht lange "prominent" oder ein "VIP"!) hat sie, die Maturantin Katharina Nahlik, zur Miss Austria erkoren, was natürlich eine "schwere" Aufgabe ist. Immer Grazilität, Busen, Popos, Beine, Bäuche, Augen und auch Haarschnitte zu bewerten ist sicher fast so schwer wie aus verschiedenen Kaffeesätzen oder Tarot-Karten zu lesen….
Ich wage zaghaft zu bezweifeln, dass die junge, hübsche Frau "offiziell" (wie die Schwiegermutter Schneewittchens) wirklich die "Schönste" im ganzen Land ist. In welchen Land auch immer….
Naja, "Journalisten", "Promis" und "Experten aller Art" haben bekanntlich immer Recht. (Sie wurden ja schon in der Kindheit statt mit Milupa Löffelweise mit Weisheit gefüttert)
Wie auch Politiker, Richter, Homöopathen, Hellseher, Wünschelrutengänger, Psychiater und Psychologen….
Wenn sie mehr über das unbedeutende Ereignis lesen wollen, hier die HP der MISS-Produzenten, (keine "Made in China-Puppen) die Zugaben für die künftige "Miss World" "produzieren"…
© Freddy Rabak

Sonntag, 9. Oktober 2011

Der Herausgeber: Sagen Sie niemals "Wiener Würstchen" zu mir....

oder einfacher gesagt: Die Story über "Super-Juroren", "Titel-" und "Karriere- Leiter-Machern" und deren "Produkte" wie die Publizistik- Preisgewinnerin Irene Brickner.....
Da gibt es "erhobene oder erhabene" Leute, (die wie wir auch am Klosett sitzen, in der Nase oder in einem anderen Loch bohren, heimlich (oder öffentlich) onanieren und furzen, die aber über unser Denken und Fühlen mitbestimmen (wollen und auch tun). Die ihre Thesen, Ansichten und Interessen via unabhängige Medien verbreiten und als "Stars" oder "Experten" gelten. Aber zu oft tragen unakademische Titeln, reiche Familien, gute Freunde, Beziehungen, Geld, Einfluss, Geschenke, Journalisten und auch Betten, sehr viel zu diesem "Status" bei...
Zwei "harmlosere" Beispiele: Die Wahl des "Superstars" oder "Germanys next Topmodel" Da bestimmt auch eine "Jury", wer ein "Star" wird und suggeriert der Werbe-Zielgruppe für eine(n) der zahlreichen, karrieregeilen Schulversagern eine kostenpflichtige Nummer anzurufen um "mitzubestimmen".....
Etwas brenzlicher, weil weltweit bedeutend, wird die "Wahl" der "Friedens- oder LiteraturnobelpreisträgerInnen". Da stecken schon oft politische und wirtschaftliche Interessen dahinter. Aber der Titel "Nobelpreisträger" ist vergeben und Punktum! Eine "Jury" hat entschieden und nach ihren Kriterien und Interessen ge- und beurteilt. 
Es ist wie beim Fußball: Ein ungerechtfertigter Elfmeter, gegeben von einer "Ein-Mann-Lury" entscheidet wer "Weltmeister" wird, obwohl nicht jeder der Teilnehmer gegen jeden spielt, sondern der Zufall und die "Setzung" von Favoriten bei der Auslosung Regie führt... 
Langsam taste ich mich nun zum eigentlichen Kern-Thema heran: In Österreich wird neben vielen anderen, auch der "Karl-Renner-Publizistikpreis" vergeben. Der Preis ist die höchste Auszeichnung, die ein österreichischer Journalist erreichen kann.
2010 erhielt diesen Preis, von einer zusammengewürfelten Jury (mit dabei: Christoph Feuerstein, bekannt als "Kampusch-Vertrauter und Interviewer des ORF) eine gewisse Frau Irene Brickner: Beruf: Journalistin und Bloggerin auf "derstandard.at". Laut Wikipedia studierte Frau Brickner Politikwissenschaft, aber leider ist nicht zu erfahren, ob sie das Studium auch abgeschlossen hat....
Eine "Kämpferin" für Asylanten, Wirtschaftsflüchtlinge, Migranten und alles, was nicht immer legal über die Grenzen nach Österreich gelangt oder "geschleppt" wurde und manchmal mehr oder sehr oft auch weniger bereit sind, sich zu integrieren. Außer im sozialen Netzwerk...
Ein Foto dieser jungen Dame, die auf der Mitleidswelle surft, will ich ihnen ersparen, ist aber hier mit einem Klick erreichbar. (Aber wenigstens ihre bevorzugte "Klientel" steht auf Frauen ihres Typs)
Hier einige Leserstimmen zur Preisverleihung:

tschamba fii
20.08.2011 22:22
[1]
beschreibung foto
hahahahahahahahha dritte von links hahhahhhahahhaah


Nun noch einige Meinungen aus dem "derstandard.at" Forum, die (irrtümlicherweise?) nicht zensuriert wurden und den "Karl-Renner-Preis" für Frau Brickner etwas anders, vielleicht wie ich, sehen:

HeißtNixMehr
27.12.2010 13:45
[76]
Ich dachte immer die Grundlagen des Journalismus...
...sind genaue Rechere, unabhängige Präsentation der tatsächlichen Fakten und - im Falle von Meinungen, Blogs, Editorials etc... - eine ausgeprägte Gabe, die eigene Sichtweise durch Fakten zu belegen sodas andere Menschen den Schluss nachvollziehen können.

Frau Brickner hingegen kann nur eines gut, und zwar irgendwelche Geschichten möglichst einseitig und parteiisch wiederzugeben, mit einer gesunden Portion eigener Vermutung und ideologischem Weltbild gewürzt.

Das man für sowas einen Preis erhält, zeigt in der Tat die "Qualität" des Preises bzw. die Definition von Journalismus welche die dafür Verantwortlichen leben.

Kamran P.
19.12.2010 13:48
[30]
Journalistenpreise gibt es wie Sand am Meer. Diese Branche feiert sich vor allem selber. Ist ja gut fürs Ego.
sljudanka
24.01.2011 10:20
Warum erinnert mich das an
"Grammy, Oskar, Friedensnobelpreis", etc.?? 


19.12.2010 15:51
[27]
Allein die Jury ist ein Witz: Christoph Feurstein :P

Damit ist die Story über Preisträger und Jurys aber noch nicht zu Ende, denn Frau Brickner schrieb neuerdings ihre Gedanken zum in Wien bekannten und beliebten "Negerbrot" (so kannte ich es noch als Kind die Schokolade mit Haselnüssen) ihre Gedanken, die ein pfiffiger Konditor als "Nägerbrot" anpreist und natürlich der wackeren "Kämpferin" gegen "Zigeuner- Spieße, -Aufstrich, -Schnitzel" etc. ein Dorn im Auge ist. (Scheinbar ist "Frankfurter- oder Wiener Würstchen" keine Beleidigung?)
Eine Leserin (ebenfalls Bloggerin, aber das Politikwissenschafts-Studium mit dem Magister abgeschlossen) wollte ihren (etwas zynischen, aber nicht bösartigen) Kommentar dazu abgeben, doch wurde das Schreiben von der "Qualitäts-Zensur" der "Qualitätszeitung" nach wenigen Minuten entfernt. Ihr Posting beinhaltete scherzhaft den Begriff "undiplomierte Fach-Bloggerin" und dass man mit dem Verfassen solcher Artikel scheinbar ganz gut leben kann...
Hier noch abschließend die Meinung eines Lesers zur Frau "Preisträgerin" zum Thema 

Es braucht einen Aufstand der Anständigen und Denkfähigen!


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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