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Montag, 19. Oktober 2015

Nazischwein wird man doch wohl noch posten dürfen....

Im "heroischen Kampf" gegen Rechts? Auch wenn es einen erfolgreichen FPÖ-Politiker wie Johann Gudenus trifft, oder? Gestern erhielt ich jedenfalls eine PN mit folgenden Screen von einer Person aus meinem facebook-Freundschaftskreis mit der Bitte, den Screen auf meinem Blog zu veröffentlichen. Ich entfernte die näheren Angaben zu dem "Mann"....er könnte ja seinen "Job" verlieren (wenn er überhaupt einen hat?) wie damals der dumme junge Mann, dem ein FB-Posting seinen Job kostete und das den "Nazischwein"-Poster amüsierte" und den AZUBI obendrein, als "Zugabe", mit einem Kraftausdruck bedachte....
screen:facebook

Samstag, 13. September 2014

Höchste Zeit: Kilometergeld und Schlechtwetter-Pauschale für Bettler!

Sie pendeln stets zwischen ihrer armen Heimat in der reiche Alpenrepublik um uns ihre Missbildungen, ihre Kinder und Hunde, aber auch ihre kaum gebrauchten Krücken und Rollstühle zu zeigen!
Sie nehmen viele Strapazen auf sich, um unsere Herzen zu erobern und die dicken Brieftaschen einer kleinen Abmagerungskur zu unterziehen. Doch wie schaut es nach dem verregneten und kalten Sommermonaten, der eigentlichen Schnorrer-Hochkonjunktur in den ausgestreckten Händen und Bechern aus? Gähnende Leere!
Das erkannte auch der Wiener Parteichef der FPÖ, Johann Gudenus! Denn   
kein anderer der "multibunten" Politiker-Riege im Wiener Rathaus erhob sich (oder seine Stimme) für diese Minderheit und stellte Forderungen, wie ein vernünftiges Kilometergeld für diese Pendler, die unsere Supermärkte, U-Bahnstationen, Fußgängerzonen, Durchgänge und auch graue Straßen bunter und internationaler gestalten! Auch jene Bedürftigen, die mit ihren vielen Kindern mühsam von Haus zu Haus ziehen! Die FPÖ stellte nun mehrere Anträge bei der letzten Gemeinderats-Sitzung und forderte sehr energisch folgendes:  

A.) In den Fußgängerzonen Wiens sollen überdachte, mit Fußbodenheizung versehene und gut gekennzeichnete "Bettler-Zonen" eingerichtet werden!
B.) Eine angemessene Schlechtwetter-Pauschale zwischen 50-100 Euro bei Verdienstentgang! (Kommt auf den jeweiligen Arbeitsplatz an, wo der Verdienst geschätzt werden kann)
C.) Rumänien, um eine Beispiel anzuführen, liegt nicht gleich ums nächste Länder-Eck. Dazu die zahlreichen Mautgebühren und Benzin-Kosten, die eine Fahrt nach und von Wien verschlingen. Gudenus fordert daher 0,42 Euro pro Kilometer für Bettel-Pendler mit eigenen Fahrzeug und natürlich kostenloses "Park+Ride" in Wien. Selbstverständlich sollen auch Service-Leistungen ausländischer Bettler-Busse in den Genuss von Kilometergeld kommen. 
Übrigens das erste mal, dass die FPÖ, ROT und die GRÜNEN mit Unterstützung der Caritas und dem noch zu gründenden Verein "WIR sind die wirklich GUTEN" einen einstimmigeren Antrag im Wiener Gemeinderat stellen! 

Freitag, 4. Januar 2013

Nachhilfe in Sachen "Risiko und Gesundheit für....

den Klubobmann der Grünen Wiens, David Ellensohn von einem Ex-Ganoven, nämlich vom Herausgeber diees Blogs. Da lese ich doch heute auf der befreundeten Seite "Erstaunlich" ein erstaunliches Statement des Herrn Ellensohn, die sich auf eine Anzeige des Mag. Johann Gudenus (FPÖ) beziehen, der die Besetzer der Votiv-Kirche anzeigen will. Die Hintergründe zur Anzeige können Sie hier nachlesen: Erstaunlich.at
Das "Unautorisierte Amt" stach aber diese Aussage ins bebrillte Auge:

.....Offenbar  sieht  der Klubobmann der Grünen Wien,  David Ellensohn,  die Aufrechterhaltung
des Rechtsstaates als menschenfeindlich. Denn dieser bezeichnet heute die aktuellen Äußer-
ungen von Gudenus als letztklassig und menschenfeindlich.  "Menschen auf der Flucht anzu-
zeigen  zeugt  von  tiefer  Menschenverachtung und Respektlosigkeit.   

und nun folgt der Satz, der mich etwas irritiert:
Niemand begibt sich freiwillig  in  eine  solche Situation und riskiert Leben und Gesundheit ohne triftigen Grund", so der Grünpolitiker.....

Meinten Sie wirklich "Niemand", werter Herr Klubobmann? Schauen Sie mal in die Zeitungen. Täglich riskieren Mörder, Dealer, Zuhälter, Räuber, Diebe und andere Kriminelle ihr Leben. Sie riskieren auch Jahre im Knast, einen Messerstich, einen Prügel am Schädel oder eine Kugel von einem Rivalen, Komplizen, vermeintlichen Opfer oder von der Polizei....
Also aufgepasst, Herr Ellensohn: Auch diese Menschen riskieren täglich ihre Gesundheit und Leben, nur weil sie es sich verbessern wollen!
Übrigens, noch etwas zur "Fortbildung": Hungerstreiks, Suizid-Versuche und Selbstbeschädigungen gibt und gab es auch im Knast. Ich persönlich hatte alle Varianten dieser "Spielarten" ohne Erfolg "getestet"....
Nur interessierte das damals keinen Minister, Abgeordneten, Pfaffen, oder irgendeinen Verein....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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