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Sonntag, 26. Juni 2016

Der ORF hat es endlich geschafft!

Ich schaue ihn einfach nicht mehr zu (aber auch nicht den Privaten. Ebenso auch die meisten deutschen Sender, besonders jene der RTL-Group sind davon "betroffen", ohne wirklich betroffen zu sein 😎) Ich schaue auch keine Sportübertragungen mehr, als ehemaliger Rapid-Anhänger nicht einmal Rapid. Den "finalen Rest" gaben mir die zahlreichen "Experten" wie der Durchschnittskicker Mählich und Moderatoren, die vor den Spielen scheinbar im Kaffeesud lesen und nachher natürlich alles besser wissen, was aber an der Ergebnissen und Leistungen nichts mehr ändert. (Eine positive Ausnahme in der Riege ist der "Schneckerl" Prohaska)
Bei mir ist nach dem Schlusspfiff auch Schluss mit einer Übertragung. (außer ich habe die Tore versäumt) Zurechtgebogenen Nachrichten mehr, oder gar einseitig gefärbte Berichte und "Diskussionen", wo es eher um "Alle gegen Einen" geht. Inclusive dem scheinbar sorgfältig ausgewählten "Publikum" werden nicht mehr geguckt....
Mich interessiert auch nicht ob wer Millionär wird, wer sich in die Seitenblicke drängt, und welche Asylwerber eine Bereicherung für uns sind..... 
An Sonntagen schaute ich mit früher ganz gerne die "Pressestunde" oder "Hohes Haus" an. Doch was bringt es, wenn irgendein Pinocchio zu brisanten Themen selten mit einem reinen "Ja" oder "Nein" antwortet. Es wird immer nur um die wirklich brisanten Themen orakelhaft herumlaviert. Außer Wahlen stehen vor der Tür. Da lügt und verspricht man, dass sich die Balken biegen....
Nachher kann man sich ja auf den Koalitionspartner ausreden....
Politiker vertreten keine eigene Meinungen, sondern jene der Partei. Also was will z.B. ein Innenminister von sich heraus sagen oder gar seine persönliche Meinung öffentlich verkünden? Der Koalitionspartner, EU-Politiker, Wähler und die Basis  schauen und hören ja auch zu....
Sie reden nur um den heissen Brei herum.
Außerdem: Der Futtertrog ist bestens gefüllt, und auch eine Sau lässt sich nur unwillig von ihren Trog vertreiben.
Mich jedenfalls haben manche "Säue" vom Fernsehgerät vertrieben....
PS: Besuchen Sie auch unsere Seitehttps://unautorisiertesamt.wordpress.com

Mittwoch, 28. November 2012

Was (un-) anständigen Politikern so alles passieren kann...

Der von Trieben getriebene Senator aus "little Britain" (die Red. hofft, Sie kennen ihn, wenn nicht, lernen Sie ihn im Video am Ende des Beitrags kennen) und der unfreiwillig komische Ex- Innenminister und EU- Abgeordnete Ernst Straser....         
Was haben die beiden Schauspieler bloß gemeinsam? Natürlich nicht den Verdacht der Schwulität (so glauben wir zumindest, und nehmen es auch an) wie der ach so nette Familienvater und amerikanische Politiker aus der Comedy-Serie "Little Britain" einige "Pannen" zu erklären versucht, die eigentlich jeden Mann, der ein öffentliches Pissoir aufsucht, ebenfalls passieren kann. 
Der frühere Innenminister und schwarze EU-Abgeordnete Strasser erklärt nun auch, (ohne "rot" zu werden) also, er versucht es eher, von einer harten und unbequemen Anklagebank aus.  
Ein Wiener Richter und zwei Schöffen sollen davon überzeugt werden, dass Herr Ex-Minister als Politiker natürlich nicht käuflich sei und hinter den verdeckt ermittelnden britischen Journalisten, die sich bei ihrem "Einkaufsversuch" als Lobbyisten ausgaben, natürlich sofort "fiese" Geheimdienstschurken a la James Bond vermutete...(Strassers Märchenstunde ist u.a. hier nachzulesen) 
Natürlich wollte er die Männer nur "enttarnen", der gute, ehrliche, (und für mich) echt unsympathische Politiker mit dem Gespür und Talent eines Sherlok Holmes....
Ach ja, es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Wie beim Grasser, auch beim Strasser.......


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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