Posts mit dem Label Hure werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Hure werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 11. Dezember 2015

Zum Thema kriminelle Asylwerber, Vergewaltigung, Kriminalität und....

sonstiges, was medial oft auch verschwiegen wird...
Erstmals liegen jetzt genaue Zahlen über die heuer begangenen Straftaten von Asylwerbern vor. Waren es im gesamten Vorjahr 9513 strafbare Handlungen gewesen, haben die Behörden 2015 bereits in den ersten acht Monaten des Jahres 8484 durch Asylwerber begangene Straftaten gezählt. Dies geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage des Team Stronach durch Innenministerin Johanna Mikl-Leitner hervor. Bezüglich der Gesamtzahl der Asylanträge ist das ein Anstieg von 26 auf 35 Straftaten pro Tag.....
ganzer Artikel und interessante Leser-Meinungen auf KRONE.at
Ich stelle mir nun schon die Frage, ob die KRONE vom Links-linken Wegweiser ausschert und ihren eigenen Navi folgt. So stellte sie auch folgendes in den öffentlichen "Lese-Raum", was ich von dem Journalisten Richard Schmitt in Zeiten wie diesen sehr offen und mutig finde :
Und lustig geht's weiter mit der rot-grünen Aktion "Wir investieren Steuergeld, damit sich unsere erst kürzlich zugereisten Mitbürger nicht zu sehr an uns anpassen müssen": In einer für die Verwaltungsakademie der Stadt Wien ungewohnten Emotionalität schreibt diese einen neuen Kurs aus – "Migrantinnen und Migranten aus Afrika, soziale Inklusion in die österreichische Gesellschaft“. Als Kursziel wird definiert: "MigrantInnen aus Nigeria stellen in Wien eine kleine Minderheit dar. Trotzdem finden sie in den Medien häufig Erwähnung, leider oft negativ. Finden hier Rassismen ihren Niederschlag?" 
ganzer Artikel samt interessanten Meinungen im Forum auf KRONE.at
Ich finde z. B. dass moslemische Vergewaltiger viel netter als inländische sind. Das berichtete mir einst meine (nun Ex-) Frau, als sie in Italien von 5 Marokkanern, bestens integrierten Strandverkäufern, vergewaltigt wurde. (IRONIE/off)
Aber da sie ja nach Angaben der Moslems "eine Hure" war (man kann auch das heute sehr gebräuchliche Wort "Schlampe" verwenden) wurden sie und ich als Anzeiger in Haft genommen und in Abwesenheit, ohne Verständigung, zu empfindlichen Geld und auch Haft-Strafen verurteilt. Wir konnten auch Italien 25 Jahre nicht betreten sonst wären wir im Knast gelandet. Auch das Opfer:
http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/2012/04/aufgeklartmeine-aversionen-gegen.html
PS: Weder Medien  noch Amnesty international oder das Justizministerium kümmerte sich um die Angeleigenheit. Wir waren ja nur Österreicher.....

Sonntag, 2. August 2015

Heute schon den "Sonntagsschmaus" für Gläubige eingenommen?

Also in der Kirche ein Stückerl vom Leib Christi genascht? Natürlich mit reinen Herzen, also vorher einem vielleicht erregten Herrn im Weiber-Rockerl gebeichtet wie oft Du onaniert, voyeurisiert, oder mal eine Hure gefickt hast. Oder vielleicht nur daran gedacht hast wie schön es sein muss es mit einem Kind, Knaben, einer Sex-Sklavin, der Nachbarin oder gar mit einem Schaf zu treiben?
Was uns verschwiegen wird: Wie arm muss eigentlich ein Pfaffe sein, der sich im Namen eines *Geistes diese Gelüste anhören und auch "vergeben" muss? Wie sehr muss es ihn nach dieser mentalen Quälerei im engen Beichtstuhl danach gelüsten endlich zu beten und sich von all diesen, (auch schönen) Sünden abzulenken? Nicht einmal von ihnen zu träumen. Vielleicht mit der Hilfe eines Flascherls gepflegten Blutes von einem gewissen Jesus.....?
Das wird den Gläubigen nämlich verwehrt. Die müssen sich mit dem Stück geschmacklosen, ganz ohne Gewürze zubereiteten und auf der Zunge klebenden Leib. also einem Stück Hostie zufrieden geben und können sich das "Blut" sogar in Originalfarbe nach der Messe beim Kirchenwirt bestellen.. 
*Frei nach Inspektor Kottan: "heiligen Geist gibt`s kan"

Donnerstag, 22. Januar 2015

Eine Geschenk für einen Raubmörder, der "Mann" heisst!

oder wie soll man so ein "Urteil" auch bezeichnen? Vielleicht gar "gerecht" oder "der Tat angemessen"? Es war ein Raubmord, genauso verwerflich wie ein Sexualmord. Erschwerend: Es war eine hilflose Frau! (Pardon, "nur" eine "Hure") Hier der von mir beanstandete Artikel:
Mann (23) tötet Hure (25) – 9 Jahre Haft!
Osnabrück – Nach dem Mord an einer Prostituierten hat das Landgericht Osnabrück einen 23 Jahre alten Mann zu neun Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Der Mann hatte im vergangenen Juli die 25 Jahre alte Frau im Osnabrücker Bahnhofsviertel mit Stichen verletzt und erstickt. Die Beute betrug 80 Euro, ein Smartphone und ein Laptop. Die Staatsanwaltschaft hatte auf Mord aus Habgier plädiert und eine lebenslange Gefängnisstrafe gefordert. Die Verteidigung machte eine psychische Erkrankung des Angeklagten geltend und forderte eine Verurteilung wegen Totschlags. Das Gericht stufte die Tat als Mord ein, verzichtete aber auf die Höchststrafe wegen verminderter Schuldfähigkeit des Täters....Quelle: BILD.de
Was würde das junge Opfer wohl dazu sagen, wie hoch wohl ein Richter (Personen, die immer recht haben) die Wertigkeit ihres Lebens einschätzte, das ihr unter vielen Schmerzen geraubt wurde....? 
Wie kam ER, der "Gott in der schwarzen Robe", auf diese einstellige Zahl von ein paar lächerlichen Jahren, die der "Mann" in einem fast luxuriösen-Knast, wie sie heutzutage ja üblich sind, verbringen wird? Meine vielleicht etwas überspitzte Überlegung: Dafür spart man halt bei Altersheimen....
Ich denke auch wieder zum x-ten Mal darüber nach, warum der Mörder eigentlich nur "Mann" genannt wird. Hat er, wie fast alle seiner kriminellen Kollegen, die es in die medialen Schlagzeilen "schaffen", eigentlich keinen Vornamen? Natürlich sagen Namen wie Uwe, Georg oder Hans-Peter o.a. sehr wenig bis nichts über die Persönlichkeit aus.....
So nebenbei:
Das Urteil von neun läppischen Jahren bedeutet auch, dass der angeblich "psychisch kranke Mann" (haben wohl Psychologen und Psychiater festgestellt. Das sind jene Leute vor denen man nichts verbergen, oder die man gar täuschen kann. Die "Experten", die einfach alles über das Verhalten von Menschen wissen) vielleicht nach sechs Jahren wieder unter uns weilt, anstatt im Knast alt und etwas ungefährlicher zu werden. 
Ach ja, schon vorher wird er auch Ausgänge, Freigänge, oder Urlaube bekommen. Psychologen werden schon dafür sorgen....
Nach der Entlassung vielleicht auch eine kleine, eingerichtete Wohnung, finanzielle Unterstützung, und auf alle Fälle ein Handy, dass er nicht wieder eines rauben muss....
Aber vielleicht hat er auch in Zukunft bei Straftaten einen "Sonderbonus" wegen "verminderter Schuldfähigkeit"?

Mittwoch, 5. März 2014

Gewalt gegen Frauen: Da kommt keine Freude auf…..

Höchstens bei potentiellen Arschlöchern, von denen es bekanntlich viele geben soll. Denn ein "kleines Macho-Arschloch" wohnt versteckt in sehr, sehr vielen Männern im Hinterkopf. Man darf es nur nicht "erwachsen" werden lassen. Übrigens, der ehemalige "Mietvandale" meines Gehirns, ein schon fast ausgewachsenes Exemplar von Arschloch, erschlug ich mit der "Hilfe" von Literaten, Philosophen und Denkern schon vor fast zwei Jahrzehnten. Aufgestaute Aggressionen oder der Hass werden mit der Hilfe meines Computers aus meinen Gedanken verbannt und auf Papier "festgehalten". 
Mit der treuen und diskreten Hilfe meines Computers, und meiner Augenöffnenden Arbeit als Schriftsteller und Journalist.
Es geht hier primär um Gewalt an Frauen. Was eigentlich schon bei der abschätzigen Bezeichnung "Weiber" beginnt. Ein Begriff, den die Gesellschaft aus der Bibel "schöpfte" (Gott schuf den Mann und natürlich nicht die Frau, sondern das Weib) Eine "Wortschöpfung". die bis heute noch gerne aus männlichen Mündern sprudelt. Beliebt bei Proleten, Frauenhändlern, Zuhältern aber auch bei Predigern.
Eigenartig: Begriffe wie Neger, Mohr, Zigeuner, Schwuchtel werden als verhetzend, rassistisch und beleidigend eingestuft. Doch der abwertende Begriff "Weiber" nicht...
Leider bleibt es bei der zunehmenden Gewalt gegen Frauen "nicht nur" beim Haare ziehen, schlagen und treten. Fast täglich liest man von Ehren- Sexual-oder Eifersuchtsmorden an Frauen und Mädchen. Ältere Damen ("alte Weiber") sind besonders bei Handtaschenräubern, BetrügerInnen und Trickdiebinnen eine beliebte Zielgruppe.
Betroffene Täter und Opfer kommen eigentlich aus jeder Gesellschaftsschicht.  Doch am meisten wird in den "unteren" Bildungs- und Einkommens- Etagen geprügelt, verletzt und auch getötet. Das Gros der Täter stammt aus oft desaströsen familiären Verhältnissen: Alkoholikern, Drogenabhängigen, Losern  die oft selbst vom Schicksal (aber auch von ihren Eltern) schon als Kinder schwer verprügelt oder gar missbraucht wurden.
Nun lese ich in der KRONE-online u.a. folgendes zum Thema "Gewalt gegen Frauen":
Jede dritte Frau in der EU ist Opfer von Gewalt
1.500 zufällig Ausgewählte im Alter von 18 bis 74 Jahren wurden pro Land (mit Ausnahme von Luxemburg mit 900 Personen) in persönlichen Gesprächen mit weiblichen Interviewerinnen zu ihren Erfahrungen mit sexueller, physischer und psychischer Gewalt befragt. Es zeigte sich, dass jede zweite Befragte schon einmal sexuell belästigt wurde, jede Fünfte erfuhr sexuelle Gewalt durch ihren Partner. 32 Prozent wurden durch Vorgesetzte, Kollegen oder Kunden belästigt, eine von 20 Frauen ist seit ihrem 15. Lebensjahr vergewaltigt worden. 43 Prozent der Befragten waren durch ihren aktuellen oder einen früheren Lebensgefährten psychischer Gewalt ausgesetzt….weiterlesen

Natürlich sucht man "bestens integrierte" Wörter wie "Migranten", "Asylanten" oder "Ausländer" vergebens. Ist schließlich bei den medialen und politischen "Gehirnwäschern" verboten und verpönt nationalen, religiösen oder kulturellen Background zu erwähnen. Ist ja schon jeder Täter für die abhängigen Medien ein "Österreicher", wenn er hier an einer Adresse polizeilich gemeldet ist. 
Ist ja auch nichts böses oder beleidigendes wenn junge Mädchen und Frauen "Alte, Schlampe, Zicke, Fotze, Hure, etc." genannt, natürlich nicht beschimpft werden. Schließlich sind sie für diese und leider auch einheimische männliche Versager alle zusammen nur "Weiber"….





Freitag, 14. Februar 2014

Prostitution und Menschenhandel…..

titelt heute der ORF auf der Teletext-Seite 117. Weiters kann man u.a. folgendes lesen: "...im Bereich der sogenannten Sex-Arbeit" liegt der Anteil an Rumäninnen und Bulgarinnen bereits bei fast zwei Drittel.." weiterlesen
Ich frage mich, was ist mit den Frauen aus dem ehemaligen russischen Machtbereich, wie Litauerinnen, Ukrainerinnen, Russinnen etc.? Nicht zu vergessen die Polinnen, Ungarinnen, Deutschen, Afrikanerinnen und jungen Frauen aus vielen anderen Ländern, die nicht nur in Europa liegen? 
Ich schätze, die werden das restliche Drittel ausfüllen. Von einigen wenigen einheimischen Frauen, die noch einen österreichischen Dialekt sprechen, durchsetzt…
Früher waren Huren oft nicht nur gemietete "Lustobjekte", sie waren auch hervorragende Gesprächspartnerinnen für einsame Männer. Erfahrene Frauen, mit den tiefen Schluchten des Lebens vertraut und so mancher kluge und problembeladene Freier besuchte lieber ein Bordell mit Wiener Mädels, als die teurere Praxis von PsychologInnen mit "Kastel*-Wissen", welche die Tücken und Fallen des Leben eigentlich nur aus Statistiken, pseudo-wissenschaftlichen Berichten und Büchern kennen, aber nicht wirklich aus eigener Erfahrung…. 
Letzter Satz ist die Meinung eines Menschen, der beides kennt….
*Kästchen

Sonntag, 28. Oktober 2012

Ganz Paris träumt von einer Hure?

So ähnlich lautet eine der BILD.de Schlagzeilen. In dem "Traum" a la France spielt die (Lolita-) und angeblich nunmehrige Ex-Hure Zahia D. die weibliche Hauptrolle. Sie fickte nämlich gegen Geld mit dem Frankenstein-Double Franck Ribèry...
Was mich zum nachdenken anregte ist die Leier "ganz Paris".....
Also träumen laut BILD auch Frauen, Schwule, Nonnen, Pfarrer aber auch Kinder beiden Geschlechts von der sexuellen Appetit anregenden Zahia! Was einige geile Böcke an- und abgeht: Vielleicht. Doch der Rest von Paris? Wie diese "französische" Mehrheit mit Migrationshintergrund?
Da beide, Franck und Zahia, islamischen Glaubens sind, werden diese Leute wohl wohlwollend dazu nicken. Da hätte die junge Frau sogar noch einige Jährchen jünger sein können und kein Gesetz der Scharia würde Klage gegen den Kicker erheben. Aber die paar Franzosen, die noch in den Behörden herumlungern, setzen sich "noch" über den Koran hinweg und klagten Ribèry an: Wegen "Kontakt zu minderjährigen Prostituierten" drohen in Frankreich drei Jahre Haft und die "Traumfrau" war damals erst 17 Jahr, und hatte blondes Haar....
Die Story über den "Pariser Traum" bei dem wahrscheinlich kein "Pariser" als Schutz diente, lesen Sie hier

Sonntag, 29. Juli 2012

Man(n) sagt Laufhaus, nicht Puff!

Die Zeiten ändern sich. Damit auch allerlei Angewohnheiten, Berufsbezeichnungen, Produktnamen (wie aus rassistischen Gründen die Mehlspeise "Mohr im Hemd", oder das "Negerbrot", eine dunkle Schokolade mit Nüssen "out" sind). Viele Speisekarten sollen nach Jahrzehnten auch von "Zigeuner-Spießen" oder "Zigeuner-Schnitzeln" gesäubert werden....
Wie wohl in Zukunft die Operette "der Zigeunerbaron" heißen wird? Keine Bange, der "Betroffenheitsindustrie" wird schon bald etwas einfallen...
Bordelle traf es auch: Es sind heute "Laufhäuser" oder "Clubs". Puff wurde in die "Verbannung" geschickt, weil es scheinbar schicker und zeitgemäßer klingt, ein "Laufhaus" zu besuchen. Heute sagt keiner mehr Hure oder Stricher, denn es sind, gendergerecht ausgedrückt, "SexarbeiterInnen". Strizzis, also Zuhälter, scheinen bald in der Kategorie "Manager" auf, die ihre "Bonus-Zahlungen" täglich in (formlose) Rechnung stellen.
Ich finde es schade, dass "Freudenhäuser" im Umgangston scheinbar "ausgestorben" sind und nun eben als "Laufhäuser" regeneriert und der stressigen Zeit angepasst wurden. Manche werden sich fragen: Was ist eigentlich ein Laufhaus? Bei "Wikipedia" ist für "Strich-Dummies" folgender Eintrag über Laufhäuser zu finden:

Ein Laufhaus ist ein Bordell, in dem Prostituierte ein Zimmer angemietet haben. Wenn sie auf Freier warten, steht ihre Tür offen.

Die Freier können durch die Gänge des Hauses laufen (daher der Name Laufhaus), um mit den Damen in ihren Zimmern zu verhandeln und gegebenenfalls einen Prostitutionsvertrag zu schließen.[1] Der Besuch kostet in den meisten Laufhäusern keinen Eintritt.

Also auch ein Haus der "offenen Türen"? Jedenfalls sollte der Eintrag endlich mal überarbeitet und korrigiert (aber ohne erigiertes Spatzerl!) werden, denn heutzutage ist vielleicht schon der Begriff "Prostituierte" diskriminierend, und könnte von einer Sexarbeiterin erfolgreich verklagt werden....
Weiters stelle ich mir die in der Unterhose bohrende Frage: Wieso sollte ich durch ein Puff "laufen"? Da findet doch keine Olympiade mit einer Lauf- Disziplin statt und durch ein Kaufhaus laufe ich ja auch nicht, wenn ich etwas erstehen will! "Mann" will sich entspannen, genießen, spritzen und ge- aber auch erhört werden. (Sie sehen, ein Experte spricht ;-)
Für mich ist und bleibt ein (gut geführtes) Bordell mit wechselndem Angebot von frischen Schenkelchen und Brüstchen ein Freudenhaus, Basta!  

Freitag, 21. Oktober 2011

und ewig lockt die "Hure"....

Neugierige an und verleitet auch zu "Klicks" im Internet. So titelt heute BILD.de:
Hure (28) vom Ehemann (59) erwürgt....
Wenn so ein Schicksal eine Hilfsarbeiterin, Putzfrau oder Verkäuferin trifft, würde der Bericht darüber von einer Schlagzeile zu einem "Schlagzeilchen" reduziert. Aber in diesem Fall reizt der Altersunterschied und eben die Hure samt Fotos. Dazu ein Tipp dieser Seite an den Redakteur: "Schöne Hure" wäre das Tüpfelchen auf dem "i" geworden...

Samstag, 18. Dezember 2010

Herr Schlappschwanz hat einen verständnisvollen Richter in Berlin...

..gefunden. Der 16. Juli 2010. Drei Jahre lang hatte Taxifahrer Joachim G. (56) aus Britz keinen Sex mit seiner Frau Christina (55).

Das wollte sich die Frau nicht länger bieten lassen, bezeichnete ihn als „Versager“, also Schlappschwanz, und so.... 
Das sagt man natürlich nicht zu einem "echten" Mann! Dieser echt geduldige Ehemann meint, nein, gesteht ihr:
„Ich habe eine Geliebte.“ Aber sicher nicht aus Reue!
Da beschimpfte die Gattin auch diese. Wahrscheinlich eine "Schlampe", vielleicht auch als "Hure". 
Natürlich unerhört! Das war dem Alpha- Männchen zu viel und er drückte ein (wenigstens weiches?) Kissen auf ihr Gesicht bis sie keinen Mucks mehr machte...,
Was er, nachträglich betrachtet, sicher nicht wollte. Wie jeder überführte Killer...

Wahrscheinlich war sie auch kein besonders attraktiver Vamp oder versierte Kennerin des Kamasutra...
Der weise Richter erwies sich auch als verständnisvoll und verurteilte den Mann wegen Totschlags zu Fünf Jahren. Da Weihnachten vor der verschneiten Tür steht, setzte er den Ehefrauen-Killer erst mal auf freien Fuß. Kann zu dieser Jahreszeit auch eine Strafe sein....
Fünf Jahre Brutto (60 Monate) ergibt Netto maximal 40 Monate, also 3 Jahre und vier Monate...
Die reale Story, ohne meine bissigen Kommentare, vollständig auf: BILD.de

Mittwoch, 15. Dezember 2010

"Nostalgie": Einbrecherkönige, Koks-Opas und Ganoverln am Sozialamt..

Wien ist etwas anders: Zwei "Einbrecherkönige", der eine, ein gewisser Ernst Walter "von" Stummer, will eine Rente für seine Jahrzehnte als "Angestellter" in diversen Gefängnis-Werkstätten, der andere, etwas vornehmer, der Herr Erich von "Krapfen" (Namen leicht geändert) schwamm auf der VIP-(Viel Interessantere Pupser)  Welle daher und versorgte mehr oder weniger Nasenscheidewand-Geschädigte mit Schnee aus Holland. (Dabei liegt in Österreich viel mehr herum! Mit einer anderen Qualität)
König gegen König, ohne Erbfolge.
Die Wiener Rotlicht- Könige teilen das Los der beiden. Nicht nur Altersmässig. Der "Adelstitel" Galerist ist den heutigen Ivans, Bekims, Abdullah`s oder Tarek`s etc. nicht geläufig.
Die ehemaligen Diener (Leibwächter) sind heute die "Herren" am Strich" und im nicht brennbaren "Koks"-Geschäft. Die "Männer mit dem Koks" sprechen heute kaum noch deutsch....
Früher konnte sich ein Freier den Psychiater ersparen, wenn er zu einer Wiener Hure ging. Heute? Da würde er einen Dolmetscher benötigen....
Die "Machtübernahme" verlief fast lautlos: Kein Schuss, (höchstens in eine Vene) vielleicht ein devoter "Abschiedsgruß". Es gab (und gibt) doch auch das Sozialamt....
Das ist heute die "Multi-Kulti-Unterwelt" in Wien (Berlin etc.): Es gibt keine "Adelstitel" mehr, auch keine Galerie, die einheimischen Weicheier haben sich nur gegenseitig "ausgeschlürft"....
Fazit: Galeristen sind ausgestorben!

Foto: Freddy Rabak (Herausgeber dieses Blogs) im Magazin "Basta" 1991 über den Gürtel im Jahr 2000.....ohne ein "anerkannter" Hellseher zu sein....

Donnerstag, 25. November 2010

Werden Sie doch akademische "Dipl.Hure" oder "Dipl. Blasbub"?

Screen: Auszug des "Erstaunlich" Artikels  
Über das Internet-Magazin "Erstaunlich" stieß ich wahrlich über Erstaunliches: Da wird nicht nur über Subventionen des Landes Steiermark für "SexarbeiterInnen" berichtet, (sexuelle Betreuung von Behinderten) sondern auch über eine neu geschaffene Akademie für das horizontale Gewerbe!
Da wird vielleicht griechisch, französisch oder englisch unterrichtet, (nur  an der "Aussprache wird es hapern, dafür bietet aber die VHS Kurse an) der Unterschied zwischen Anal und Oral wird erläutert und auch die Einheits-Theorie zwischen Prävention und Präservativ gebüffelt.
Die Herren und Damen "ProfessorInnen" werden Ihnen beim Abschluss der "Akademie" sicher(?) auch ein Diplom überreichen und Sie können sich dann in die Welt der Akademiker integrieren...
Lächerlich auch der Betrag, den Sie zu zahlen haben: 1000 Euronen...
Die künftigen "KundInnen" werden es zu schätzen wissen....

Mittwoch, 29. September 2010

Masochistische Schleimerl-Politik Österreichs!

"Master" USA befiehlt, Österreich leckt die Zehen. (Obwohl dies etwas höher angebrachter wäre....) So berichtet heute "diePresse.com" folgendes:
Als nächstes wird dem willigen Europa von den Amis die Türkei ohne "Gleitcreme" unsanft "reingedrückt" werden, auch wenn alle Vasallen-Staaten der USA leicht und lustlos aufstöhnen werden, Österreich aber wie die historische Hure Mutzenbacher beim GV......

Donnerstag, 11. Februar 2010

Katzi in der Mausefalle, oder warum 1985 die Prostituierte..

Karin Hrabak (dritte bei der Vorwahl zur Miss Vienna) beim Finale disqualifiziert wurde.
Wir waren öfters in der Nobel-Disco "Queen Ann" und bei einem der Besuche sahen wir Plakate, in dem Kandidatinnen für die Wahl zur Miss Vienna 1985 gesucht wurden. Im Wodka-Rausch meldete ich Karin an, (obwohl wir verheiratet waren, und eine Missis ist keine Miss). Meine rauschige Überlegung: Karin wird eh nix " reissen", da sie nicht nur verheiratet sondern auch tätowiert ist. Es zierten keine Kunststücke ihre Oberarme und Schenkeln, sondern nur meine Initialien, voller Name und mein Geburtstag. Am Oberschenkel...
Es kam zur Vorwahl: Wir überschminkten die "Peckerln" beim Auftritt und sie wurde sensationell Dritte. Ihr Foto mit den beiden vor ihr plazierten Mädchen erschien in der "KRONE"
Nun wurde ich (auch Karin) ehrgeizig. Vielleicht schaffen wir doch den Ausstieg aus dem Milieu und eine Landung im Model-Bussiness?
Jedenfalls investierten wir in exclusive und teure Klamotten, sie ließ sich von den besten Friseuren rausputzen und nahm auf mein Anraten einige Stunden bei "Nera Nicol", einem exclusiven Tanzstudio, Einzel-Stunden, um bei der Wahl  sich vorteilhaft zu bewegen....
Der Abend des Finales:
Als wir in der "Queens Ann" in der Wiener Innenstadt auftauchten, durften wir nicht einmal in das Lokal rein. Der Manager der Wahl, Erich Reindl und der Chef von der Disco, Peter Wajda  hüpften wie zwei Känguruhs in der Paarungsphase, auf und ab. Wörter überschlugen sich, doch im "KURIER", den sie mir vors Gesicht hielten, konnte ich lesen:
"Miss baute Mist" und weiter: "Kolleginen vom Strich, die ein Foto von Karin Hrabak in der Zeitung sahen, riefen sofort bei div. Medien an und "vernaderten" sie als Hure....
Sie heulte, ich war enttäuscht, aber nicht richtig.
Was das mit "Katzi" zu tun hat? Es erinnert mich einfach, dass Vergangenheit nie vergeht...

Besonders wenn es solche Schlagzeilen gibt.

Mittwoch, 10. Februar 2010

Radio Blödsinn enthüllt: Lugners "Katzi" Story ein PR-Gag

Natürlich ist Katzi keine Hure! (Pardon: Call Girl, denn Huren schmusen nicht wegen einem Getränk mit den Gästen herum, wie es bei Animierdamen ein Gebot ist) Alles nur aus den Fingern gezuzelt um Schlagzeilen gratis zu lukrieren. Der "Gentleman-Club"  hat auch seinen Reibach: Über Nacht zu der 1. Adresse in Sachen Fuck empor gestiegen. "Katzi" wird bald im FHM nackt posieren, bekommt bei Puls4 eine Moderation und Lugners Einkaufs-Tempel floriert Dank der Gratis-Werbung...
Radio Blödsinn traut das dem alten Fuchs Richard Lugner mit einem Augenzwinkern zu. Wenn nicht, dann sagen Sie ganz einfach: "Na und?"
Am Opernball sind so manche Damen, die durch eine niedliche Couch zu Geld, Titel oder Ruhm gekommen sind!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings