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Montag, 6. November 2017

Sogar Mörder "beglücken" viele...Aber lesen Sie selbst:

Wie der aktuelle Amokläufer in Texas. Viele Medien, Journalisten, sogenannte Psychologen und Psychiater, selbstherrliche Moderatoren, Nachrichtensendungen, allerlei "Bla,bla-Experten", Klatsch-Tratsch-Talkshows und natürlich sympathieheischende Politiker profitieren von solchen Themen, welche viele einfachen Menschen zu Tränen bewegen.
Aber auch die US-Steuerzahler können erleichtert aufatmen, weil sich der Massenmörder schlussendlich selbst (hin-)richtete. So lese ich auf faz.net u.a. folgendes über die Kosten von Exekutionen:
In Florida gebe die öffentliche Hand im Schnitt 24 Millionen für jede Hinrichtung aus - in diesem Jahr waren es bislang zwei. Die Exekutionen an sich seien nicht das Teuerste, so Aktivist Dieter, sondern der gesamte Prozess schlage so extrem zu Buche - etwa aufgrund der höheren Sicherheitsstandards in den Todestrakten.
Die Juristen Alarcon und Mitchell beziffern die Kosten für jede Exekution auf fast 308 Millionen Dollar. Die Kosten resultieren auch aus der langen Wartezeit zwischen Verurteilung und Hinrichtung, die sich durch Berufungsanhörungen auf durchschnittlich 25 Jahre erstreckt. Zur Zeit warten in Kalifornien fast 750 Todeskandidaten auf die Giftspritze....

Ein "Vorschlag" des "unautorisierten Amtes": 
Vielleicht sollte man den Todeskandidaten die Möglichkeit geben, in derZelle einen Suizid zu verüben? Würde einige Millionen, vielleicht sogar Milliarden Dollar an Steuergelder sparen.
Falls sich wer fragt ob ich ein Befürworter der Todesstrafe bin? Darauf gebe ich folgende Antwort, die auch sehr, sehr viele Menschen teilen:
Ja, wenn es einwandfrei erwiesen ist und besonders für Serienkiller, Kinder-Sexual- und Frauenmörder. Diese wehrlosen Opfer erleben viel mehr Ängste Qualen bis sie langsam und oft unter grausamsten Umständen, den Tod vor Augen, sterben als es jede Hinrichtung "bieten" kann.
Ich wäre auch für Lebenslang "zu haben", wenn diese Strafe wirklich lebenslang bedeuten würde. Denn, und das ist ein wichtiges Argument für mich: 
Noch kein einziges Opfer wurde jemals frühzeitig aus dem Grab entlassen. Naja, bis auf die Figur aus einem orientalischen Märchenbuch...
PS: Bei uns werden Mörder oft schon nach 18-20 Jahren entlassen und bekommen schon Jahre vorher "Freigänge"....

Dienstag, 13. Dezember 2016

Hoffentlich dauert Dein sterben lange, Mister Romell!

"Start frei" für eine erfolgreiche Hinrichtung!Der 1984 zum Tode verurteilte Sexualmörder Romell Broom wird noch einmal, nach der 2009 abgebrochenen Hinrichtung, weil man keine geeignete Vene fand, zur Todeskammer geführt werden. Das entschied nun der Oberste Gerichtshofs des US-Bundesstaats Ohio.
Das "angenehme" daran: Der Killer darf noch einmal eine Henkersmahlzeit "genießen". .
Nach dem abgewiesenen Einspruch seiner Anwälte wird ein neuer Versuch gestartet, geeignete Venen für die Todesspritze zu finden...
Es mag hart klingen, denn in Europa, besonders Deutschland und Österreich, wäre der Killer schon längst ein freier Mensch, aber das vergewaltigte und ermordete Opfer, zum Zeitpunkt seiner Ermordung 14 Jahre alt, ist auch nach über 30 Jahren noch immer tot und wird es auch bleiben...
https://de.wikipedia.org/wiki/Romell_Broom

Sonntag, 2. November 2014

einige orientalische Urteile, pro-islamisch gesehen….

IS kümmert sich sehr um Kinder, besonders um jene Waisenkinder, deren Eltern sie vorher ins Paradies schickten. Sie schenken ihnen viel Aufmerksamkeit und unterrichten die Kleinen auch wo man das Messer am besten ansetzt, wenn man wem den Kopf abschneidet oder Munitionssparend mit nur einer Kugel trifft...  
Da sind unsere Kinder mit ihren Spielzeugwaffen aus Plastik noch echt rückständig:
...Kinder, die jüngsten von ihnen um die fünf Jahre alt, kriechen durch Tunnel, balancieren über Baumstämme und posieren mit Waffen in den Händen vor Flaggen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat…KRONE.at, ganzer Artikel.
und als Draufgabe, eine Story über ein undankbaren, grausames Mädchens, der man ja nur etwas Gutes tun wollte: Nämlich mit einem netten, reiferen Mann verheiraten:
Ein 14-jähriges Mädchen aus Nigeria steht unter dem Verdacht, im April zwei Wochen nach einer Zwangsheirat ihren 35-jährigen Ehemann mit Rattengift ermordet zu haben. Derzeit läuft ein Gerichtsprozess gegen den Teenager. Sollte sich der Verdacht bestätigen, droht die Höchststrafe, und das ist im Falle der nigerianischen Gesetzgebung die Hinrichtung….KRONE.at zum ArtikelFast schon als "mild" kann man solche Urteile wie die folgenden betrachten, über das sie nun auch als Leser "urteilen" können. So erfahre ich auf "KRONE.at" folgendes: Acht Männer haben auf einem Ausflugsboot am Nil nur eine Geburtstagsparty gefilmt, wo auch zwei Männer sich küssten. Der Staatsanwalt meinte da eine Schwulenhochzeit zu sehen, die Angeklagten eben ein Festerl. Da nun Staatsanwälte meistens Recht haben, setzte es drei Jahre für jeden dieser Video-Künstler.Dabei haben die auch noch Glück im Unglück, dass das Geschehen nicht in Saudi-Arabien, dem Gaza, Jemen oder dem Iran abspielte… Dann, weiter unten, kann der neugierige Leser, wie auch ich einer bin, als "Zugabe" auch folgendes lesen:In Ägypten werden Homosexuelle immer wieder wegen umstrittener Straftatbestände verurteilt. Dabei ziehen die Richter Begründungen wie "Verhöhnung der Religion" oder "gegen den Islam verstoßende Sexualpraktiken" heran. Im April wurden vier Männer zu langen Haftstrafen verurteilt, weil sie nach Darstellung der Anklage "abartige Partys" gefeiert und Frauenkleidung getragen hatten….ganzer ArtikelBin schon neugierig wann Conchita Wurst ihre "sehr wichtige Botschaft, die nichts mit Politik oder Religion zu tun hat" in den genannten Ländern musikalisch verkünden wird…? Mit oder ohne "Hanfkrawatte"?

Dienstag, 28. Oktober 2014

Viel zu wenige zeigten ihre Wut, Verzweiflung oder Protest...

wegen der Hinrichtung der jungen Iranerin Reyhaneh Dschabbari, die ihren vermutlichen Vergewaltiger erstach. Wo waren die Linken, Grünen und besonders die Moslems, die bei Gräueltaten stereotyp immer wieder behaupten "das ist nicht der wahre Islam"…? Alle Achtung vor den Femen!

NACH HINRICHTUNG EINER FRAU IM IRANFemen-Protest vor der Botschaft in Berlin

Polizei löst Femen-Protest vor der Botschaft des Iran auf.  Foto: Foto: Tim Brakemeier
BERLIN –  
Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen haben vor der iranischen Botschaft in Berlin-Dahlem gegen die Hinrichtung der jungen Frau Rejhaneh Dschabbari im Iran protestiert. Die 26-Jährige wurde am Sonntag am Galgen hingerichtet. 
Die drei schwarz gekleideten Frauen entblößten sich am Montag am Zaun des Botschaftsgeländes, schlangen sich Henkerseile um den Hals und den Zaun und deuteten so eine Hinrichtung an. Auf ihren barbusigen Oberkörper hatten sie die Worte "Human Rights", "Sharia Law" und "Rejhaneh Jabbari" gemalt.
screen (Links intakt) und ganzerArtikel: berliner-zeitung.de

Freitag, 24. Oktober 2014

Sie wird vielleicht in wenigen Stunden getötet...

Seit sieben Jahren sitzt Jabbari wegen Mordes an einem früheren Mitarbeiter des iranischen Geheimdienstes in der Todeszelle. Die junge Frau hatte angegeben, aus Notwehr gehandelt zu haben. Morteza Abdolali Sarbandi habe sie angegriffen und vergewaltigen wollen. Daraufhin habe sie ihn mit einem Messer verletzt und sei geflüchtet...
...Die wegen Tötung ihres Vergewaltigers zum Tode verurteilte Iranerin Reyhaneh Jabbari soll angeblich am Samstag hingerichtet werden. Wie der Onkel der 26-Jährigen "Spiegel online" sagte, erhielten die Eltern der jungen Frau einen Anruf aus Jabbaris Gefängnis. "Mein Bruder und seine Frau sind auf dem Weg zu ihr", sagte Fariborz Jabbari. "Sie sollen sich verabschieden."ganzer Artikel
Ob das wieder einmal ein bedauerlicher "Einzelfall" ist? Wie die bereit 60 vollzogenen Hinrichtungen in Saudi-Arabien, die bis zum Oktober stattfanden. Ein Land, wo fast jeden Freitag nach dem Freitagsgebet martialisch mit dem Schwert enthauptet, gesteinigt oder ausgepeitscht wird? Was konnte man noch vor wenigen Tagen auf "derstandard.at" und anderen Medien über die "Ex-Ministerin Bandion Ortner lesen:
...Über ihre Erfahrungen in Saudi-Arabien sagt sie: "Ich war angenehm überrascht. Als Frau dort zu leben, ist sicher nicht einfach." Als emanzipierte Frau "hätte ich sicher meine Schwierigkeiten dort. Aber ich bin sehr gut und nett behandelt worden." Bandion-Ortner musste sich - wie alle Frauen in Saudi-Arabien - mit einer schwarzen Abaya verhüllen. "Aber ich muss sagen: Die ist praktisch. Ein angenehmes Kleidungsstück. Sie hat mich ein bisschen an den Talar erinnert."
Köpfen und Auspeitschen "nicht jeden Freitag" 
Auf den Vorhalt, dass im Jahr 2014 in Saudi-Arabien bereits 60 Menschen hingerichtet worden sind, dass an Freitagen nach dem Gebet öffentlich geköpft und ausgepeitscht werde, sagt Bandion-Ortner: "Das ist nicht jeden Freitag" und sie sei natürlich gegen die Todesstrafe….ganzer Artikel
Die Liquidierung von Jabbari findet "tröstlicherweise" vielleicht an einem Samstag statt
Aber noch zwei Frauen (eine davon ein zehnjähriges, vergewaltigtes Mädchen) haben ein "Rendezvous" mit dem Henker.Lies a:

Freitag, 4. April 2014

Eine Kakerlake weniger…..

auf der Welt. Doch was nützt es wirklich, denn sie vermehren sich rasend und nisten mitten unter uns. Leider beschränken sie ihren Lebensmittelpunkt nicht nur auf Kanäle, sondern auch auf menschliche Behausungen. Nun wurde wenigsten eine, mit hohen finanziellen Auswand verbunden, vertilgt:
Mörder John Lynn Sells – schnarchend in den Tod

Er hat mindestens 13 Menschen getötet, spricht selbst von 70 Opfern ++ Seine Hinrichtung stand stark in der Diskussion….

Der hohe finanzielle Aufwand bis zur Liquidation eines  (Serien-) Killers, der wie in diesem Fall auf Frauen- und Kindermord "spezialisiert" war, ist damit begründet, dass ein Todesurteil in den USA bis zur Vollstreckung Millionen an Steuergeldern verschlingt….(siehe Link zu "WELT.de" unten)
Aber natürlich muss man auch die relativ hohe "Fehlerquote" berücksichtigen, denn bei vielen, besonders nicht in Geld schwimmenden Schwarzen und Latinos die sich keinen "Star-Anwalt" leisten können (In den USA gibt es tatsächlich "Staranwälte" in Gerichtssälen, nicht wie bei uns nur von den Medien derart "geadelte") sind viele Todesurteile einfach ein blanker Horror. Doch dieser schnarchenden Kakerlake Sells, der sogar auf eine höhere "Todesquote" bestand, gönne ich diese "luxuriöse" Strafe von ganzen Herzen...   

Montag, 25. November 2013

StudentInnen als "Legitimierung" für eine Diktatur?

Folgender Absatz von KRONE.at zu dem "Bomben-Erfolg" der iranischen Unterhändler in Genf lässt mich nicht ganz kalt:
Hunderte jubelnde Anhänger haben am Sonntagabend die iranischen Atomverhandler bei ihrer Rückkehr aus Genf auf dem Flughafen von Teheran begrüßt. Die Menschen, darunter auch Studenten, trugen Blumen und iranische Fahnen. Außenminister und Chefverhandler Mohammad Javad Zarif bezeichneten sie als "Botschafter des Friedens", wie westliche und iranische Medien berichteten. Die EU kündigte unterdessen noch für Dezember die Aufhebung erster Sanktionen gegen den Iran an….weiterlesen
Auf einem Bild sieht man eine Handvoll junger, sichtlich erfreute und lächelnde Menschen mit einem Foto (alle Bilder dient und im gleichen Format) eines Kasperls, der statt einer Zipfelmütze einen Turban trägt…. 
Solch glückliche Menschen kennen wir eigentlich nur aus der Werbung! Aber die gibt es auch im Iran! 
Ich frage mich nur, warum der Begriff "Studenten" dazu gefügt wurde? 
Treten diese "klugen und fortschrittlichen" Atomfreunde auch für die Vernichtung Israels und die Vertreibung der Juden ein? Vielleicht freuten sich die (auch jungen) Leute weil es nun, nach der teilweisen Aufhebung der Sanktionen, endlich wieder neue Kräne gibt, auf denen man Homosexuelle, Andersdenkende, Plasphemisten, Atheisten, westliche Spione, Aufwiegler, Demonstranten und Drogendealer ordentlich und telegen aufknüpfen kann…?
Ich glaube es nicht, es waren ja auch richtige "StudentInnen" unter dem Empfangskomitee…
Hier noch eine Hinrichtung auf alten Kränen! (Für starke Nerven und nicht für Jugendliche geeignet!)
http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/2011/05/iran-auch-so-gewinnt-man-sympathien-im.html

Mittwoch, 11. Juli 2012

Mitleid mit einem Doppelmörder?

Da lese ich u.a. :

Das Oberste Gericht, der Supreme Court, hatte Anfang Juni eine neue Prüfung des Falls abgelehnt. Hill sitzt seit 21 Jahren im Todestrakt und soll am 18. Juli hingerichtet werden. Er war 1991 wegen der Ermordung eines Mithäftlings zum Tode verurteilt worden. Ursprünglich war er nach Behördenangaben wegen der Tötung seiner Freundin ins Gefängnis gekommen.

Anwalt: "Schrecklicher Justizirrtum"

Die Hinrichtung des 52-jährigen Afroamerikaners, der einen IQ von 70 hat, "wäre ein schrecklicher Justizirrtum", schrieb sein Rechtsanwalt Brian Kammer auf der Website des Informationszentrums für die Todesstrafe. Auch die Familie von Hills Mordopfer sprach sich gegen eine Hinrichtung aus, hieß es in einem "dringenden Gnaden-Appell" in der "New York Times"....weiterlesen: KRONE.at
Vorweg: Der "Leiter" des "Unautorisierten Amtes" ist kein Befürworter der Todesstrafe, aber nun folgt ein "aber wenn...":
...ein Vollkoffer oder auch geistige Missgeburt wehrlose Menschen, wie eine Frau (oder Kind) umbringt, hat er einfach nichts mehr auf der Welt verloren. Vielleicht sollten potentielle US-Mörder ihre künftigen Opfer in Österreich oder Deutschland suchen? Da kommen solche Leute nach ein paar Jahren in einem "betreuten" Luxus-Knast oder Klinik wieder frei.
Besonders bemerkenswert der Satz: "Auch die Familie von Hills Mordopfer sprach sich gegen eine Hinrichtung aus". Welche Familie eigentlich? Die des Häftlings, oder die seiner ermordeten Freundin? Wie auch immer: Ich finde nur ein Opfer könnte vergeben, aber keine "Familie" oder Angehörige.....

Sonntag, 8. Juli 2012

Gehirnzellen und ESM: Die "Gemeinsamkeiten"

Der Mensch darf in seinem Gehirn mit ca.100 Milliarden Helferlein rechnen. Sie steuern Tag und Nacht unermüdlich unser Handeln, Denken und Verhalten.  Aber was ist diese "geringe" Zahl gegen den Rettungsschirm ESM von 700 Milliarden? Oder gegen die Verschuldung Deutschlands, welche die 2 Billionen- Hürde locker geschafft hat?
Noch einige Zahlen: Diese künftigen und unantastbaren wie auch absoluten Herrscher Europas (Parlamente und Regierungen dürfen nur mehr abnicken) verdienen nicht schlecht: 
Der Chef dieser diktatorischen Einrichtung soll laut einem Medienbericht jährlich mit 324.000 Euro brutto nach Hause gehen. Zum Vergleich: Deutschlands Merkel verdient rund 190.000 Euro pro Jahr. Selbst mit diversen Zulagen kommt sie auf nicht ganz 290.000 Euro.
Doch nicht nur die Spitzenjobs beim Rettungsschirm sind enorm bezahlt. Sogar die "normalen" Mitarbeiter werden laut Bericht fürstlich entlohnt. Ein leitender Angestellter darf sich auf 64.000 bis 167.000 Euro freuen. Assistenten und Hilfskräfte müssen mindestens 22.000 Euro verdienen, die Höchstgrenze liegt bei 72.000 Euro. Bis Ende des Jahres soll der Rettungsfonds rund 75 Angestellte haben.....Quelle
Ein paar Milliarden verlangt auch das total korrupte Afghanistan. Afghanistans Regierung fordert (fast schon bescheidene) vier Milliarden US-Dollar pro Jahr. Noch einmal die gleiche Summe sind dem Land bereits für die Unterhaltung seiner Armee fest zugesagt worden. 
Wie viel es wird, wird im Moment in Tokio bei der "Geberkonferenz" beraten. 
Nach Angaben der Organisation „Transparency International” beläuft sich der Verlust durch Bestechung in dem Land pro Jahr auf eine Milliarde US-Dollar. Afghanistan hat seit 2002 beinahe 60 Milliarden US-Dollar an Hilfe erhalten. Laut Weltbank macht die Unterstützung von außen praktisch das gesamte Bruttoinlandsprodukt des Staates aus.
Auch solche Art der "Unterhaltung" für Männer kostet auch Geld: Eine vermeintliche Ehebrecherin ist in der Nähe von Kabul auf offener Straße erschossen worden. Etwa 150 Männer sahen der grausamen Hinrichtung zu – und bejubelten das Verbrechen. Quelle
Sollte man den Typen nicht mit Milliarden von Gehirnzellen sponsern, statt mit Dollars? 

Samstag, 23. Juni 2012

Debbie Milke lebt noch, aber die Betonung....

liegt auf "noch". Der Name Debra "Debbie" Milke wird immer wieder auf "Google" gesucht und ist der absolute "Spitzenreiter" bei Zugriffen auf diesen Blog, der (zum Glück voreilig) ihre Hinrichtung für 2011  prognostizierte.....
Hier ein Interview mit der Frau, die nicht nur um ihr Leben kämpft, sondern auch gegen ein vermutliches Fehlurteil....

14.02.2012

"Da wurde mir klar, dass der Staat mich tatsächlich töten will"

20 Jahre in einer US-Todeszelle

Von Irmtraud Richardson

Vor über 20 Jahren wurde Debra Milke in Arizona zum Tode verurteilt. Laut Anklage soll sie einen Mann dazu angestiftet haben, ihren damals vierjährigen Sohn zu erschießen. Besonders skurril: Ihr angebliches Geständnis basiert allein auf dem Gedächtnisprotokoll eines Sheriffs.
 
Die verzweifelte Hoffnung der Debra Milke, genannt Debbie, die vor etwas mehr als 20 Jahren zum Tode verurteilt wurde. Sie hofft, dass die Berufungsrichter in San Francisco jetzt in letzter Instanz das Todesurteil aufheben, ihr das Leben schenken.

Seit ihrer Verurteilung lebt Debbie in der Todeszelle des Perryville State Prison im US-Bundesstaat Arizona. Eine graue Zelle: Schlafpritsche, Schreibtisch, Fernseher, Toilette, Waschbecken. Durch schmale Sehschlitze sieht sie auf der einen Seite ihrer Zelle die Wüstenlandschaft Arizonas, auf
der anderen Seite den Innenhof. Das ist Debbies Welt, die Welt der Gefangenen Nummer 83 533. Seit mehr als 20 Jahren ist sie in Einzelhaft, ohne Kontakt zu anderen Gefangenen. Verlässt sie ihre Zelle zum Duschen oder zum Rundgang im Hof, werden die anderen Insassen eingesperrt.
Es folgt ein Interview mit der Todeskandidatin. weiterlesen

Sonntag, 15. April 2012

Ein Arschkriecher wurde hingerichtet.....


Starke (USA) - Im US-Bundesstaat Florida ist ein Mann hingerichtet worden, der sechs Frauen und Mädchen vergewaltigt und ermordet haben soll.
David Alan Gore (58) saß 28 Jahre lang in der Todeszelle. Am Donnerstag wurde er mit einer Giftspritze getötet.
Gore hatte gestanden, vier Mädchen und zwei Frauen in Vero Beach (Florida) vergewaltigt und ermordet zu haben.....
.....Vor seiner Hinrichtung bat Gore die Eltern von Lynn Elliott um Entschuldigung: „Ich wünsche mir mehr als alles andere, dass mein Tod sie zurückbringen könnte“, sagte er nach Angaben der Gefängnisbehörden. „Ich bin nicht der gleiche Mann wie vor 28 Jahren. Ich weiß, dass Gott mir die Sünden der Vergangenheit verziehen hat.“ vollständiger  Artikel und Foto
Ist das nicht die Hauptsache dass der Kriecher in einen göttlichen Arsch "weiß" dass ein Gott (welcher wohl? Allah, Jahwe oder gar der "liebe", (dessen Sohn angeblich auch hingerichtet wurde?) ihm verziehen hat? Ein echter Trost für die Hinterbliebenen der Opfer, dass sie den nun lieben, anständigen und netten David einst im Himmel wieder begegnen werden und gemeinsam mit einem kräftigen "Halleluja" den Herrn lobpreisen werden...

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Zwei unschuldige Todeskandidaten verletzten ihren Wärter schwer...

Bevor sie zur Hinrichtung gebracht wurden, (obwohl sie kein Vergehen oder Verbrechen verübt hatten), gingen die beiden, unschuldig zum Tode Verurteilten auf den Mann los, der sie für ein paar Silberlinge (sprich Euro) an einen grausamen Henker verkauft hatte. Aber lesen Sie selbst:
Ein 55-jähriger Steirer ist am Mittwoch von zwei etwa 600 Kilogramm schweren Kälbern, die er auf seinem Schlachthof aus dem Lkw laden wollte, attackiert und vermutlich schwer verletzt worden. Eines der Tiere hatte die Bordwand aufgedrückt und den Mann darunter gedrückt. Anschließend ging eines der beiden Kälber auf den am Boden liegenden Fleischer los und rammte ihn mehrmals mit seinen Hörnern, hieß es seitens der Polizei.
Mit Notarzthubschrauber ins Spital gebracht 
Der 55-Jährige hatte die Tiere mit dem Lkw zu seinem Schlachthof in St. Marein bei Graz (Bezirk Graz-Umgebung) gebracht und wollte sie gegen 11.30 Uhr gemeinsam mit seinem Bruder aus dem Transporter holen. Plötzlich geriet er unter die aufgestoßene Rampe und wurden von einem Kalb im Bauch,- Brust- und Kopfbereich verletzt...
Ganzer Artikel: Oe24.at
PS: Wenn Sie die nächste Kalbshaxe essen, denken Sie nicht an diese Geschichte! Es könnte ja ein Leichenteil eines der beiden Delinquenten sein!

Dienstag, 13. Dezember 2011

Statt auf den Scheiterhaufen Kopf ab!


Die "guten" Saudi-Araber (sind schließlich Verbündete der USA) haben eine "böse" Hexe hingerichtet:
Die letze überlieferte Hinrichtung einer Hexe in Deutschland fand 1793 in Südpreußen statt. Es war ein Relikt dunkler Zeiten vor der Aufkärung. In Saudi Arabien sind die dunklen Zeiten noch nicht vorbei, zumindest was die Menschenrechte angeht.
Am Montag wurde Amina bent Abdelhalim Nassar in der Region Al-Jawf hingerichtet, teilte das Innenministerium in Riad mit. Das Urteil: Hexerei! Die Frau soll vorgegeben haben, Menschen von Krankheiten heilen zu können, für 800 Dollar pro Sitzung, so die Religionspolizei.
In Saudi-Arabien urteilen Richter auf der Grundlage einer puritanisch-konservativen Interpretation des islamischen Rechts (Scharia). „Hexerei und Zauberei“ wird in dem arabischen Land genauso mit dem Tode bestraft wie Mord, Vergewaltigung und Drogenhandel.
Erst im vergangenen September war ein Sudanese in der Stadt Medina wegen Hexerei exekutiert worden. Den meisten „Hexen und Hexer“ wirft man vor, sie hätten Menschen auf Wunsch von Angehörigen oder Bekannten verflucht oder für Geld Zauber-Amulette hergestellt. Quelle: bz-berlin.de
und wie viele der in Europa lebenden Migranten und Asylanten mit muslimischen Background würden diesen unmenschlichen Akt der "Bestrafung" wohl gut heißen? Wie viele von den "Zugereisten" leben wohl noch im Mittelalter? Darüber gibt es leider keine "Studien"..... 

Sonntag, 25. September 2011

Sparen: Bei Kleinigkeiten wie Henkersmahlzeiten soll begonnen werden:

Beispiel Texas, USA: Todeskandidaten dürfen sich in den USA vor ihrer Hinrichtung eine Wunschmahlzeit bestellen: Die Henkersmahlzeit. In Texas wird dieser "gute, alte" Brauch jetzt abgeschafft. Es sei "extrem unangemessen", wenn Delinquenten ein "solches Privileg" eingeräumt werde, heißt es zur Begründung.
....Sie würden das Gleiche zu essen bekommen wie die anderen Insassen, meinte Brad Livingston von der zuständigen Justizbehörde von Texas. Laut CNN setzte ein texanischer Senator diesen Beschluss durch, der sich schon seit längerem über die Praxis einer Henkersmahlzeit für die Delinquenten empört hatte...
....Am vergangenen Mittwoch hatte sich ein Todeskandidat ein opulentes letztes Mahl bestellt und es dann nicht angerührt. CNN zufolge orderte Lawrence Russell Brewer (44) unter anderem ein Pfund Grillfleisch, zwei Steaks, einen dreifachen Cheeseburger, ein Käseomelett, eine Pizza, eine Schüssel Okra-Gemüse mit Ketchup, einen halben Laib Weißbrot und als Nachtisch einen halben Liter Eiscreme....
Es nützte nichts, Brewer verging scheinbar der Appetit und er ging mit leeren Magen zur Exekution. Vielleicht verweigerte er das Essen weil er sein unentbehrliches Activia nicht bekam und der Todeskandidat peinliche Blähungen während der Hinrichtung vermeiden wollte? 
Dann geschah, was nach den Gesetzen von Texas geschehen musste:

Am Mittwochabend wurde in Huntsville im US-Bundesstaat Texas der 44-jährige Lawrence Russell Brewer mit einer tödlichen Injektion hingerichtet. Brewer war zusammen mit seinen Komplizen John King und Sean Berry für schuldig befunden worden, im Juni 1998 in dem Ort Jasper in Texas den Schwarzen James Byrd Jr. hinten an einen Pickup Truck gebunden und über rund fünf Kilometer zu Tod geschleift zu haben. Es war eines der grausamsten rassistischen Verbrechen in der jüngeren Geschichte von Texas. Während John King im Todestrakt noch auf die Vollstreckung seines Urteils wartet, verbüßt Sean Berry eine lebenslange Haftstrafe. Die Tochter des Opfers erklärte, sie sei gegen die Hinrichtung Brewers, weil das zu einfach sei. Auch der Sohn Byrds äußerte sich gegen die Exekution. Eine Schwester des Opfers erklärte, auch wenn ihre Eltern sie Vergebung gelehrt hätten, sei das immer noch ein schwerer, nicht abgeschlossener Prozess. Was sie traurig mache, sei die Tatsache, dass Brewer geäußert habe, er bereue nichts. Quelle  
Bleibt nur noch eine Frage offen: Wie wurden die Lebensmittel "verwertet"? Bekanntlich macht arbeiten hungrig, also vermuten wir, dass die "Henkers-mannschaft" die "Entsorgung" der "Henkersmahlzeit" vornahm....



Sonntag, 29. Mai 2011

Iran: Auch so gewinnt man Sympathien im Westen...

Kermanschah (Iran) – Zwei Kinderschänder sind öffentlich gehängt worden. Kurz zuvor hatte das Oberste Gericht in Teheran die Todesstrafen bestätigt. Die Männer hatten zwei Kinder missbraucht und alles gefilmt. Im Iran werden unter anderem Mord, Vergewaltigung oder Drogenhandel mit der Todesstrafe geahndet. (Quelle: BILD.de)
Die Rufer nach der Todesstrafe werden geistig onanieren, wenn sie diese Schlagzeilen lesen... 
und als "Wix-Vorlage" könnte dieses (Foto) Video einer Hinrichtung eines blutjungen Mädchens im Iran "dienen"...
nur für starke Nerven…..

Dienstag, 4. Januar 2011

Ist er nicht nett, der Austriator Schwarzenegger?

....Der aus Österreich stammende frühere Bodybuilder und Hollywood-Actionfilmheld reduzierte am Sonntag die Strafe für Sara Kruzan, die 1994 im Alter von 16 Jahren ihren ehemaligen Zuhälter überfallen und getötet hatte. Dafür bekam sie eine lebenslängliche Haftstrafe ohne die Möglichkeit, je wieder freizukommen. Schwarzenegger bezeichnete das Strafmaß als übertrieben und reduzierte es.  Die Haftstrafe beträgt nun mindestens 25 Jahre bis lebenslänglich, beinhaltet aber die Möglichkeit zur Bewährung. In ihrem Gnadengesuch an den Gouverneur hatte die heute 32 Jahre alte Frau darauf hingewiesen, dass sie jahrelang missbraucht worden sei. Laut psychiatrischen Gutachten leidet sie psychisch an den Folgen der ihr angetanen Gewalt. Schwarzenegger scheidet am heutigen Montag aus dem Amt. 
(Quelle: derstandard.at)
Mit einem Seitenblick auf eine weitere Karriere als Politiker, verpasste er seiner "Gouverneurlichen Gnade"aber ein sehr enges Korsett. Sara muss jetzt noch immer zumindest 9 Jahre absitzen. Für eine Tat, die sie mit 16 Jahren verübt hatte. Die Jugendliche hatte ihren Peiniger getötet, einen miesen Zuhälter, der sie quälte und auf den Strich schickte.
Mit einem Pflichtverteidiger zur Seite, der seine Anwesenheit bei der Verhandlung als schlecht bezahlte Pflicht sah bekam sie eine Rechnung präsentiert, die in Österreich oder Deutschland kein Gericht ausgestellt hätte: Lebenslang ohne die Möglichkeit einer Begnadigung....
Aber man konnte es ja (viele mit Grauen) miterleben, das dem einst mit Stereoiden und Anabolika gefütterten "Steirerbuam" Wählerstimmen wichtiger sind als Menschenleben: Der mit dem Ehrenring der Stadt Graz, die auch das Stadion nach ihn benannte, wollte die Hinrichtungen per Giftspritze "perfektionieren", (Es müsse alles dafür getan werden, dass Hinrichtungen durch Giftspritzen verfassungsgemäß blieben) als der Bundesrichter Jeremy Fogel in San Jose die Hinrichtungen in Kalifornien stoppte. Der Richter führte zur Begründung an, die Todesspritze stehe im Widerspruch zur Verfassung, die grausame und außergewöhnliche Bestrafungen verbiete.
Auch hier zeigte der Gouvernator keine Milde:
Kevin Cooper, der in Kalifornien seit 25 Jahren in der Todeszelle sitzt, bat Gouverneur Schwarzenegger, sein Todesurteil umzuwandeln, bevor der Gouverneur am 2. Januar 2011 aus dem Amt scheidet. Kevin Cooper beteuert bis heute seine Unschuld. Er wurde wegen vierfachen Mordes zum Tode verurteilt. Seit 2004 haben zwölf Bundesberufungsrichter ihre Zweifel an der Schuld von Kevin Cooper geäußert. Quelle: Amnesty International
Arnie sieht das anders, er möge jede Nacht davon träumen....
Da kann er auch ein nachschauen, wenn iihn vielleicht ein "schlechtes Gewissen" plage möge, der "Beender" von Menschenleben:
FAZ: Nach der Hinrichtung von Stanley „Tookie“ Williams
FAZ: Der Terminator schlägt zurück (Stadion, Ehrenring)
FOCUS: Blinder Greis vor Hinrichtung
Arnold Schwarzeneggers Ansichten zur Todesstrafe

Mittwoch, 3. November 2010

Henker-Jargon auf Wienerisch:

Ein bisserl das Halserl (oder "Kragerl", wie Hemd-Kragen,) umdrehen, dann das Kopferl abschneiden. Dann hört das Herzerl auf zu pochen, die Niernderln versagen und schließlich werden die Augerln ganz trüb....
Hört sich doch nett an, oder? Ist natürlich in der Wiener Gastronomie die "Umgangssprache". Gans und Ente werden auch ganz lieb und schnuckelig zu "Ganserln" und "Enterln" und die Schweinshaxe schmeckt viel besser, wenn sie in Wien zum "Stelzerl" mutieren...(oft auch zur "Stölzen")
Wiener TV-Star-Köche wie Andy und Alex bereiten auch kein Lamm zu, sondern ein "Lamperl". Oder ein "Haserl",  ein "Rehkitzerl" oder ein "Schweinsbraterl".
Sie kochen auch gerne ein "Supperl". Dazu nehmen sie entweder ein "Henderl" oder ein Kalberl oder...
Zum Rind sagen die Wiener schon "Rind", oder doch "Rinderl...?"
Stellen sie sich eine Hinrichtung in Österreich vor: Wenn der Verurteilte zur Exekution abgeholt wird und der Henker sagt tröstend zu dem "Deliquenterl":
"Wirst sehen, das tut nicht ein bisserl weh, das "Strickerl" ist gaaaanz weich", oder: "Das Gift-Spritzerl spürt man kaum" oder "Tief einatmen das Gaserl, durch`s Naserl"....
Der Unterschied zwischen Köchen, und Henkern? Wenig, denn beide wollen frisches Fleisch verarbeiten...

Samstag, 7. August 2010

Endlich wieder etwas für "leicht Perverse" bei Radio Schwachsinn: Mord & Totschlag!

Ist Ihre Neugier geweckt? Wollen Sie eine Hinrichtung (fast) live erleben? Dann klicken Sie hier, wenn Sie Eigentümer starker Nerven sind! Denn die Deliquenten sträuben sich gegen die bevorstehende, unabwendbare Exekution! Sie brüllen vergebens...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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