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Freitag, 17. August 2018

Adieu, Henryk M. Broder....

Ich las Ihre Kolumnen und Artikeln sehr gern, aber nicht regelmäßig. Mit dem ist jetzt Schluß und der Grund dafür: Ich bin nicht bereit für eine Meinung zu zahlen, die aber nichts auf dieser Welt, besonders in Deutschland, etwas verändern wird. Auch auf FB schreiben sehr fähige Hobby-Journalisten und auf YouTube sehe ich oft Videos, die in den staatlich gelenkten und geförderten Medien nicht gezeigt werden.
Ich schaue keine abhängigen Zwangsgebühren-TV-Sender und lebe auch ohne ORF, ATV, ZDF, ARD,  etc. sehr gut und meine Magengeschwüre melden sich auch nicht mehr. Ich habe die Meldungen über "Schutzsuchende", "Flüchtlinge" und "Männer" mehr als satt.
Auch auf das Angebot "30 Tage kostenlos testen" diverser Medien verzichte ich gerne, da ich nicht meine Daten auf den "Adressen-Basar" werfen will oder unter Umständen auf die Kündigung-Frist vergesse und in der Abo-Falle lande. So, jetzt lese ich mal die NEWS auf Facebook ;-) 

Screen:WELT.de

Montag, 4. Mai 2015

Die armen, geilen, aber scheinbar "geistig verwirrten Zündler"

Auch eine (vor-) schnelle Diagnose nach der Verhaftung ist eine Art von Feststellung: 
Kreuz am Sendlinger Tor
Jesus abgerissen: Religiöser Tat-Hintergrund?
Der Täter ist offenbar geistig verwirrt. Der 38-jähriger Türke sitzt inzwischen in Haar in der Psychiatrie. Die Polizei prüft, ob die Tat einen religiösen Hintergrund hat....
ganzer Artikel: Abendzeitung-muenchen.de
Doch wechseln wir kurz nach Österreich:
Wieder Kirche verwüstet
Die Serie von Verwüstungen gegen Wiener Kirchen ist weitaus ärger, als bisher bekannt.
Es mag ein Zufall sein, aber seit der Asylwerber Ibrahim A. aus Kumasi in Ghana nach Österreich gekommen ist und hier um politisches Asyl angesucht hat, gab es in Wien schon 21 Vandalenakte in Gotteshäusern, bei denen Heiligenfiguren zerstört, geköpft, geschändet wurden....ganzer Artikel: ÖSTERREICH.at
und was geschah mit dem Asylwerber Ibrahim A.? Wurde er bestraft? Zuerst landete er auf der Psychiatrie und...(Auszüge:):
Wiener Kirchenschänder zeigt Trafikant wegen Rassismus an
.....Seine Taten begründete er damit, dass der Mensch kein Recht habe, Heiligenbilder anzufertigen....Diesmal trifft es keine Heiligenbilder, sondern den niederösterreichischen Trafikanten Kevin Friedl aus Traiskirchen. Dieser berichtet in der Krone von einem länger zurückliegenden Vorfall mit dem Ghanaer in seiner Trafik. „Er hatte etwas getrunken und führte sich so richtig auf“, so Friedl. Schließlich kam die Polizei und holte den Krawallmacher ab. Im anschließenden Verhör soll Ibrahim A. „Dieser Mann ist gegen schwarze Menschen!“ zu Protokoll gegeben haben.
Jetzt hat die Bezirkshauptmannschaft Baden ein Verfahren gegen den Trafikanten eingeleitet. Friedl droht nun eine Geldstrafe von 1090 Euro wegen der vermeintlich rassistischen Bemerkung. „Mir ist vollkommen egal ob einer schwarz oder lila ist. Ein Drittel meiner Kunden ist aus dem Asylheim, mit dem Großteil gibt es keine Probleme“, verteidigt sich der Trafikant. Ob ihn das vor der behördlichen Verfolgung schützt, bleibt abzuwarten.
Asylwerber mehrfach aggressiv.... ganzer Artikel auf unzensuriert.at
und das Urteil? Hier mehr dazu:
Der Kirchenschänder von Wien ist auf Bewährung frei: Die Caritas sorgt für ihn.
Scheinbar lauter "Einzelfälle" von "verwirrten Einzeltätern"! Also kann man daraus schließen, das niedergebrannte Kirchen in diversen Ländern auch auf lauter "verwirrte Einzeltäter" hinweisen. Wie dieser, willkürlich gegoogelte Bericht:

Wütende Muslime zünden Kirchen an

Im westafrikanischen Niger brennen Polizeiautos und katholische Kirchen. Junge Männer ziehen mit Eisenstangen und Knüppeln durch die Straßen. Sie protestieren gegen die Mohammed-Karikaturen....ganzer Artikel: faz.net
Auch interessant, wenn ein Henryk M. Bruder über Brände nachdenkt. (Anlass eine Brandstiftung an einer evang. Kirche in Hannover-Garbsen, die Ende Juli in Brand gesteckt wurde: 
...Es war nicht die erste Brandstiftung in dem Viertel. Die Polizei hat seit Anfang des Jahres über 30 Fälle registriert. ....

Wer die Verursacher dieser „Jugendgewalt“ sind, darüber gibt es nur Andeutungen. Es sollen „junge Männer“ sein, die als Gangs auftreten. Sie nennen sich „Ausländer in Garbsen - AIG“ oder „Gtown Gangsta“, wobei G für Garbsen steht. „Sie pöbeln uns an, dealen offen mit Drogen, und keiner macht etwas“, klagt ein Einwohner. Aber jetzt soll etwas geschehen. Ab Herbst dieses Jahres „sollen sich drei bis vier Streetworker um die Jugendlichen vor Ort kümmern“.

Natürlich ist allen klar, wer „die Jugendlichen vor Ort“ sind. Aber aussprechen mag es keiner. Das könnte ja als Ressentiment verstanden werden. Man wartet lieber, bis es wieder brennt..... Quelle und ganzer Artikel auf "achgut.com"
Natürlich sind einige ältere Artikeln dabei, aber ich will nicht unbezahlt einen halben Tag recherchieren...
Was machen wir mit tausenden "Verwirrten", die neben uns leben und wohnen? Vermutlich sind in den europäischen "Hauptstädten" der Vergewaltigungen wie Oslo nur arme "Verwirrte" die Täter....
Auch Schweden ist ein einsamer Spitzenreiter in "Sachen" Vergewaltigungen (von "Verwirrten"?):



Sonntag, 26. April 2015

Ich hasse Nachrufe über die "besten" Väter, Mütter, Brüder und besonders über "besondere" Menschen...

Meine persönliche Quintessenz über diesen verkappten, rot eingefärbten ("braun raus, rot rein") Antisemiten, also "Israel-Kritiker" und "Halbmon-Freund" Günter Grass: Die Würmer wissen nicht, wen sie da fressen...
und "(ver-)teile" hiermit Henryk M. Broders Ansichten eines "nicht-Clowns" über den "krassen" Grass:
HENRYK M. BRODER ÜBER GÜNTER GRASS († 87)| 
„Hängt ihn tiefer!“

Es ist ein alter Brauch, über Tote nur gut zu reden. Schon die Römer sagten: „De mortuis nihil nisi bene.“
Deswegen wird nirgendwo mehr gelogen als in Nachrufen.
Jeder kleine Despot, der seine Frau und seine Kinder quälte, verwandelt sich in einen „liebevollen Familienvater“; jeder Versager hatte, kaum dass er tot ist, „ein erfülltes Leben“.
Wie man Trauer inszenieren kann, haben wir zuletzt nach dem Ableben des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-il erlebt. Ein ganzes Volk wollte nicht mehr leben, weil der „geliebte Führer“ nicht mehr da war....
weiterlesen

Montag, 20. April 2015

Auf Henryk M. Broders Kommentar zum "krassen" Grass....

habe ich gewartet. Auf der Seite "Die Achse des Guten" wurde ich nun fündig:
   20.04.2015   00:57   Leserkommentare (0)*

Aus gegebenem Anlass: Die Grass-Show ist vorbei

Grass ist nicht nur ein überschätzter Literat, er ist eine sozialdemokratische Endmoräne, der letzte Rest der Bonner Republik.....weiterlesen

Sonntag, 5. April 2015

Gedanken über den manipulierten Amnesty-Bericht über Hinrichtungen...

Da lese ich auf der Internet-Seite "achgut.com" wo u.a. auch folgende, nicht unbedeutende Autoren und Journalisten schreiben: Henryk M. Broder Dirk Maxeiner Michael Miersch Tobias Kaufmann Hannes Stein Burkhard Müller-Ullrich Dr. Ulrike Ackermann Dr. Oliver Marc Hartwich David Harnasch Freddy Viebahn Bernd Zeller Alexander Gutzmer u.a. folgendes (ganz kleiner Auszug)
Wie Spiegel-Online und Linkspartei den Amnesty-Bericht zur Todesstrafe manipulieren
....Im August 2014 meldete Martin Lejeune, ein deutscher Hamas-Agitator, der früher unter der ungeschützten Berufsbezeichnung „Journalist“ auch für die taz und den Deutschlandfunk Meinungen platzierte, eine Sammelhinrichtung von 18 sogenannten Kollaborateuren durch die Hamas im Gaza-Streifen. Die Urteile, so Lejeune, hätten Militärgerichte nach geltendem Recht gefällt. Er lobte ausdrücklich die Tötung von Palästinensern, die in diesem Fall ja nicht durch Israel erfolgte:
„Um das soziale Miteinander, das Gemeinwesen und den gesellschaftlichen Zusammenhang nicht zu gefährden, haben die Behörden weder die Namen der Kollaborateure genannt noch die Fotos der Täter verbreitet. Die betroffenen Familien wurden diskret informiert und die Kinder der 18 werden wie die Kinder von Märtyrern behandelt, also finanziell und sozial versorgt. Das alles ist sehr sozial abgelaufen.“
Und weiter:
„Alle Menschen im Gazastreifen sind sich darin einig, daß man etwas gegen Kollaborateure tun muss, weil die Kollaborateure wirklich eine Gefahr darstellen für die Sicherheit der Menschen.“ http://www.ruhrbarone.de/exekution-durch-hamas-sehr-sozial-abgelaufen/87641
Tatsächlich finden sich die 18 Exekutionen auch im AI-Bericht – nur gut versteckt unter „extralegale Hinrichtungen“
....ganzer Artikel von Alexander Wendt. Prädikat: Empfehlenswert!

Montag, 12. Januar 2015

Eine "Islam-Deutung" von Henryk M. Broder

Henryk M. Broder 11.01.2015 
Vom Islam lernen heißt siegen lernen
So ähnlich verhält es sich auch mit dem Islam.
Al-Qaida, Boko Haram, der Islamische Staat und die Taliban haben mit dem Islam nichts zu tun. Das Regime der Ajatollahs hat mit dem Islam nichts zu tun. Die blutigen Kämpfe zwischen Schiiten und Sunniten haben mit dem Islam nichts zu tun. 
Wenn in Saudi-Arabien Gotteslästerer ausgepeitscht und Ehebrecherinnen gesteinigt werden, hat das mit dem Islam nichts zu tun. Die Attentäter von “9/11” hatten mit dem Islam nichts zu tun. Auch das, was in London, Madrid, Mumbai, Bali, Boston, Sydney, Brüssel und Toulouse geschah, hatte mit dem Islam nichts zu tun.
Denn Islam meint “Frieden”, und Dschihad, so hören wir es immer wieder, bedeutet nicht “Heiliger Krieg”, sondern “innere Anstrengung”, wozu auch immer. 
In jeder Religion gibt es Fanatiker, aber in keiner anderen wird dermaßen hartnäckig darauf bestanden, dass sie nichts mit der Religion zu tun haben, auf die sie sich berufen. 

Samstag, 29. November 2014

"Neusprech": "Journalist-Papst" Henryk M. Broder meint.....

Henryk M. Broder spielt wieder einmal virtuos auf der Tastatur seines PC`s auf. Da lese ich auch WELT.de folgendes über "Neusprech" und Regelung der politisch-korrekten, deutschen Sprache in Wort und Schrift:
Vorsicht beim schönen deutschen Wort "Dschihad"! 
Einheimische und Mehrheimische: Das Bündnis "Neue deutsche Medienmacher" empfiehlt alten deutschen Journalisten, sensibler mit Migrationsbegriffen umzugehen und Salafiten von Salafisten zu trennen....ganzer Artikel




Dienstag, 16. September 2014

"Achgut.com" die sehr feine Creme des Blogger-Kuchens….

Wieder einmal steht ein Repräsentant des "Qualitäts-Journalismus" am rhetorischen "Watschenbaum" (so nebenbei erwähnt: Es gibt auch "Watschengesichter") und schüttelt fest daran, dass ihm die "Früchte" seiner Scharfsinnigkeit" auf den Kopf fallen.
   15.09.2014   23:46   Leserkommentare (0)*

Schmitzens Fische

Gestern hat Thorsten Schmitz in der Online-Ausgabe der SZ behauptet, es gebe Zehntausende Israelis, die vor der Politik des israelischen Premierministers nach Deutschland geflohen sind.
Heute früh habe ich beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge angerufen und gebeten, mir mitzuteilen, wie viele Flüchtlinge aus Israel in den letzten Jahren Asyl in Deutschland beantragt haben. Hier die amtlichen Zahlen:
2011 - 30 Anträge
2012 - 31 Anträge
2013 - 23 Anträge
2014 (bis 31.8.) - 20 Anträge
Keiner der Anträge ist bis jetzt positiv beschieden worden.
Außerdem schickte mir das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, sozusagen als Bonus-Material, Angaben darüber, wie viele “Personen mit israelischer Staatsangehörigkeit” sich in Deutschland aufhalten. 2008 waren 9.798 Personen, 2009 10.053 Personen, 2010 10376 Personen, 2011 10.788 Personen, 2012 11.244 Personen und 2013 11.655 Personen. Auch wenn die Zahlen tatsächlich etwas höher sein dürften, weil es auch Israelis gibt, die mit französischen, britischen oder amerikanischen Pässen reisen, die Zehntausende Israelis, die vor der Politik des israelischen Premierministers nach Deutschland geflohen sind, existieren nur in der Phantasiewelt von Schmitz.
Das ist echter Qualitätsjournalismus aus dem Hause Augstein, Prantl & Co. Kein Wunder, dass sich inzwischen sogar tote Fische auf dem Münchner Viktualienmarkt weigern, in eine alte SZ eingewickelt zu werden.
Quelle: achgut.com

Freitag, 22. August 2014

Das "Problem" sieht Probleme..

nämlich bei der Installierung einer "Deradikalisierungs-Hotline bei Polizei", wo Jihadisten oder Rechtsextremisten "Hilfe" beim Ausstieg bekommen sollen.
Da lese ich auf "derstandard.at" u.a. folgendes, was das "Grüne Problem", die Menschenrechtssprecherin Alev Korun, als "Problem" sieht:
….Schon allein die Ansiedlung einer solchen Stelle bei der Polizei betrachten er und seine Kollegin Alev Korun als Kardinalfehler. "Es darf kein Callcenter von Polizisten sein", sagt die Menschenrechtssprecherin. Einerseits mangle es ihnen am erforderlichen Fachwissen, andererseits hätten sicherlich viele Bedenken, gleich direkt bei der Polizei anzurufen. Die beiden Grünen-Politiker plädieren daher für eine Art NGO, die selbstständig - allerdings subventioniert vom Staat - arbeitet…
nun folgt auch gleich der "Hammer" (ohne Sichel) der türkischstämmigen grünen Abgeordneten und Asylantensprecherin, die in ihrer ursprünglichen Heimat sicher viel mehr verbessern könnte als hierzulande, denn dort gibt es noch mehr Juden- und Israelhasser:
….Vier bis fünf Mitarbeiter (Islamexperten, Psychologen, Politologen) würde es brauchen, schätzt Korun. Orientiert haben sich die Grünen an internationalen Beispielen wie etwa an der deutschen Beratungsstelle Hayat. Korun ist sicher: "Gibt es den politischen Willen, ein solches Projekt umzusetzen, könnte es schon in einem halben Jahr starten." Bleibt es beim Ansatz des Innenressorts, fürchtet sie Schlimmes: "Wird es stümperhaft gemacht, verlieren wir wertvolle Zeit, und wir verspielen das Vertrauen von Angehörigen und Freunden von Betroffenen."…
und was die Grünen besonders stört: 
….Der geplante Besuch eines Terrorcamps beispielsweise ist ein Offizialdelikt - wenn ein Polizist oder eine Polizistin davon erfährt, muss eigentlich eingeschritten werden….ganzer Artikel
Könnte man auch so sehen: wenn z.B. jemand erfährt, sein Nachbar plane seine Frau oder Tochter abzumurksen, also umzubringen, (kommt ja bisweilen nun auch in unseren Breiten vor) rufen Sie bitte nicht die Polizei an, sondern suchen Sie Rat via Hotline bei grünen "Experten" ihrer Wahl! Die werden Sie an inkompetente Personen mit einem "Fachwissen", (meine verstorbene Frau sagte immer "Kastelwissen") das sie durch pauken diverser, natürlich politisch korrekter Bücher von subventionierten Wissenschaftern schöpften, weiterleiten. Doch nicht an "pöhse" Polizisten, die vielleicht einen potentiellen Terroristen oder Mörder verhaften würden! 
Also das künftige, sicher rare Klientel, lieber an "Islamexperten, Psychologen, Politologen und vielleicht auch "Seelsorger" der Caritas", verweisen. Also Menschen, die sich "Experten" nennen dürfen und ihre Gehälter aus Steuergeldern erhalten werden….
Wenn ich (persönlich) schon von "Psychologen" höre, kommt mir das kotzen! Als wenn das Gehirn von Menschen aus einer Schablone geformt wäre und die Herrschaften sich in jeder Ecke darin auskennen würden! Was sind eigentlich diese geforderten (und geförderten) "Experten" Vielleicht junge Leute, frisch aus der Uni und der grün-roten "Kaderschmiede" entlassen? Junge, unerfahrene Magister, welche die "Ansichten" eines "Experten" wie Todenhöfer (Henryk M. Broder – Der Aftermieter des syrischen Diktators : Todenhöfer oder "Dem Sorgenkind “Medien” auf die Finger geschaut") und Konsorten vertreten? 

Samstag, 12. Juli 2014

Für "Dummies" in Sachen Israel und Palästinenser...

Der Schriftsteller Ralph Giordani passt nicht ins "Weltbild" der Linken...
Besonders in das der Grünen. Zum Glück benötigt dieser Mann keine Subventionen oder  "PR"(TV)-Auftritte mehr, die mit der herrschenden, "politisch korrekten" Meinung konform geht. Hier ein Artikel aus dem Jahre 2007 das an Aktualität nichts verloren hat. Hier ein Auszug aus "Tagesspiegel.de":

Giordano: Moscheebauten sind "Kriegserklärung"

….Der Kölner Schriftsteller und Publizist Ralph Giordano hat den Bau von Großmoscheen scharf kritisiert. Es sei seltsam, wenn so getan werde, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, dass in Deutschland Großmoscheen "wie Pilze aus dem Boden" schießen, sagte Giordano im Deutschlandradio Kultur.

Das müsse hinterfragt werden. Vor allem gehe es darum, wer die Kosten dafür übernehme. Die "wahren Bauherren" wie im Fall der zentralen Großmoschee in Köln "sind Diyanet, die Religionsbehörde in der Türkei. Und das bedeutet, dass die Türkei auf diese Weise hier mitregiert in unserem Land", sagte Giordano.
Giordano: Integration ist gescheitert….
Scheinbar schon "verschwitzt", oder im Gedächtnis ganz "links", unten liegend, und scheinbar längst vergessen worden, sind die unzähligen Opfer (auch in Discotheken, Schulbusse, Schulen…) des Terrorismus von den "sich selbst erfundenen" Palästinensern, die sich auch in Europa erstmals als "Volk" "vorstellten", als sie 1972 das Blutbad bei der Olympiade anrichteten. Die zahlreichen, unschuldigen israelischen Opfer von "Märtyrern" sind ebenfalls bei uns im Westen scheinbar schon vergessen. Die täglichen Raketenangriffe auf die "zionistischen Besetzer" sind ja für viele "politisch Korrekte" nur ein "Befreiungskampf"….
und die "bösen" Juden sollen sich nicht aufregen, sie haben ja Bunker und die "Palästinenser nicht….
Wer ein bisserl über die halbwegs wahre "Palästina" (Israel)-Historie informiert werden will, sollte auch mal diese Artikeln "konsumieren":
Besonders informativ so manche, fundierte Leser-Meinung von zumeist rechts gerichteten Personen, die von den "Linken" oft als "Nazis" (oder ungebildete….) empfunden werden:
….Haben die Juden den Arabern (Muslimen) das Land weggenommen? Seit fast vierzig Jahren wird behauptet, die Juden hätten seit den 30ern, und bei Israels Staatgründung, die Araber aus ihrem Land vertrieben. Mit solchen Thesen will vor allen Dingen die muslimische Welt den Antisemitismus bzw. den Antizionismus wieder gesellschaftsfähig und salonfähig machen… weiterlesen
Das Dilemma begann scheinbar wieder mit der "Verbrüderung" der "HamaSS" mit den nun etwas gemäßigteren Palästinensern der PLO unter Abbas. Doch was lehrte uns die grausame Geschichte? Auch ein Hitler verschonte jene nicht, die gemäßigt oder für Frieden waren und ich stelle mir die verdammte Frage: Warum erkennen sie Israel nicht an und streichen ihre Agenden, die Israelis ins Meer treiben wollen? Was wäre heute noch gegen einen palästinensischen Staat einzuwenden? Nicht einmal Israel wäre dagegen, wenn gewisse Dogmen und die Hamas sich in Luft auflösen würden. 
Interessant (wie immer) die Gedanken von Henryk M. Broder zu dem doch so sympathischen Grünen (Gebt das Hanf frei) Hans-Christian Ströbele, als noch Saddam Hussein regierte:
...Anfang des Jahres 1991, als es irakische Scud-Raketen auf Tel Aviv regnete, gab mir der damalige Vorstands-sprecher der Grünen, der Berliner Rechtsanwalt Christian Ströbele, ein Interview zur Lage im Nahen Osten. Darin sagte er unter anderem, die irakischen Angriffe seien “die logische, fast zwingende Konsequenz der israelischen Politik den Palästinensern und den arabischen Staaten gegenüber”.
Nachdem das Interview in der Süddeutschen Zeitung erschienen war, erklärte Ströbele, es sei nicht autorisiert gewesen, was stimmte, und es gebe weder seine Meinung wieder noch das, “was tatsächlich während des Gesprächs gesagt worden ist”, was erlogen war. Zugleich sprach sich Ströbele gegen die Lieferung von Patriot-Raketen an Israel aus, seien doch diese keine reinen Abwehrwaffen.
und wer es noch immer nicht kapiert (oder kapieren will) :
...Der Nahost-Konflikt ist geprägt von Information und gezielter Desinformation von arabischer Seite. Dabei wird gern vergessen, dass Israel 1948 auf dem Boden des britischen Mandatsgebiets Palästina entstand, es einen Staat Palästina niemals gab. Der Name Palästina stammt von den Phillistern, weiß Gott keine Araber und die arabische Sprache enthält nicht mal etwas, was ein "P" beschreiben könnte…. weiterlesen

Donnerstag, 3. Juli 2014

Der ewige Jude*, der ewige “Täter”….

Früher sahen das nur die Kirchenfürsten, Adelige, Könige, Kaiser, Faschisten und Nazis so. Heut geht der “politisch korrekte” Trend nach links….
Gedanken von Henryk M. Broder:

MORD AN SCHÜLERN In Israel sind offenbar immer die Opfer schuld

Viele deutsche Berichte über die getöteten Israelis sind geprägt von einer Mitleidlosigkeit und Voreingenommenheit, die man sich nie erlauben würde, wenn es deutsche Touristen im Jemen erwischt hätte…..
Ganze Story auf WELT.de
Der ewige Jude ist ein antisemitischer nationalsozialistischer Propagandafilm, mithin „der aggressivste antisemitische Propagandafilm aus der NS-Zeit“… wikipedia

Dienstag, 28. Januar 2014

Der Iran wird scheinbar immer fortschrittlicher...

Menschen, die ihr Denken nicht nur staatlich gelenkten Gehirnwaschanlagen zur "Säuberung" überlassen, dazu gehöre ich, finden: "Die Mullahs werden natürlich heiliger, aber scheinheiliger"! So lese ich in einem (eigentlich sind alle Gedanken Henryk M.Broders lesenswert, aber nicht immer "wert" auch umgesetzt zu werden) Kommentar von Broder zum Anlass des 69. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz auf WELT.de unter dem Titel "Jeder mordet, so gut er kann" u.a. auch folgendes:
…...Eine "Kennerin" der Verhältnisse im Iran hat vor einiger Zeit geschrieben, es sei ein "Schritt in die richtige Richtung", dass man im Iran "darüber nachdenkt, die Steinigung durch andere Strafen zu ersetzen", nämlich das Erhängen. Ein Kollege von ihr, der den Iran vor Jahrzehnten verlassen hat, wertete es als einen Erfolg für die iranische Zivilgesellschaft, dass "die Steinigung als Strafe für Ehebrecher, Prostituierte, Vergewaltiger und Homosexuelle und das Handabhacken bei Diebstählen" abgeschafft werden sollen…..
Der Iran will scheinbar juristisch in die "Moderne" schwenken. Vielleicht folgt in einigen Jahrzehnten, nach der Einführung des Aufhängens, die "humanere" Giftspritze für "Verbrechen" wie gleichgeschlechtliche Liebe oder einen Seitensprung?
Das wird die Scharia auch in den künftigen, westlichen Kalifaten, akzeptabel und "menschlicher" erscheinen lassen…. 

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Henryk M. Broder mit einer "Botschaft" an Joachim Gauck!

Nachdem dieser "ach so Gütige" seine "Weihnachtsbotschaft" an brave, oft zähneknirschende ZwangsgebührenzahlerInnen via TV-Bildschirm und Radio "versendet" hatte…
Auf "achgut.com" lese ich wieder einmal köstliches, aber leicht "verbittertes", aus der "Feder" des Meisters des "geschliffenen" Wortes, Broder:

Joachim, mach das Tor auf!

Bundespräsident Joachim Gauck hat die Bürger zu mehr Toleranz gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern aufgerufen. „Es gibt viele Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen. Krieg und Hunger, Verfolgung und Not“, sagte er in seiner vorab verbreiteten Weihnachtsansprache. „Machen wir unser Herz nicht eng mit der Feststellung, dass wir nicht jeden, der kommt, in unserem Land aufnehmen können“, mahnte der Bundespräsident… Der Bundespräsident erinnerte zudem an das schreckliche Schicksal der Familien aus Syrien: „Wir denken an die Verzweifelten, die den gefährlichen Weg nach Europa über das Wasser wagen.“ Und er fügte hinzu: „Wir denken auch an die Menschen, die kommen, weil sie bei uns die Freiheit, das Recht und die Sicherheit finden, die ihnen in ihren Ländern verwehrt werden.“
Da hätte ich einen praktischen Vorschlag: Joachim, denk nicht, tu lieber was, mach das Tor auf! Das Schloss Bellevue, in dem Du amtierst…weiterlesen

Auch an meine nicht gerade armen Bekannten und "fb-Freunden", die unbewohnte Ateliers, Büros oder große Wohnungen besitzen, und auch viel Platz im Garten haben, sei die "Botschaft" übermittelt: Macht die Tore auf, nicht nur auf "fb" oder "Zwitter" posten, wie die anderen, die oft weniger haben, sein sollen. Auch unser Bundes-Heinzi wird doch in der Hofburg einige Zimmerchen frei haben oder hunderte Zelte am Heldenplatz oder Schloss Schönbrunn würden der Welt zeigen: "Wien ist tatsächlich anders"...

Mittwoch, 7. August 2013

Herr Henryk M. Broder: Das ist auch in Österreich so Sitte!

Meinung 03.08.13

Journalisten-Schelte

Meine Kollegen, die Aufsager und Versager

In der medialen Berichterstattung sind Israelis häufig Täter, Palästinenser Opfer. Die Einseitigkeit der Berichterstattung ist in Deutschland besonders erbärmlich, meint Henryk M. Broder....
Es ist ja nicht so, dass ich von meinen Kollegen, den sogenannten Auslandskorrespondenten, eine allzu hohe Meinung hätte. Insofern bin ich auch nicht enttäuscht, wenn ich den Stuss lese, höre oder sehe, den sie produzieren...der ganze Artikel auf WELT.de
Zufällig ist das auch die Meinung meiner Frau: Die ist Politikwissenschafterin und guckt sich keine Meinungen und Diskussionen von Politiker-innen "Expert-innen" und "Pseudo-Journalist-innen" im TV an...(Sie verdient damit ja auch kein Geld)
Von "Super-" Moderator-innen geleitet!

Freitag, 22. Juli 2011

H.C. Strache vs. ORF, Thilo Sarrazin plus ZDF und Henryk M. Broder, der...

"alte" Narben "zum bluten" bringt: 
Henryk M. Broder gibt Preis zurück
Die Kritik des Geschäftsführers des Kulturrats sei "antiaufklärerisch"
Der Publizist Henryk M. Broder gibt den Journalistenpreis des Deutschen Kulturrats zurück. Die Kritik des Dachverbands an einem geplanten Beitrag des ZDF-Magazins "aspekte" über den Besuch von Thilo Sarrazin in den Berliner Vierteln Kreuzberg und Neukölln sei "antiaufklärerisch, paternalistisch und reaktionär", schreibt Broder in einem Offenen Brief an den Geschäftsführer des Kulturrats, Olaf Zimmermann.
Bei dem Besuch mit einem Kamerateam in Kreuzberg und Neukölln war Sarrazin immer wieder beschimpft worden. Zimmermann hatte dazu erklärt, "aspekte" habe einen "solch vorhersehbaren Eklat" inszeniert. Dazu sagte Broder, Zimmermann stelle sich "auf die Seite des Pöbels", der in Teilen von Kreuzberg mittlerweile das Sagen habe. "Selbst wenn Sarrazin und das ZDF vorgehabt hätten, einen Eklat zu inszenieren, so ist das in einer funktionierenden Demokratie, die nicht von Kulturräten verwaltet wird, ein legitimes Mittel, auf Umstände, Missstände und Zustände aufmerksam zu machen, deren Existenz gerne geleugnet wird." Zimmermanns Haltung fördere die Einrichtung von "No-go-Areas", die es geben dürfe. "Deswegen gebe ich den Preis, den Sie mir verliehen haben, mit sofortiger Wirkung zurück".
Quelle: WELT
Beim lesen des Artikels fielen mir Parallelen mit der ORF-Sendung "Am Schauplatz" über Skinheads auf: Wie war das doch damals?
Ein ORF-Team (Redakteur Ed Moschitz) begleitete zwei rechte Skinheads durch ihren tristen Alltag. Es wurde auch eine Wahlveranstaltung Straches "besucht" und auf einmal wollte der FPÖ-Chef einen "Heil Hitler" oder "Sieg Heil" Ruf verstanden haben und meinte, dies sei vom ORf provoziert worden….(Update: Diese Behauptung ist inzwischen per Gerichtsurteil widerlegt worden)
Das "Unautorisierte Amt" bekam später eine mail einer Journalistin, wo es um einen Dreh über Kampfhunde gehen sollte. Absender; Redakteur Ernst Moschitz. Hier einige Auszüge aus der mail:
Der Kontakt mit Moschitz kam durch eine Frau......
Ich erzählte der Redakteurin vergangenen Sommer, dass die Kampfhunde in Wien überhand nehmen und die Leidtragenden die Hunde selbst sind. Junge Männer, ohne jegliche Erfahrung ......
Dann kam es im Herbst zu dem tödlichen Biss eines Rottweilers und alle Medien waren in Aufruhr. Frau Gutschi meldete sich und meinte dass sie nun ein Thema habe, dass für mich interessant seien könnte.
Ich war noch so einfältig und habe ihr lange Mails geschickt und viele Kontakte vermittelt, darunter war ein Typ der in Kampfstiefeln herumrennt. Er fährt einen Hummer und ein Kampfsportcenter in Wien eröffnet.
Er hat vier Kampfhunde aber die folgen auf Fingerschnippen und er begrüßt den Hundeführerschein. Er ist der gleichen Meinung wie ich: 18jährige die nie zuvor ein Meerschweinchen hatten, legen sich einen Kampfhund zu und können ihn nicht erziehen. Wenn er dann zwei Jahre alt ist, wird er im Tierschutzhaus "entsorgt".
Ich fand den Typen gut, er wäre ein Beispiel dafür, dass die Hunde an sich nicht verteufelt werden sollen, sondern dass aufgezeigt wird dass diese Rasse Erfahrung benötigt....
....Das alles hat Ed Moschitz abgelehnt. Er wollte wie auch der Beitrag kam, die Kampfhunde und ihre "verrückten" Besitzer zeigen: Neonazis mit Hakenkreuzen an der Wand usw. Und am liebsten hätte er gehabt wenn ich dabei bin. Als gepflegte Tussi mit kleinen Chihuahuas. Die angegriffen wird und natürlich die Besitzer beschimpft damit er Medienwirksame Bilder im Kasten hat. Ich sagte ihm noch dass ich sicher nicht sein Pausenclown bin und mich in der Öffentlichkeit nicht so sehe. Ich betonte immer wieder dass es mir zum Schutz der Hunde ging: aller Hunde, der Kampfhunde und der Normalen....
....Wie bereits geschrieben, versuchte er zu ködern. Irgendwann, Du kennst mich ja wie lange ich rede, hat er sich dann versprochen. Und hellhörig wie ich bin, habe ich gemerkt dass er dann den Kampfhund zum Türkenschanzpark bringen lassen wollte und der hätte dann von der Leine gelassen werden sollen. Dieses kleine "Drehbuch" hat mich echt sprachlos gemacht.....ganze Story
Auch ich sollte (mehrmals) bei einer ORF-Talkshow als Ex-Strizzi und Ex-Dealer provokant wirken und auch für etwas "Turbulenzen" sorgen. Ich sagte ab...
Tatsache (und auch verständlich) ist, dass bei sehr vielen Dokumentationen (mehr oder weniger) getrickst wird. (siehe mail) Schließlich geht es um persönliche Karrieren, Anerkennung und besonders geschätzt: Hohe Einschaltquoten wegen der Werbe-Kunden.
Noch dazu die harte Konkurrenz durch private Sender.
Natürlich wollte das renommierte "Aspekte"-Team (Streit und Aufsehen) provozieren und auch Herr Sarrazin ahnte es zumindest, aber er will ja auch sein Buch ordentlich vermarkten. Wie auch Doku-Filmemacher.
Mein (vorläufiges) Resumè: Hut ab vor Herrn Broder, und für alle Genannten gilt natürlich die Unschuldsvermutung und Herr Moschitz hatte natürlich nichts im Sinn, das gegen geltende Gesetze verstösst!


Montag, 25. April 2011

Der schwachsinnige Vergleich zwischen Antisemitismus....

..und Anti-Islamismus! Immer wieder von links hochgeschaukelt, und gerne als stumpfe Waffe gegen jede ernsthafte Kritik der Fremden-und Migrations-Politik mancher Regierungen und verängstigte BürgerInnen eingesetzt.


Was sollen Birnen und Äpfel gemeinsam haben, um einen uralten Spruch zu malträtieren? Vor Hitler waren die Juden bereits bestens integriert, es gab (gibt) keine jüdische Banden und Gangs, die Leute überfielen und ausraubten, Frauen respektlos begegneten, vergewaltigten und schlugen, oder Anhänger anderer Religionen wie auch Atheisten als "Tod-Feinde" sahen. In Gefängnissen wird man wenigen Juden begegnen....
Es waren und sind Menschen, die Frauen respektierten, die hervorragende und weltbekannte Künstler, Wissenschaftler, Forscher und Akademiker hervorbrachten...
Da gab es aber eine Ideologie, die damals, zu Zeiten von Hunger, Arbeitslosigkeit und Verzweiflung auf fruchtbaren Boden fiel. Die einfache Formel: Der Jud` ist an allem schuld....


Der Islam ist in keinem der oben angeführten Punkte mit dem jüdischen Glauben zu vergleichen, denn letzterer hält sich dezent im Hintergrund.
Im Islam kochen zu viele Köche ihr eigenes Koran-Rezept im gleichen Topf und die Scharia wird immer die bittere Grund-Würze des ideologischen Eintopfes sein.
Juden waren, bis zur Machtergreifung der Nazis, ein fester Bestandteil der Bevölkerungen und der Oberschicht. Ob in Deutschland, Österreich, Polen etc.....
Dass heute der Antisemitismus mehr von links als rechts als "Argument" für Israel- (USA-) Hasser gilt, sieht man auch in dem Zitat von Samuel Salzborn, Vertretungsprofessor für Demokratieforschung an der Universität Giessen:
...Linker Antisemitismus ist ein Antisemitismus von selbsternannten Gutmenschen, deren moralische Register gigantisch, deren historische Kompetenzen allerdings zumeist dilettantisch sind. Die Voraussetzung des linken Antisemitismus der Gegenwart bildet dabei die Nichtaufarbeitung des linken Antisemitismus der 1970er und 1980er Jahre, der ein zentrales Strukturmerkmal der antiimperialistischen Gruppen und des Linksterrorismus war und die heutige Globalisierung des Antisemitismus wesentlich vorbereitet hat. Die linken Organisationen, die heute Antisemitismus und Israelhass verbreiten, verfolgen nach wie vor das völkische Weltbild des Antiimperialismus, das von ethnisch-kollektiven Homogenitätsvorstellungen geprägt und wahnhaft strukturiert ist...Quelle: achgut.com


Henryk M. Broder zum Vergleich Antisemitismus Islamfeindlichkeit (Quelle):
....dass ein Vergleich von Islamfeindlichkeit und Antisemitismus genauso geistreich sei wie ein Vergleich zwischen Wehrmacht und Heilsarmee, zwischen Bikini und Burka sowie zwischen der GEZ und der Camorra. Der Vergleich sei also mindestens als unsinnig zu bezeichnen.


hier noch ein kleines "süß-saures" Zuckerl, gereicht von Henryk M. Broder:
"Praktisch läuft der Vergleich – ausgesprochen oder insinuiert – darauf hinaus, dass die Moslems die Juden von heute sind und die so genannte Islamophobie 'strukturell' dem Antisemitismus verwandt ist. Was auch nicht ganz falsch ist, wenn man bedenkt, dass ein Nilpferd mit einem Menschen einiges gemeinsam hat: Es isst, schläft, verdaut und pflanzt sich heterosexuell fort." 

weitere (interessante) Quellen, die im Internet förmlich "sprudeln":
jüdische Allgemeine:  kauft nicht bei Juden ein...
Welt.de.                        Islamkritik ist nicht vergleichbar mit Judenhass
endstation-rechts.de: Von "Singularität" und "Judenhass"
diepresse.com:                Bin ich denn wirklich ein Nazi, wenn mich der Eurobetrug ärgert?
Blog von:                      henryk-broder.com/

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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