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Montag, 16. Februar 2015

"Stars", die nicht jeder auf Anhieb kennt....

Da ich Maden. tierische Hoden und anderes grausliche Zeug fressende "Stars", wie jene in einem nachgebauten und von Fernsehanstalten gemieteten "Dschungel" (der real keiner gefährlichen Schlange oder giftigen Spinnen als Lebensraum dient) nicht oder kaum kenne, wurde heute meine kulturelle Bildungspanne von der "Qualitäts-Zeitung" ÖSTERREICH.at etwas erweitert.  
Da ich kaum TV-Schwachsinn konsumiere (Fernsehen kann nämlich vertrotteln!) So kenne ich auch keine Serien- und andere "Stars", die Dank nicht immer unpolitischer Freundschaften, oder bester Verwandtschaft, von Zwangsgebühren des roten Staatsrundfunks und den damit eng verbunden, fetten Werbe-Einnahmen, von Journalisten zu Stars gekrönt wurden. Wie übrigens auch so manche "Stars", "Staranwälte" oder "Experten", von denen ich nach eigener Erfahrung einige zum Teufel in die heisse Stube wünsche. Aber einige (Vermutung, ich keine nur einen davon) kluge Anwälte und auch Künstler "leisten" sich eben freundschaftliche (Interessen-) Beziehungen zu JournalistInnen)
Da lese ich heute auf "ÖSTERREICH.at" u.a. folgendes:

Tatort Villacher Fasching. Spätnachts kam es in der Zigarren-Lounge eines Hotels zum verbalen Raufhandel. Die Beteiligten: SOKO Kitzbühel-Ermittlerin und Berndorf-Intendantin Kristina Sprenger und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache.... ganzer Artikel
Mich interessiert eigentlich das ganze, verschlagzeilte Thema nicht, auch wenn mir auffällt, dass besonders in Vorwahlzeiten sehr intensiv an der Demontage des FPÖ-Chefs gearbeitet wird. An vorderster Front: Die "Gehirnwaschanstalt" ORF. (siehe Eklat des "Rülpsers" Nazar, der HC Strache ohne Folgen oder Aufschrei der Medien einen "Hurensohn" nannte) bis auf eines, das in der "Schlagzeile" ins Auge des Betrachters springt, nämlich: „SOKO Kitzbühel“-Star......
Wie ich schon mehrmals auf meinem Blog erwähnt habe, ich schaue mir billigen Schwachsinn (auch sämtliche andere deutsche oder österreichische Fließband-Produktionen, Quiz-Sendungen oder Diskussionen) nicht an. Besonders die RTL Group hat bei mir mit sämtlichen Kanälen "Sendeverbot" (in Wien sagt man: "hat ausgeschissen") Aber auch PULS 4, ATV und einige deutsche (besonders Privat-) Sender. (Meine Lieblingssender: ARTE und das werbefreie 3sat) Ich lese doch lieber ein gutes Buch, schreibe, gehe spazieren oder schaue Dokumentationen. Am Samstag auch die deutsche Bundesliga auf ARD. Besonders dort kann ich echte Stars (Stars ohne ein Anführungszeichen) sehen. Keine gut bezahlten Freizeit-Kicker mit Profi-Gehältern, die bei uns, ähnlich wie Kühe den grünen Rasen amateurhaft zertreten. Kühe grasen wenigstens....
Aber dass diese "SOKO-Dame" ein "Star" ist, wusste ich TV-Banause nicht. Aber seit sogar eine gewisse Larissa Marolt auch diesen "Titel" verliehen bekam, und wie ein echter Star mit Spitzen-Gagen "gehandelt" wird, wundert mich in der "Wunder-Welt" der Medien gar nichts mehr...
VORSCHAU: Der nächste Artikel, der morgen erscheint, wird von der "Star-Mutter Teresa" handeln... ;-)

Mittwoch, 1. Februar 2012

Immer wieder, immer wieder Strache....

Ein gelungener, zynischer aber auch nachdenklich stimmender Artikel über H.C. Strache und seine FPÖ, den ich da auf dem Blog "Lindwurm" gelesen habe. Eine Kostprobe:

Blue Jew

Ich verstehe die empörten Reaktionen nicht. Heinz Christian Strache, FPÖ-Führer, hat ja nur wie immer die Wahrheit gesagt, als er Gesinnungskameraden am Burschenschafterball  zuraunte: „Wir sind die neuen Juden“. Und die Proteste gegen den Ball seien „wie die Reichskristallnacht“ gewesen. Diese Vergleiche sind doch keineswegs übertrieben oder gar eine Provokation, denn wann bitte hat der Strache je übertrieben oder provoziert? Jeder kann sehen, wie die Freiheitlichen in Österreich gnadenlos verfolgt und unterdrückt werden. Man sieht sie beschämt durch die Gassen huschen, leicht erkennbar an der vorgeschriebenen Kornblume, die sie am Gewand tragen müssen.  Traurig stehen sie hinter den Tresen ihrer Geschäfte, auf deren Fensterscheiben Plakate prangen: „Kauft nicht bei Blauen!“. Nach dem Burschenschafterball wurden ehemals stolze Schmissträger dazu gezwungen,  die Hofburg mit Zahnbürsten zu desinfizieren, während hämisch lachende Kommunistengrüne ihnen Schilder um den Hals hängten mit Aufschriften wie: „Der Fridhelm muss jetzt das Arbeiten lernen“. Im Zuge der von oben gesteuerten sogenannten „Proteste“ gegen den WKR-Ball .....weiterlesen

Der Kärntner Autor Bernhard Torsch verlor viele Angehörige unter der Nazi-Herrschaft...

Dienstag, 3. August 2010

Nicht zu fassen: Die Wiener Grünen "Lemminge" wollen unbedingt bei den Wahlen verlieren!

Die Neugeborenen von Einwanderern sollen automatisch Österreicher werden. Meint Grünen-Vize Vassilakou. Babys erster Schrei wäre ein JA zu A.!
Hat natürlich auch einen Vorteil: Sollten Analphabeten nach Österreich einwandern wollen und können vielleicht die entsprechenden Papiere nicht ausfüllen, stellt die fehlende Kommunikation kein Problem mehr dar: Ficken können auch Kameltreiber und Schafhirten (Fachkräfte, die Österreich benötigt!) und als Zugabe gibt es die Staatsbürgerschaft!
Für die FPÖ verkündete Parteichef Heinz-Christian Strache, die Staatsbürgerschaft dürfe nicht „nach Laune wie ein Flugblatt“ verteilt werden. Nationalratsabgeordneter Norbert Hofer meinte, mit dem Geburtsortprinzip würde man „provozieren, dass die Menschen nach Österreich kommen, um hier Kinder zur Welt zu bringen, damit sie die Staatsbürgerschaft erhalten“.
Heute, am 3.August um 22h45, ist übrigens für alle, die noch "grün" hinter den Ohren sind, immer wieder für den Islam eintreten und gegen Israel Stellung beziehen, eine interessante Sendung auf ARD zu sehen:
Soldatinnen Gottes - Die Frauen der Hamas
"Der einzige Grund, warum wir Kinder in die Welt setzen, ist, um sie Gott und dem Kampf preiszugeben," sagt Huda al-Abud, 56, Palästinenserin und Mutter von zehn Kindern. Geblieben sind ihr fünf. Zwei starben als Selbstmordattentäter, drei wurden getötet, als israelische Hubschrauber Jagd auf Terroristen machten. Huda ist stolz darauf. Ohne sie und ihre Mitstreiterinnen wäre die Hamas im Gazastreifen nur halb so stark. Denn die Frauen der Hamas ziehen den Nachwuchs für die Kämpfer heran. Die Hamas ist Partei, Terrororganisation und soziales Netzwerk zugleich. Wie alle radikal ideologisierten Gemeinschaften investiert sie viel Kraft in die Indoktrinierung nachfolgender Generationen. Es sind vor allem die Frauen - Mütter, Lehrerinnen und Studentinnen - die die nächste Generation von Hamas-Anhängern aufziehen und ihnen das ideologische Rüstzeug vermitteln. In den Kindergärten bereiten sie schon Vierjährige auf das "Märtyrertum" - als höchste Form des Kampfes gegen Israel - vor. "Shahid" (Märtyrer) ist das erste Wort, das die Kinder dort lernen.
Quelle: ARD
Ob übrigens die Kinder von Migranten in österreichischen Kindergärten auch schon das Wort "Shahid" kennen...?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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