Posts mit dem Label Hamburg werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Hamburg werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 5. Oktober 2019

Kein Münchhausen sondern der öst.. Charles Bukowski.....

Nicht immer humoristische Geschichten über die ehemalige Wiener Unterwelt, das Stuwerviertel, den Prater und Wiener Gürtel. Aber auch Storys über den Strich in Hamburg, Stade, Kiel, Hanau oder Frankfurt dürfen nicht fehlen. Ebenso über seine Strich-Erfahrungen in Italien, wo seine damalige Frau Rosi vergewaltigt wurde und schließlich beide im Knast landeten. Freddy schreibt über seine Kindheit im Schatten des Riesenrades und seinen Dauer-Konflikt mit der "ach so guten" Gesellschaft und seine Versuche in ein "normales" Leben zurückzukehren. Er lässt u.a. seinen Bullterrier und auch einen Mercedes zu Wort kommen.   
Eine "Quadratur" des kriminellen Kreises, aus dem Freddy Dank einer Millionärin und Fachärztin, die sich in Spanien das Leben nahm, ausbrach, wie auch schon aus zwei Gefängnissen. Niedergeschrieben vom ehemaligen und "letzten Prater-Strizzi" (NEWS), Kokain-Dealer,. Erfahren Sie mehr über die "Ehre der Strizzis" und Ganoven. Geschrieben vom
Strichphilosophen (Strichfilosof) und "Cadillac-Freddy"
Bestseller-Autor Freddy Charles Rabak, der ohne Ghostwriter auskam. 

 






Mittwoch, 5. November 2014

Zwei Schlagzeilen, eine schlägt sich rechts, die andere links herum...

aber sie unterscheiden sich sehr: Einmal keine Verletzte, das andere mal 120 Polizisten verletzt, einige schwer….
KITZBÜHEL
Vermummte griffen Asylheim in Fieberbrunn an
Unbekannte Männer haben in der Nacht auf Mittwoch das Flüchtlingsheim am Bürglkopf in Fieberbrunn attackiert. Von den 120 Bewohnern wurde niemand verletzt….Quelle: tt.com 
UPDATE am 5.11.2014: Nun stellte sich wenige Tage später heraus, dass kein rechtsradiker Hintergrund hinter dem Spektakel steht und der Jubel mancher Linken etwas verfrüht war: Ein Asylwerber hatte einem der vier (!) Jugendlichen (keine vermummten "Männer") ein Handy gestohlen..(Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung). Jedenfalls ist kein rechtsradikaler Hintergrund erkennbar. 
Nun die andere Seite, von der entgegengesetzten politischen Richtung, von "Linken & Freunden mit südländischen Aussehen" verursacht:
Rote-Flora-Proteste:
120 Polizisten in Hamburg bei Straßenschlachten verletzt
Steine und Flaschen auf Polizisten, Schlagstöcke und Wasserwerfer gegen Demonstranten: Bei Protesten für den Erhalt des linken Kulturzentrums Rote Flora ist es in Hamburg zu den schwersten Krawallen seit Jahren gekommen. 120 Polizisten wurden verletzt, einige von ihnen schwer….
...Der Protest richtete sich einerseits gegen eine Räumung des seit mehr als 20 Jahren besetzten Kulturzentrums Rote Flora, wie sie der Eigentümer Klausmartin Kretschmer angedroht hat. Außerdem ging es um das Bleiberecht für Flüchtlinge und die Esso-Häuser an der Reeperbahn. Die Häuser waren am vergangenen Wochenende wegen Einsturzgefahr evakuiert worden….Quelle: derspiegel.de
Da kann man beruhigt von einem linksradikalen Hintergrund schreiben und reden...

Mittwoch, 25. Juni 2014

Ein Ganove weniger, ein guter Boxer und Friedensbotschafter mehr...

Ich sah ihn heute beim Frühstücksfernsehen (ARD & ZDF) und war von HAMID RAHIMI (29) sehr beeindruckt. Ein intelligenter junger Mann, der es seinen Fäusten nicht nur verdankte im Knast zu landen, sondern auch im Sportgeschehen ganz oben!
Ich googelte ganz kurz und fand u.v. diesen Ausschnitt auf BILD.de:
Vom Kiez-Schläger zum Friedens-Boxer….
Hamburg – Er kam als Flüchtlingskind aus Kabul nach Hamburg, wurde Kiez-Schläger, landete im Jugendknast – und begeistert heute als Sportler Millionen Menschen in seiner Heimat Afghanistan. Der Hamburger Profiboxer Hamid Rahimi (29) hat jetzt ein Buch über seine Erlebnisse geschrieben. „Die Geschichte eines Kämpfers“ – 372 Seiten über ein jetzt schon filmreifes Leben…..


Samstag, 20. Juli 2013

Bei dieser Schlagzeile meldet der Amtsleiter starke Zweifel an!



Wien ist zweitgrößte deutschsprachige Stadt

Neuer Rekord 

Hinter Berlin: Mit 1,74 Millionen Einwohnern erstmals Hamburg überholt.


an dem Wort "deutschsprachig" scheiden sich bekanntlich die Geister von politisch korrekten Gut- und weniger korrekten, den "Bösmenschen". 
Aber auch der böse "Geist" des Amtsleiters des "Unautorisierten Amtes" und der des systemtreuen, daher "guten" Redakteurs von oe24.at (ÖSTERREICH). Denn eigentlich könnte (müsste) die Schlagzeile folgendermaßen lauten: Wien ist die zweitgrößte türkischsprachige Stadt hinter Berlin.....
  

Sonntag, 27. Januar 2013

Nachtrag bei "Sonntags-Tipps": Sicher mit der U-Bahn reisen...

Sie fahren öfters nach Einbruch der Dunkelheit mit der U-Bahn? Sie fürchten sich aber vor gewalttätigen Jugendlichen und haben aber kein Geld für ein relativ sicheres (und teures) Taxi?  Keine Angst, Sie brauchen nur folgendes zu beachten und das beste: Es kostet fast nix!
Nehmen Sie doch bei Fahrten mit den Öffis immer einen Koran (gibt es auch im Platz- und Papiersparenden Mini-Format im Antiquariat) mit und  
"vertiefen" Sie sich während der Fahrt in das Buch. Empfehlenswert ist es auch den Ausruf "Allahu Akbar" ("Gott ist groß") auswendig zu lernen. Sollte Sie ein dunkelhäutiger Typ schief ansehen, sofort diesen Ausruf tätigen.....
Hilft mehr als ein Schuß mit einer Schreckschusspistole!
(Sollten Sie Alkohol konsumiert haben beachten Sie dabei: Vorsicht auf die "Fahne"! Sagen sie das mit gesenkten Kopf, halten Sie ein Tuch vor den Mund oder kauen Sie vor jeder Fahrt einige Kaffeebohnen!)
Verzichten sie auch auf eine Leberkäs-Semmel oder Curry-Wurst! Wenn schon, dann einen Döner kauen! Am besten einen "gesunden" , also "Halal"!
Frauen sollten vor Betreten des U-Bahnhofes sich ein unmodisches Kopftücherl umbinden und ebenfalls in einem Koran blättern. Fremde Männer, die Sie in einem nicht ganz akzentfreien "Hey Alte" anmachen wollen, am besten mit einem "Meine Brüder steigen gleich zu" antworten. Senken Sie dabei unbedingt devot ihren Blick...
Diese kleinen Aufwände könnten größere Probleme vermeiden und sie kommen (fast) sicher am Ziel ihrer Reise durch ein nächtliches Wien, Berlin oder Hamburg an....
PS: Was noch zu sagen wäre: Sollten erkennbare Rechtsradikale das Verkehrsmittel benützen, lassen sie die beschriebenen "Sicherheits-Utensilien" weg und lesen sie in der vorsorglich mitgeführten "National-Zeitung"....

Montag, 12. November 2012

Eine verschleierte Meldung in den Medien, und ein...

Leserbrief zu einer "zensurierten" Story von WELT.de: Wieder einmal war ein S-Bahnhof, dieses mal in Hamburg, Schauplatz einer "multikulturellen" Begegnung der "gewalttätigen "Art". In der online-Ausgabe der WELT steht folgendes, wir rezitieren kurz aus der Story:....
Nach einer Attacke auf einen 29-Jährigen am Hamburger Hauptbahnhof, bei der das Opfer vor eine einfahrene S-Bahn stürzte, ist der mutmaßliche Haupttäter gefasste. Der 22-Jährige habe ein Geständnis abgelegt, teilte die Polizei am Montag mit....
In einem Kommentar eines Lesers ist folgendes nachzulesen:

Es fehlt mal wieder die Vorgeschichte:
Der Student war auf dem Nachhauseweg von einer Kunstausstellung und wurde in der S-Bahn von einer Gruppe von 7 türkischen Jugendlichen attackiert und nach dem Aussteigen auf dem Hinterkopf geschlagen. Er fiel dabei auf die Gleise und Passanten konnten gerade noch rechtzeitig Alarm geben,so dass die S-Bahn eine Notbremsung einleitete, sont wäre er tot.

Wahrscheinlich, oder vermutlich, hat der Kunststudent schon mal bei einer Demo gegen Rassismus teilgenommen. Zumindest ist das die Meinung (Vermutung) eines anderen Lesers:
Kunststudenten sind in der Regel Befürworter der Massenzuwanderung.
Wenn der Sachverhalt so stimmt (sieben junge Türken) fragen wir uns, warum diese Jugendlichen, immerhin Anhänger einer "friedlichen Religion", immer in Banden, Gangs oder "nur" Gruppierungen auf belebten Plätzen wie U- oder S- Bahnstationen "auftreten". Immer mehr auch wuchtig auf Köpfen! Die Opfer sollten sich (wenn sie noch können) bei den Politikern bedanken und die Medien nicht immer, fast schamhaft, die Nationalitäten von Tätern verschleiern! Oder halten Journalisten, Moderatoren etc. (Politiker) die Bevölkerung für dumm? 
WELT.de: Prügelattacke in Hamburger S-BahnTäter gefasst
PS: Der Kommentar des Lesers ist kein Beweis, aber wenn man bei BILD.de nachliest, ist von einem jungen Türken die Rede, der sich der Polizei stellte....

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Sie haben Kummer und werden ihn nicht los?

Sie kennen das: Allein, einsam, von der ganzen Welt verlassen und vergessen. Kein Schwein ruft Sie an....
Das muss nicht sein! Ihr Kummer hat bei Ihnen nichts verloren, da gibt es Experten dazu, wie die vielen Personen mit dem namen "Kumme" im Telefonbuch beweisen! Wählen Sie doch einfach eine "Kummer-Nummer"! Allein in Hamburg gibt es 23 Kummer`s im Telefonbuch! In Berlin 70 und in Wien sogar ganze 112! (stand vom 24.10.2012)
Rufen Sie bei Kummer und Leid einfach einen Herrn oder Frau Kummer an, und teilen Sie ihr Leid jenen mit, die sich mit Kummer auskennen! Setzen Sie eine lose Kette von Kummer zu einer verbundenen zusammen. 
Dann werden sich auch die betroffenen Kummers gegenseitig anrufen, vor lauter Kummer! So expandiert und vermischt sich Ihr persönlicher Kummer mit dem Kummer der vielen Kummer`s im Telefonbuch! Der "Sack" mit dem Kummer wird leichter, weil Sie ihn (mit) teilen!
Also, wählen Sie ihre persönliche "Kummer-Nummer", denn ein(e) Kummer ist immer in Ihrer Nähe!

Freitag, 19. Oktober 2012

Ein "hartes", aber doch ein "herzliches" Urteil....


Erschreckend scheint die Schlagzeile von "derstandard.at" auf den ersten Blick: "Hohe Haftstrafen im Hamburger Piratenprozess". (hohe Strafen= harte Strafen) 
In Hamburg wurde zehn Somaliern der Prozess gemacht. Angeklagt waren "zehn (auch "kleine") Negerlein". Sieben Erwachsene (die konnten wahrscheinlich nicht mehr ihre Papiere vernichten) und drei jugendliche, "arme Hascherln" (würde vermutlich Ute Bock oder Claudia "Fatima" Roth dazu sagen...) standen in der Hansestadt vor dem Kadi.
U.a. ist folgendes nachzulesen:
....Die Angreifer hatten den unter deutscher Flagge fahrenden Containerfrachter "Taipan" im April 2010 vor der Küste Somalias schwer bewaffnet gekapert. Sie wurden von niederländischen Marinesoldaten überwältigt und festgenommen. Der 15-köpfigen Besatzung war es vorher gelungen, einen Notruf abzusetzen und sich in einem Sicherheitsraum einzuschließen....Quelle: derstandard.at
Nun dauerte die Verhandlung über zwei Jahre und 100 Gerichtstage wurden dazu "benötigt"! Die "hohen" und "harten" Haftstrafen lauteten:
Die Erwachsenen fassten sieben Jahre "Schmalz" aus, die drei "Hascherln" jeweils zwei Jahre Jugendknast. Alle in fast luxuriösen "Häfen". 
Nun der zweite Blick, der dem ersten folgt: Wenn man nun berücksichtigt, dass keiner der Verurteilten die volle Länge absitzen muss und die Jugendlichen schon draussen sind (und wahrscheinlich gleich um Asyl ansuchten, (wenn man schon da ist) oder das Ticket zum "Jobcenter" im "Piratennest" vergütet erhielten): Ein echtes Hammerurteil (mit einem Gummi-Hammer).
Weiters, was die Verhaftung, die Überstellung, Haft- und Anwaltskosten samt den allgemeinen Kosten des Prozesses (für über 100 Verhandlungstage), die natürlich der Steuerzahler bezahlt, ein echt hartes, hohes, strenges (etc.) Urteil: Für den Steuerzahler natürlich....

Montag, 16. Januar 2012

Der "Geheimtipp" im Knast: Komm doch nach Jenfeld!

Nach einem Blick in Wikipedia wurden meine Geographie-Kenntnisse aufgefrischt: Jenfeld ist ein Stadtteil Hamburgs. Warum ich auf Jenfeld aufmerksam wurde, ist einem Artikel in der WELT zu verdanken:


Zweiter Ex-Sicherungsverwahrter in Jenfeld eingezogen

Im April 1980 hatte der Binnenschiffer eine 42-Jährige sexuell misshandelt, außerdem eine 30-Jährige vor den Augen ihres eineinhalbjährigen Sohnes vergewaltigt. Zehnmal wurde die Sicherungsverwahrung verlängert, bis er 2010 freikam.
Hamburg (dpa/lno) - In ein leerstehendes Altersheim in Hamburg-Jenfeld ist am Montag ein zweiter ehemaliger Sicherungsverwahrter eingezogen. «Inzwischen hat sich auch Karsten D. dazu entschlossen, in das Gebäude auf dem Gelände des ehemaligen Pflegezentrums Holstenhof umzuziehen», sagte ein Sprecher der Justizbehörde. Er bestätigte damit einen Bericht der «Bild»-Zeitung (Hamburg-Ausgabe/Dienstag). Bereits seit Sonntagabend wohnt der entlassene Sicherungsverwahrte Hans-Peter W. in dem Haus. Die beiden ehemaligen Schwerverbrecher nahmen damit ein Angebot des Senats an. Anwohner protestierten am Montag gegen die Anwesenheit der entlassenen Straftäter in ihrer Nachbarschaft.
Nach Urteilen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und des Bundesverfassungsgerichts darf eine Sicherungsverwahrung nicht mehr nachträglich auf unbestimmte Zeit verlängert werden. Deshalb mussten und müssen mehrere als gefährlich geltende ehemalige Schwerverbrecher freigelassen werden, die ihre reguläre Haftstrafe abgesessen haben. Sie werden nun rund um die Uhr von Polizisten überwacht.
Nun bleibt die Frage: Was haben die beiden verbrochen? Mord, Sexualdelikte oder beides? Waren es vielleicht "nur" Einbrecher? Darüber schweigt die WELT....also googelte ich weiter und wurde fündig:
Das Hamburger Abendblatt weiß etwas mehr (Auszug):
HAMBURG. Die Bewohner Jenfelds laufen nach wie vor Sturm gegen den Plan des Senats, den Sexualstraftäter Hans-Peter W. und den 1993 wegen Totschlags verurteilten Karsten D. für ein Jahr in einem Haus auf dem Gelände des Alten- und Pflegeheims Holstenhof unterzubringen. Seit dem 21. Dezember versammeln sich jeden Tag rund zwei Dutzend Anwohner von 18 bis 19 Uhr an der Zufahrt zum Gelände an der Straße Elfsaal. "Keine Sicherungsverwahrten nach Jenfeld" steht auf ihren Umhängeschildern, mit denen sie gegen den Umzug der verurteilten Schwerverbrecher protestieren...
BILD meint u.a. folgendes
....Im Juli 2010 wurde Hans-Peter W. aus der JVA Freiburg entlassen, kam kurze Zeit später nach Hamburg. Er gilt laut Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen als potenzieller Rückfalltäter. Im April 1980 hatte der Binnenschiffer eine 42-Jährige sexuell misshandelt, außerdem eine 30-Jährige vor den Augen ihres eineinhalbjährigen Sohnes vergewaltigt. Zehnmal wurde die Sicherungsverwahrung verlängert, bis er 2010 freikam....
Das Problem ist und bleibt: Kinder und Frauen gibt es überall. Aber ein "Trost" bleibt: Hans Peter W. soll angeblich altersbedingt schon etwas hilfsbedürftig sein, der die Polizisten oft als Hilfe für alltägliches benötigt. Noch etwas sein erwähnt: 
Die Bewachung kostet einiges:  Für die Bewachung von Hans-Peter W. sollen bis zu 40 Polizisten im Schichtdienst zuständig sein....
Der Mann ist erst 53 Jahre und verbrachte davon die letzten 30 hinter Gitter...

....

Montag, 27. Dezember 2010

Hamburger Justiz als demenzkranker Weihnachtsmann....

Messerstecherei in der Heiligen Nacht

Brutales Ende der Heiligen Nacht: Bei einer Messerstecherei an der Kandinskyallee (Billstedt) wurde am Sonnabend Morgen die 23-jährige Burcu Ü. von einer 17-Jährigen schwer verletzt. (Quelle: Mopo.de)

Fatima (17) und Burcu Ü. (23) hatten eine Auseinandersetzung, in dessen Verlauf Fatima ihrer "Kontrahentin" mehrere Stiche mit einem Klappmesser versetzte. (Ein notwendiges Accessoire, das schließlich fast jede Frau in der Handtasche mitführt) 
Ein Stich trifft die Herzkammer, auch an der Lunge, an den Beinen und im Gesicht wird sie verletzt. Burcu sackt ohnmächtig zusammen. Sie blutet stark. 
Die 17-jährige Messerstecherin flüchtet. Wenig später können Polizisten sie in der Nähe des Tatortes festnehmen. Sie gibt an, in Notwehr zugestochen zu haben. Ansonsten verweigert sie vor der Mordkommission die Aussage. Weil keine Haftgründe vorliegen, wird die 17-Jährige auf freien Fuß gesetzt.
Die 23-Jährige hat extrem viel Blut verloren, liegt auf der Intensivstation und wird beatmet....
Liebe MOPO: Eine Messerstecherei ist gegeben, wenn zwei mit einem Messer Bewaffnete gegenseitig auf sich einstechen)   
Liebe Justiz: Soll das ein vorverlegter Aprilscherz sein? Mehrmals auf einen Menschen einzustechen und kein Haftbefehl wird ausgestellt?

 

Montag, 9. August 2010

Zuchtanstalt für Terroristen geschlossen!

meint Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU): „Wir haben heute die Taiba-Moschee geschlossen, weil dort junge Männer zu religiösen Fanatikern herangezüchtet wurden. Ein angeblicher Kulturverein hat hinter den Kulissen die Freiheiten unseres demokratischen Rechtsstaats schamlos ausgenutzt, um für den Heiligen Krieg zu werben.“ Der Spuk habe nun endlich ein Ende. „Hamburg darf nicht die Wiege gewaltbereiter Islamisten sein“, so Ahlhaus.
Einige kleine Fragen bleiben aber offen:
Was geschah mit den Züchtern und den Wiegen, mit den süßen, strampelnden Klein-Terroristen? Welches Schicksal wartet auf die Zucht-Bullen?
Eine echte "Muslimerei"!

Montag, 5. Juli 2010

20-Cent-Killer Berham schlug wieder zu!

Weil eine Beisitzende" Richterin (nicht die Vorsitzende!) ihren Rückflug von einem Spanien-Urlaub fahrlässig plante und prompt wegen der Aschenwolke nicht zum Prozess kam, wurde Berhan aus der Haft entlassen, um noch einmal zuzuschlagen.
Zum "Glück" traf es niemand, der nicht wusste wer dieser Typ ist, sondern seine Freundin, die ihn ja kennen muss!
Die wissen musste, dass Berhan ein Gewalttäter und Totschläger ist. Also hält sich mein Mitleid mt dem Opfer sehr in Grenzen!
Schade nur, dass er der verantwortlichen Richterin nicht zufällig begegnete...
Hier der Bericht von BILD.de:

...Wieder ein Fall von unfassbarer Gewalt in Hamburg. Wieder hat ein Intensivtäter zugeschlagen, der eigentlich längst hinter Gittern sitzen sollte: Der mutmaßliche 20-Cent-Killer Berhan I. (17) hat seine Freundin Jennifer O. (18) krankenhausreif geprügelt, weil sie nicht für ihn auf den Strich gehen wollte.
Berhan brach seiner Freundin das Wadenbein, sie erlitt Prellungen am Kopf und am Oberkörper. Der Bruder des Täters stand angeblich lachend daneben, als Berhan Jennifer misshandelte. Sie kam anschließend in eine Klinik.
Eine Mitschülerin zeigte Berhan an, am Freitag wurde er festgenommen, sitzt jetzt in U-Haft. Dort, wo er schon lange hätte sein sollen.
Rückblick: Am 12. Juni vergangenen Jahres schnorren Berhan I. und sein Kumpel Onur K. (17) auf dem Bahnhof Harburg Dachdecker Thomas M. um 20 Cent an. Als der 44-Jährige den Jugendlichen kein Geld gibt, schlagen sie ihn zu Boden, treten dann auf ihr wehrloses Opfer ein. Thomas M. stirbt drei Wochen später. Berhan I. soll der Haupttäter gewesen sein.
Dann beginnt eine unvergleichbare Reihe von Justiz-Pannen:
• Die Beisitzende Richterin schaffte es nicht, wegen der Aschewolke rechtzeitig aus dem Spanien-Urlaub zum Prozess zu kommen – obwohl sie vier Tage Zeit hatte.
• Der neue Prozess wird zu spät terminiert – weil eine weitere Beisitzende Richterin ihren Urlaub nicht verschieben wollte.
• Jetzt war die Sechs-Monats-Frist überschritten. Beginnt ein Prozess nicht nach spätestens einem halben Jahr, müssen die Inhaftierten freigelassen werden. So auch Berhan I. und sein Kumpel Onur K.


Der Fall bei "Urteile, die aufregen"
Quelle: Bild.de

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings