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Montag, 10. August 2015

Was man nicht alles "unternimmt" um erzürnte Islamisten zu "beruhigen"

Zum vierten Mal seit Jahresbeginn ist in Bangladesch ein religionskritischer Blogger ermordet worden. Eine mit Macheten bewaffnete Gang sei in die Wohnung von Niloy Chakrabarti in der Hauptstadt Dhaka eingedrungen und habe ihn getötet......
Und WANN wird das bei uns in Europa der Fall sein? Kurzer, aber sehr bedenklicher Ausschnitt aus einem längeren Artikel von ORF.at: 

„Todesliste“ von Islamisten

Der erste Mord datiert aus dem Jahr 2013: Der atheistische Blogger Ahmed Rajib Haider wurde von einer kleinen Islamistengruppe getötet. Sein Tod trieb damals Zehntausende Menschen zu Protesten auf die Straßen. Zugleich forderten aber radikale Islamisten, atheistische Blogger wegen Gotteslästerung hinzurichten.
Die säkulare Regierung von Ministerpräsidentin Sheikh Hasina ließ daraufhin vier Blogger festnehmen und ein Dutzend Websites und Blogs blockieren, um dem Zorn der Islamisten zu begegnen. Zugleich verstärkte sie die Sicherheitsvorkehrungen für die Blogger - offenbar ohne Erfolg......ganzen Artikel hier weiterlesen
Ich finde solche Bedrohungen sind sehr viel ernster zu nehmen als jene von ein paar rechtsradikalen "Dumpfbacken" (oft noch mit vielen Rechtschreibfehlern garniert) vor denen sich angeblich linke "Facebook-Gruppen" und "Internet-Denunzianten" so sehr "fürchten". Um vielleicht die "Furcht" vor Nazis auch richtig im linken "Wahl-K(r)ampf" anzuheizen und natürlich zu vermarkten? Vor Kopfabschneidenden, vergewaltigenden Frauenverächtern und radikalen Islamisten für die nur die Scharia zählt, brauchen wir uns in Deutschland, Österreich etc. ja nicht zu fürchten....
Es warten ja noch einige Millionen "Asylwerber in (finanzieller) Not", aber potentielle Linkswähler vor unseren sperrangelweit offen stehenden Grenzbalken. Aber bedenkt: Nicht alle sind arme, traumatisierte Kriegsflüchtlinge...
wer politisch gut unterrichtet sein will, weil es Staatskünstler und Staatsmedien "etwas" anders sehen:
erstaunlich.at (jüdischer, konservativer Herausgeber des Internet-Magazins. Auch als "Stauni" bekannt) Oder die Facebookseite von 
Florian Machl, ein Unternehmer, der kein Rechtsradikaler ist und natürlich darf dieser Mann in meiner Empfehlung nicht fehlen: 
Cahit KayaEX-Moslem, Kurde, sozialliberal, säkular humanistischer Aktivist und Atheist, mit großer Abneigung gegenüber Gutmenschen und manchmal einfach nur nervig.(Selbstdarstellung)




Samstag, 14. Februar 2015

"Aha, nur eine "mögliche" Terrorattacke....

geschah da gerade in Kopenhagen. Unmöglich diese "Möglichkeit", die für viele "Experten diverser Gehirnwasch-Anstalten" scheinbar noch immer keine Tatsache ist. War es vielleicht ein Eifersuchtsattentat? Oder ging es um Spielschulden? War sicher auch nur ein Zufall, dass bei der Veranstaltung auch ein schwedischer Mohammed-Karikaturist zu Gast war, gegen den eine (wahrscheinlich schon längst "vergessene") Fatwa ausgesprochen wurde?
Auf "n-tv" rätseln Moderatoren und "Experten" (die dürfen, wie Psychologen, niemals fehlen) in diesen Minuten (inzwischen sind schon Stunden vergangen) noch immer über den möglichen Hintergrund des Terroranschlags. Naja, vielleicht waren es doch nur schlimme, dänische Buben, die ihre Weihnachtsgeschenke ihrer kriminellen Väter mal ausprobieren wollten? 
Oder bloß der tägliche "Einzelfall"? Hier ein Auszug von BILD.de:
Bei einer Schießerei auf ein Kopenhagener Café ist ein 40-jähriger Veranstaltungsbesucher getötet worden. Mehrere weitere, darunter drei Polizisten, wurden verletzt. Die dänische Polizei hält den tödlichen Angriff auf eine Diskussionsveranstaltung zur Meinungsfreiheit in Kopenhagen für eine „mögliche Terrorattacke”.Die Schüsse seien kurz vor 16 Uhr während einer Veranstaltung über Kunst, Gotteslästerung und Meinungsfreiheit gefallen, meldeten dänische Medien am Samstag. Es werde nach zwei Tätern gefahndet, die von außen mit automatischen Waffen auf das Gebäude gefeuert haben sollen....weiterlesen
Ich frage mich auch: Wer verübte diesen terroristischen Anschlag? (bei mir gilt diese "Unschuldsvermutung" nicht) Der "wahre Islam", oder der "unwahre", also schlimme Islam, den brave Moslems bekanntlich ablehnen und verurteilen! Natürlich ohne Strafandrohung! Aber die Gesetze der Scharia befolgen und achten beide, auch wie man mit Frauen oder Ungläubigen umzugehen hat....

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Heute in Ägypten Alltag, "Übermorgen"...

im künftigen (Vereinten Kalifat" Europa?
Ein Ägypter ist der Gotteslästerung und Religionsbeleidigung für schuldig befunden worden und soll dafür ins Gefängnis. Der Mann hatte religionskritische Äußerungen im Internet veröffentlicht....Quelle: WELT.de
Dabei hatte der Mann noch "Glück" in Ägypten sein "Schmalz" (Haftstrafe) ausgefasst zu haben. In Ländern wie Saudi-Arabien, Iran oder Teilen Nigerias (um nur einige anzuführen) würde er Kopflos "herumlaufen" oder seine Umgebung von einem Baukran baumelnd "betrachten" können...
Wenn auch, Dank Migranten aus solchen Ländern, der  Bildungsstand an den (Wiener) Schulen ein Notstand ist, ihrer erdachten Gottheit (wie auch jene Erfindungen anderer Religionen) wird gehuldigt und in deren Namen unterdrückt, Tiere qualvoll abgeschlachtet, Kinder und Babys beschnitten, gemordet, vergewaltigt und geraubt (auch der Verstand, mit tatkräftiger Hilfe vom Papa & Mama).....
Früher gab es die Werbung: Bauknecht weiß, was Frauen wünschen" Heute kann man sagen: "Der Koran, das neue Testament, die Bibel etc. wissen, was Menschen wünschen"


Dienstag, 17. Juli 2012

Kann man jemanden beleidigen,

der eigentlich nicht existiert? Für dessen Existenz es nicht den Funken eines Beweises gibt? Einer "Wunsch-" oder "Phantasie- Gestalt" die man einst erfunden hat, um auch der großen Unterschicht, Leibeigenen und Arbeitssklaven, die es schon so lange wie die Menschheit gibt, "Reichtümer" und ein "schönes Paradies" zu versprechen? "Kostet ja nix", außer ein "paar" Menschenleben....
So viel zu drastischen (Todes-) Strafen wegen "Gotteslästerung" oder etwas gebildeter "Plasphemie". Der oder die "SünderIn" käme doch sowieso in die Hölle, wenn man diversen Religionen Glauben schenkt! Doch das sind die "Blüten", die im Garten der "Scharia" im "arabischen Frühling", in "voller Pracht" erblühen (werden)....
Das waren Gedanken zu dem Artikel:
Regierungspartei in Tunesien fordert Strafen für Gotteslästerung
derstandard.at

Samstag, 21. Januar 2012

Islamische Meinungsfreiheit in Sachen Religion:

Dabei hat der Mann noch "Glück" nicht gerade im Jemen, Nigeria, Saudi-Arabien, Afghanistan, Pakistan oder Iran zu leben, denn da könnte es ihm auch den Kopf kosten:

Indonesien: Verhaftung wegen Gotteslästerung

Padang – Wegen blasphemischer Äußerungen im Internet ist ein Beamter in Indonesien festgenommen worden. Der 31-Jährige habe im sozialen Netzwerk Facebook einen Eintrag veröffentlich, in dem er geschrieben habe: „Gott existiert nicht”, teilte die Polizei mit. Die Äußerungen hatten in der Provinz West Sumatra einen Aufschrei der Empörung ausgelöst. Auf dem Weg zur Arbeit war der Mann von einer aufgebrachten Menge angegriffen worden. Sollte er wegen Gotteslästerung verurteilt werden, drohen ihm bis zu fünf Jahre Haft. Quelle: BILD
In vielen Staaten mit Staatsreligion ist Gotteslästerung eine Straftat. In manchen dieser Staaten kann sie mit der Todesstrafe bestraft werden, z.B. in Saudi-Arabien, der Islamischen Republik Pakistan, der Islamischen Republik Afghanistan und der Islamischen Republik Iran. Ob und in welchem Umfang bestimmte Handlungen oder Äußerungen als „Blasphemie“ gelten, hängt ab von den rechtsgültigen Kriterien für ihre Feststellung und vom Stellenwert religiöser Traditionen und Wertorientierungen in einer Gesellschaft. Diese können sich innerhalb der Geschichte einer Religion stark wandeln.
Religiöse, besonders fundamentalistische Gruppen sehen oft bereits Dinge als Blasphemie an, die in westlichen Staaten explizit durch die ReligionsfreiheitMeinungsfreiheit undRedefreiheit geschützt sind; zum Beispiel:
  • Glaube an Götter anderer Religionen,
  • generelle Gottesverleugnung (Atheismus),
  • Fluchen, insbesondere solches mit religiöser Herkunft oder religiösem Inhalt (Beispiele: „gottverdammt“, „heilige Scheiße“)
  • eine Verhöhnung religiöser Symbole, beispielsweise das umgekehrte christliche Kreuz mit Dornenkranz (nicht zu verwechseln mit dem Petruskreuz)
  • eine Verhöhnung religiöser Inhalte, etwa durch Filme wie DogmaDas Leben des BrianPopetown u. ä. Satiren oder zynische Komödien
Oft wurde und wird Christen in islamischen Ländern der Vorwurf der Blasphemie gemacht; Medien und Menschenrechtsorganisationen berichten immer wieder vonChristenverfolgungen aus diesem Anlass bzw. Vorwand



Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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