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Freitag, 4. Juli 2014

Der Mord an dem 16 jährigen Palästinenser...

ist genau so tragisch wie der Mord an den drei jungen Israelis. Obwohl ich bei der Motivsuche der Bluttat an dem Palästinenserjungen eher ein "Verschwörungs-Theoretiker" bin.
Dass der junge Mann angeblich schwul gewesen sein soll, rückt meinen Focus mehr auf die islamische, von der Scharia dominierten Gesellschaft, denn Homosexualität ist nach Ansicht der Muslime ein Verbrechen, hinter dem der Teufel höchstpersönlich steht. Immer wieder werden Schwule in arabischen Ländern entweder einen Kopf kürzer gemacht, gesteinigt oder aufgeknüpft
Wie "eigenwillige" Frauen und Töchter, die nicht brav den Willen ihrer "Herrscher" befolgen. Wie oft wurden schon junge Mädchen, die ihr eigenes, moderneres und freieres Leben führen wollten, auch in Europa, nach einem Familienrat vom eigenen Vater oder den Brüdern liquidiert? Das schwachsinnige Motiv: Ehr- und Gesichtsverlust….
Wäre nicht auch der Hamas und anderen Terroristen diese ganze "Rache" von "Israelis" sehr willkommen? Palästinenser, die nach dem Tod der drei israelischen Buben jubelten und feierten, und nun hasserfüllt die Vernichtung Israels und den Tod der Juden fordern…wie eigentlich schon seit 1947...
Ich will natürlich einen Rachemord von verrückten israelischen Siedlern nicht als Mord-Motiv ausschließen, aber bevorzuge eher die andere Variante, die arabische "Ehrverlust"- Theorie, mehr nicht….

Sonntag, 10. November 2013

Berlin: Wie viele Kamele ist ein toter Mensch wert?

Das könnten viele "Streit-Schlichter" aus arabischen Ländern und in Deutschland, Österreich, Schweden, England etc. sesshaft, sicher beantworten. Natürlich werden Männer weit mehr "wert" sein, als Frauen, denen ja auch nur maximal die Hälfte einer Erbschaft zusteht, wenn ihr "Pascha" ins "Paradies" "hadscht"....
(Nun erfährt endlich so mancher Wiener, was "hadschen" (gehen) bedeutet und welchen Ursprung dieses Wort hat ;-)
Doch die geheime "Preisliste" ist sehr flexibel und auch verhandelbar. Der Journalist und Autor Joachim Walter, Redakteur bei "WELT.de" (früher ARD) hat den "Preis" für ein Menschenleben in Berlin scheinbar recherchiert: 100 Kamele! 
Aber auch "verlorene Ehren", Scheidungen, Erbschaften, Körperverletzungen, Diebstähle, faire oder überhöhte Preise für Kindfrauen, fast immer "enorme Gesichtsverluste" oder gar "Ehrenmorde" haben ihren "Preis", oft auch in "Höcker-Währung": Eben Kamele! (Das Problem in Berlin wird aber das ökologische Parkraum-Management sein und ob Parkplatzgebühren eingehoben werden sollen)
Es wird gefeilscht, gejammert, gefleht und auch gedroht, aber bei einer beruhigenden, dampfenden Tasse Tee auch geschlichtet. (Auch der Schlichter will ja leben) Was eigentlich bei kleinen Streitereien nicht einmal schlecht wäre! 
Es geht dann zu wie in einem Basar, wo halt um Teppiche, oder eben Kamele gefeilscht wird. Und jedes kleinere und auch größere "Problem" ist eigentlich "Schariakonform" regelbar. Die Frage, die ich mir stelle ist nicht "ob" sondern "wann" dieses "Rechts-System" in ganz Europa Fuß fassen wird! Sie ist ja Teil einer Religion....  
Doch nun zu dem "inspirierenden" Artikel von Joachim Walter:
In muslimisch dominierten Einwanderervierteln Deutschlands ist eine Paralleljustiz in der Tradition der Scharia entstanden. Der Staat scheint vor der Macht der arabischen Clans zu kapitulieren. Von 
Die Omeirats, die offensichtlich Geld brauchten, nutzten eine 3000 Jahre alte orientalische Tradition, Konflikte nach Straftaten zu lösen. Dieses vom Islam rezipierte Modell der Konfliktlösung hat drei Säulen: Schlichtung, um Täter- und Opferfamilie zu versöhnen, Wiedergutmachung durch Zahlung von Geld und Selbstjustiz, um Rache zu üben oder das Strafmonopol des Rechtsstaates durch Drohung und Anwendung von Gewalt zu unterlaufen.

Nach dem Motto "Wir regeln das unter uns" ist in muslimisch dominierten Einwanderervierteln vor allem in Berlin, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen eine informelle Paralleljustizin der Tradition der Scharia entstanden....weiterlesen:
100 Kamele sind der Preis für einen Berliner Toten"
Mit dem brisanten Thema befasst sich (nicht nur) auch folgender Link auf "freitag.de". Ein Artikel von NABI YUECEL:
Heute das Schächten, morgen das Handabhacken

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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