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Montag, 15. Dezember 2014

Geiselnahme: oberflächliche Momentaufnahme....

Da hat ein des Mordes an seiner Frau verdächtiger, "armer" Asylant Geiseln genommen, statt im Knast zu sitzen. Ich frage mich nur: Wer bezahlte die Kaution für den IslaMISTen, und warum wird jemand, der unter Mordverdacht steht, gegen Kaution enthaftet?  
Mir fiel bei einigen Aufnahmen und Nachrichten wieder einmal auf, dass "Psychologen" im Einsatz waren. Statt dem Geiselnehmer, der auch hinter der Glasscheibe klar zu erkennen war, eine Kugel ins kranke Gehirn zu blasen. Dann hätte es vielleicht (wahrscheinlich) nur ein Opfer gegeben: den Täter!
Hätte für einen Scharfschützen sicher kein Problem bedeutet, und wäre besonders bei einem Einzeltäter angebracht gewesen....
Ich jedenfalls finde Psychologen in Fragen der Kriminalität so nutzvoll wie Religionen, die in der Politik, Erziehung und Ethik ordentlich mitmischen. Nicht nur in der "christlichen", unheiligen Welt....
Jedenfalls werden wieder einige Fragen wie die hier kurz erwähnten, offen bleiben. Schließlich wird auch alles "unbewährte" beim alten bleiben.....

Dienstag, 11. November 2014

Momente, wo ich mir texanische Zustände wünschen würde...

Nicht diese Streichel-Politik bei (vermutlichen, denn es gilt für alle die Unschuldsvermutung) tatverdächtigen Mördern, solche die "Mörder werden wollen" und Terroristen…
Gerichtsverhandlungen, wo auch gefährliche "Kinder" nach dem Erwachsenen-Strafrecht verurteilt werden können!
Oder sind das in unseren "Breiten" (natürlich überspitzt formuliert) bewusste "Irreführungen" der Öffentlichkeit, besonders von WählerInnen mit weniger Bildung, die nur aus den staatlich geförderten "Gehirnwäsche-Anstalten" ihr Wissen schöpfen?
Einige Schlagzeilen, die bemerkenswert sind. Hier die erste (KURIER.at)

Leonie starb nach „Strafdusche“: Vater bleibt auf freiem Fuß…

Keine Haftgründe 
Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen den  Vater   wegen Quälens oder Vernachlässigens Unmündiger. Er befindet sich auf freiem Fuß. Und daran ändert auch nichts, dass Leonie nun tot ist. „Für eine Untersuchungshaft gibt es strenge Voraussetzungen. Es besteht weder Flucht-, Verdunkelungs- noch Tatbegehungsgefahr“, sagt Nina Bussek, Sprecherin der Staatsanwaltschaft.  Sehr wohl Einfluss hat Leonies Tod aber auf das mögliche Strafmaß bei einer Verurteilung.   Der Strafrahmen beträgt dann zwischen ein und zehn Jahr(e) Haft. Auch gegen die Mutter wird ermittelt – und zwar wegen unterlassener Hilfeleistung. Das Kind soll erst  Stunden nach der Dusche ins Krankenhaus gebracht worden sein ganzer Bericht
Die Vermutung und vorsichtige "Prognose" der Redaktion: Es wird vermutlich eine teilbedingte Strafe geben, denn die Gefängnisse sollen in den Statistiken nicht überbelegt erscheinen und er hat ja noch zwei Kinder und eine Frau, die ihn "benötigen". Vor zwei Wochen wurde über einen türkischstämmigen, 14jährigen Jung-Jihadisten (14), der gerne auch eine Menschenmenge durch eine Bombe in die Luft gesprengt hätte in den Medien groß berichtet, und nun gegen "strenge" Auflagen auf freien Fuß gesetzt wurde:
St. Pölten. Weit ist Mertkan G. mit den Vorbereitungen für seinen „Heiligen Krieg“ nicht gekommen. Eine konkrete Gefahr für seine Mitmenschen war er nicht. Noch nicht. Für die nahe Zukunft hatte er sich nämlich einiges vorgenommen. Eine Bombe bauen, sie in einer größeren Menschenmenge zünden und anschließend für den sogenannten Islamischen Staat (IS) in den Jihad ziehen….
….Während die Behörden G. verhört haben, hat die APA Details zu den Ermittlungen über jene zehn Jihadisten (von denen handelt die nächste Story, wo es "nur" neun (?) sind) veröffentlicht, die in Wien seit zwei Monaten in Untersuchungshaft sitzen. Demnach ermittelt die Staatsanwaltschaft nun auch gegen die Familie eines 18-jährigen Inhaftierten. Seine Mutter soll ihm 4250 Euro zur Unterstützung einer terroristischen Organisation mit auf die Reise gegeben haben. Zwei Schwestern der Frau sollen in Tschetschenien selbst an Terrorakten teilgenommen haben. (awe)
ganze Story "diepresse.com"

Am 18. August waren neun gebürtige Tschetschenen festgenommen worden (ÖSTERREICH berichtete), als sie - aufgeteilt auf zwei Autos - über die Grenzübergänge Nickelsdorf bzw. Thörl-Maglern Österreich verlassen wollten, um sich - so die Erkenntnisse des Wiener Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) - in Syrien aufseiten der radikalislamistischen Terrormiliz IS auf Kampfhandlungen einzulassen.
Sieben Männer im Alter zwischen 18 und 27 und eine 19-jährige Frau sitzen seither in U-Haft, der jüngste mutmaßliche Jihadist - ein 17-jähriger Schüler - wurde aufgrund seines jugendlichen Alters vorerst wieder auf freien Fuß gesetzt….
Tante war "Schwarze Witwe"
Zwei Schwestern der 41-jährigen Frau, die vor rund zehn Jahren mit ihren drei Kindern nach Österreich geflüchtet war, sollen in Russland direkt an terroristischen Anschlägen beteiligt gewesen und dabei ums Leben gekommen sein. Eine der beiden war angeblich als "Schwarze Witwe" in das Geiseldrama von Beslan verwickelt, bei dem im September 2004 Terroristen in einer Schule in Nordossetien 1.100 Personen in ihre Gewalt brachten. Als russische Einsatzkräfte nach drei Tagen das Gebäude stürmten, um die Geiseln zu befreien, fanden über 330 Menschen den Tod.Weil sie ihrem Sohn 4.250 Euro (Woher stammt eigentlich die Kohle? Vielleicht von (in oder ausländischen Hilfsorganisationen oder Steuergeldern? ) mit auf die Reise gegeben hatte, die laut Staatsanwaltschaft nach Syrien in den bewaffneten Jihad gehen sollte, laufen nun auch gegen die 41-jährige Frau wieder Ermittlungen.
...Sie waren nicht dem radikal-islamistischen Spektrum zurechenbar. Einige der gebürtigen Tschetschenen galten nach außen hin als gut integriert….Bericht: Oe24.at
Natürlich wieder nur eine Ausnahme, einer der tausenden "Einzelfälle", auch dass diese laut Behörden "gut integrierte" Familie Asyl und Unterstützungen bekamen….
Die "Föhnung" der "Justiz-Frisur" folgt am Schluss (KURIER.at): 

16-facher Mord: Angeklagter bis Prozess auf freiem Fuß
Gebürtiger Bosnier, der in Oberösterreich lebt, soll an Massaker gegen Serben beteiligt gewesen sein….vollständiger Bericht 


Dienstag, 21. Oktober 2014

Lieber Geld statt Tote...

…titelt WELT.de und der Untertitel lautet: 
Deutsche Geiseln auf den Philippinen sind frei. Ihre Entführer brüsten sich damit, Lösegeld erhalten zu haben Von Florian Flade
Nur wenige Staaten zeigen sich so hart wie die Vereinigten Staaten und Großbritannien, die grundsätzlich kein Lösegeld zahlen. Die Bundesregierung will hingegen offenbar Hinrichtungsvideos von deutschen Geiseln vermeiden. Wenn möglich, sollen derartige Krisen still und heimlich gelöst werden. Notfalls eben mit Geldzahlungen. Schon zweimal kamen in diesem Jahr deutsche Geiseln frei. Im Juni war es der 27-jährige Brandenburger Toni N., der sich ein Jahr lang in der Geiselhaft der Terroristen des "Islamischen Staates" befand. Anfang Oktober übergaben Taliban in Kabul den Entwicklungshelfer Bernd M. an deutsche Soldaten. Zwei Jahre war der Mitarbeiter der Welthungerhilfe in der Hand der Islamisten. Auch in diesen beiden Fällen wird darüber geschwiegen, ob Berlin gezahlt hat oder nicht….ganzer Artikel
Ich denke, man braucht nur eins und eins zusammenzählen, dann hat man das Ergebnis auf der Hand. Was bedeutet, dass die USA und England kein Lösegeld für Geiseln bezahlen und auch künftig nicht werden. Israel hält es ähnlich, "tauscht" aber zuweilen gefangene Terroristen, auch Mörder, gegen Geiseln aus. Zuletzt sorgte das"Geschäft" 1000 Palästinenser gegen einen noch lebenden Soldaten, nämlich Gilad Schalit, der lange fünf Jahre in palästinensischer Haft war, für Schlagzeilen. Es gab in Israel aber auch schon einen Gefangenenaustausch für tote Soldaten...
Dafür zahlen europäische Länder wie Deutschland, Frankreich, Spanien und wahrscheinlich oder vielleicht auch die Türkei einen hohen "Preis". EU-Staaten Geld, andere in "Naturalien": 49 Türken in IS-Erpressungshaft", wurden angeblich per "Gefangenenaustausch-Geschäft" gegen IS-Terroristen "ausgetauscht"….

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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