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Freitag, 18. Juli 2014

Schön dass der "Fadi" eine neue Chance erhielt um….

einen neuen Mord zu begehen und in einigen Jahren darf er es wieder probieren: Nämlich eine dritte Frau zu ermorden! 
Arabische Ehrgefühle (besonders "ungläubigen") Frauen gegenüber sind halt etwas "anders" und verständnisvolle deutsche RichterInnen auch, denn in Saudi-Arabien oder Iran wäre er vielleicht schon nach dem ersten Mord (hier wird das oft abfedernd "Totschlag" genannt) am Hals "zum trocknen" aufgehängt oder etwas "gekürzt" worden…
Auch wenn Frauen dort wenig zählen.
Da lese ich auf "BILD.de" u.a. folgendes:
….Es ist die unfassbare Geschichte von Fadi A. (heute 38). Mit 18 flüchtet der Palästinenser aus dem Libanon nach Deutschland.
In Berlin lernt er Saskia M. kennen und lieben. Sie ist erst 20 und schwanger, als sie sich 1998 von Fadi A. trennt.
Er erwürgt sie – und wird zu zwölf Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt. Er ist Freigänger, als er gegen die nächste Frau, Ramona K. (28), gewalttätig wird. Er schlägt sie, zwingt sie zur Hochzeit. Sie zeigt ihn an. Er kassiert weitere fünf Monate Haft.
….Nach seiner Entlassung soll Fadi A. abgeschoben werden. Er legt Beschwerde ein, bekommt eine Duldung, weil er als Palästinenser in seiner Heimat nicht sicher sein würde….
….Der Killer findet wieder eine Frau, Rajah S. († 29). Sie lebt mit ihrem elfjährigen Sohn in Bielefeld (NRW)….ganze Story:
Er bekam also ein gesetzliches Hintertürchen angeboten, eine sogenannte Duldung, weil er ja als Palästinenser in seiner Heimat nicht sicher sein würde. Ich frage mich nur vor wem er sich "gefürchtet" hat? Vor den fehlenden Sozialleistungen, schwerer Arbeit um wenig Geld, vor den "blutrünstigen" Israelis, oder gar seinen seinen Glaubensbrüdern? Psychologen werden das damals sicher gewusst und mitentschieden haben….
Auch wenn Fadi vielleicht dieses mal "Lebenslang" in angenehmer Gefängnis-Atmosphäre verbringen wird (Es könnte aber, Dank diverser psychologischer "Gutachter", erneut nur ein "Totschlag" wegen einer "allgemein verständlichen Gemütsbewegung" werden und mit einigen Jährchen "bestraft" werden. Denn Zeugen gibt es keine): Lebenslang ist bei uns und in Deutschland kein Leben lang und eines Tages, nach seiner neuerlichen Entlassung wird der "Fadi", weil ihm vielleicht gerade "fad" (langweilig) ist, erneut eine einsame Frau kennenlernen
PS: Hoffentlich einmal eine "Psychologin", denn die wissen ja über alles und jeden bestens Bescheid und diesen "Pseudo-Wissenschaftern" kann das ja Dank ihres "Wissens" und der Fähigkeit in kriminelle Gehirne zu schauen, nicht passieren! 

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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