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Mittwoch, 22. November 2017

W. Churchill hat mit seiner Aussage über Statistiken auf ewig Recht!


Vier junge Männer wurden in Klagenfurt wegen Raub, schwere Körperverletzung und Nötigung verhaftet. Anführer der Gruppe ist laut den Ermittlungen ein 19-jähriger Tschetschene. Die anderen drei Festgenommenen sind einheimische Schüler, zwei im Alter von 17 Jahren, einer erst 15 Jahre alt. Sie sind mehrfach amtsbekannt und vorbestraft. Nun sitzen sie in Untersuchungshaft. (Quelle:KURIER.at) 
Also nur ein Tschetschenen und drei "Einheimische". Würde gerne die Namen wissen. Zumindest die Vornamen der "einheimischen Schüler"!
Erinnert mich an eine der zahlreichen Meldungen über Gefängnisse oder auch Schulen, wo 50-70 % der Häftlinge oder SchülerInnen Ausländer sind......
Winston Churchill: „Ich glaube nur den Statistiken, die ich selbst gefälscht habe.“ 
Gestern übrigens berichteten wir über vier orientalische Sittenwächter, die einer Frau, die an einem Teich oben ohne badete mit Vergewaltigung. Vor ihren Mann, auf den sie traten (Es gilt in allen Fällen die Unschuldsvermutung)! 
Übrigens, die vier jungen Männer waren Tschetschenen mit aufrechten Asyl....



Sonntag, 13. September 2015

Asylanten: Lauter ehrlich verdientes Geld.....

Da lese ich auf KRONE.at folgendes:
Flüchtlinge lassen ihre Angehörigen zu Hause nicht im Stich - sie überweisen Unsummen in ihre Heimatländer. Allein im heurigen Jahr fließen so laut Weltbank rund 440 Milliarden Euro in die Herkunftsländer. Experten sehen darin eine "Entwicklungshilfe", die besser ankommt als die herkömmliche, diese aber nicht ersetzen kann.....ganzer ArtikelMein ironischer Kommentar dazu: Heut verdient man schon in heimischen Gefängnissen mehr als Facharbeiter oder Akademiker in der ehemaligen Heimat.  Noch mehr wenn man die Grundversorgung (für anerkannte Flüchtlinge) und die sozialen Leistungen mit- hoch- oder aufrechnet....Interessanter Link zum Thema was ein Asylant verdient...

Donnerstag, 12. Februar 2015

Das Geld für diese Studie....

die nichts an der Situation ändern wird, hätten wir uns ersparen können. Außerdem wusste das schon jeder nicht "gehirngewaschene" Einheimische, der keine "roten Backen" hat:
Eine brisante Studie hat jetzt der Europarat in Straßburg veröffentlicht: Im direkten Vergleich mit allen europäischen Staaten sitzen in Österreichs Gefängnissen überdurchschnittlich viele Ausländer – jeder zweite Häftling ist kein Österreicher. "Wir sind leider ein Transitland für Kriminelle", sagt dazu Staatsanwalt Gerhard Jarosch....ganzer Artikel: KRONE.at

Mittwoch, 31. Dezember 2014

Diese..... (Bezeichnung wird aus rechtlichen Gründen ausgelassen)

Ein Konzern, der sehr viel Geld, Milliarden, damit verdiente, indem er viele Menschen unglücklich machte. ihr Leben versaute und viele Familien in Not und Elend trieb. Auch in die Kriminalität, in Gefängnisse oder zum Selbstmord!
NOVOMATIC ist damit gemeint!
Da lese ich auf "derstandard.at" u.a. folgendes:
Novomatic schaltet Wiener Glücksspiel-Automaten ab
Glücksspielkonzern will sich aber nur vorübergehend ans Verbot halten und weiterhin an Klage festhaltenWien - Der Glücksspielkonzern Novomatic will nun offenbar doch keine Geldstrafen riskieren und beugt sich - zumindest vorerst - dem Verbot von Glücksspielautomaten in Wien, das mit Jahreswechsel in Kraft tritt. Die in Wien tätigen Novomatic-Firmen würden alle betroffenen Automaten heute (Mittwoch) um Mitternacht "vorübergehend und vorsorglich" außer Betrieb nehmen, kündigte Novomatic per Aussendung an.....weiterlesen
Ich wünsche dieser ganzen nadelgestreiften "Abzocker-Gang" zum neuen Jahr das, was ich wirklich nur meinen ärgsten Feinden und sadistischen, aber auch ganz "normalen" Vergewaltigern, Kinderschändern, Mördern  und auch Tierquälern wünsche und gönne....

Samstag, 16. August 2014

Kriminalität: Das sind doch nur Ausnahmefälle...

Mit den Worten "bitte Adresse" und einem zerfledderten Stadtplan in der Hand wurde der hochbetagte Pensionist von zwei fremdländisch aussehenden Männern auf dem Rückweg von der Bankfiliale überrumpelt. "Als ich behilflich sein wollte, schnappte sich ein Komplize meine Tasche vom Rollator und rannte mit der Beute davon", schildert der 87-Jährige….KRONE.at
Das morgendliche surfen durch diverse Boulevardblätter bereitet nicht immer einen Genuss und lässt den süßesten Kaffee oft bitter schmecken. Hier eine kleine Auswahl, wo ausnahmsweise nicht von "jungen Wienern" etc. die Rede ist. Wie der folgende Artikel, ebenfalls in der KRONE:
Die Wiener Polizei sagt den Dealern in den Öffis jetzt vermehrt den Kampf an: Bei einem großen Suchtmittel-Schwerpunkt auf allen Stationen der U4 und U6 - also insgesamt 44 - und quer durch Wien griffen die Beamten am Mittwoch hart durch. Allein in den ersten drei Stunden wurden 267 Personen intensiv kontrolliert - elf Festnahmen!Bei solchen Aktionen werden fast keine "fremdländisch" aussehenden Personen perlustriert und festgenommen, sondern fast ausnahmslos solche Männer mit auffälligen Trachtenanzug und blassen Teint…/Ironie off.Oder folgende Zeilen stechen auch ins ängstliche Auge:...Der gehörlose 38-Jährige war gerade auf der Ragnitzstraße auf dem Nachhauseweg, als sich ihm die vier Räuber von hinten näherten. Da er zu dem Zeitpunkt kein Hörgerät trug, bemerkte der Mann die Täter erst, als es schon zu spät war. Zwei der Unbekannten packten ihn von hinten und hielten ihn fest, während ihre beiden Komplizen dem überwältigten Opfer die grauen Shorts vom Leib zogen…....Bei den unbekannten Tätern soll es sich um vier schlanke Jugendliche mit "südländischem Aussehen" handeln...HEUTE.at Natürlich sind auch folgende Zeilen sehr aussagekräftig: Ein 15-Jähriger ist in der Nacht auf Dienstag in Innsbruck mit einem Messer attackiert und verletzt worden….Die Hintergründe der Attacke waren vorerst unklar und Gegenstand der Ermittlungen. Der 15-jährige Marokkaner wies im Bereich des Halses eine rund zehn Zentimeter lange Schnittwunde auf. Sein 18-jähriger Landsmann, der lediglich mit einer Unterhose bekleidet war, versuchte zunächst noch auf die Beamten und auf den 15-Jährigen loszugehen, ehe er festgenommen wurde….HEUTE.atHier noch ein "Schmankerl" eines deutschen Vereins (http://www.antirassismus-telefon.de/index.php/Kriminalisierung) "gegen Rassismus": Die meisten Migranten suchen Sicherheit -sei es ökonomische, politische oder Lebenssicherheit von Armut, Krieg und Verfolgung.
Zu oft aber werden sie aber zu Gefahr hochstilisiert und somit wiederum höchst gefährdet, wie die NSU-Morde gezeigt haben.
Die Berichterstattung über die zwei verhaftete Drogendealer an der Limbecker Platz ist ein Beispiel: Durch die gezielte Auswahl, oft auch nur dadurch, dass ein ausländisches Herkunftsland herausgestrichen wird, wird den Eindruck vermittelt, dass eine hohe Anzahl von Migranten kriminell wären….
Es ist natürlich keine "hohe Anzahl", lieber subventionierter Verein, sondern sogar ein sehr hoher Anteil. Man blicke nur in die Gefängnisse, obwohl viele gar nicht eingesperrt werden!
Hier noch eine Personenfahndung nach zwei Männern, die in Wien einen Juwelier überfielen. Quelle: HEUTE.at
Wer kann Angaben zu den beiden Verdächtigen machen? (© LPD Wien

Mittwoch, 15. Januar 2014

Die "Häfen" (Gefängnisse) quellen über!

Noch nicht bei uns, sondern im fernen Norwegen. "Mitschuld" an diesem Zustand ist laut dem Header im KURIER, politisch korrekt ausgedrückt, das "starke Bevölkerungswachstum" und nicht etwa "eine Explosion der Kriminalität", wie der etwas naive Leser erfährt:
Norwegens Gefängnisse sind derart überfüllt, dass Verurteilte Monate warten müssen, bis eine Zelle frei wird. 1200 stehen derzeit auf der Warteliste. Grund dafür ist nicht etwa eine Explosion der Kriminalität im Königreich, sondern die Kapazität reicht wegen des starken Bevölkerungswachstums der vergangenen Jahre….Quelle: KURIER.at 
Da fand ich noch eine etwas ältere Story im Archiv des "unautorisierten Amtes" über norwegische "Zustände", also "Vergewaltigungs-Kultur":
2006-2009 wurden in Norwegen (fast?) alle Vergewaltigungen durchwegs..

Samstag, 25. Februar 2012

Schächtung: die Konsumenten dürfen nicht wissen....



....welches Fleisch sie kaufen. Als "Ouvertüre" zum "Wachstumsmark" Tierquälerei ein Artikel über "Halal" auf "genetic-id.de". Auf deren Webseite "glückliche" Kühe auf grünen Almen grasen:
Halal – ein Wachstumsmarkt mit einzigartigem Potenzial und Herausforderungen

....Halal orientierte Käufer sorgen sich zunehmend um Lebensmittelsicherheit, Reinheit und mögliche Verunreinigungen. Gleichzeitig ist eine Trennung der Warenströme aufgrund der großen Mengen an Lebensmittelprodukten und komplexer Logistik vom Lieferanten zum Endverbraucher schwieriger geworden.  Risiken für Halal-Produkte  Abhängig von der Art des Produkts, können bestimmte „Risikozutaten“ oder Rohwaren Ihr Produkt kontaminieren, wodurch es nicht mehr Halal-konform ist. Sollte Ihr Betrieb z.B. sowohl Halal-Produkte als auch konventionelle Produkte herstellen, kann Ihnen die PCR-Analytik dabei helfen, sicherzustellen ob Reinigungsvorgänge und -pläne ausreichend sind, um Kreuzkontaminationen zuverlässig zu vermeiden.  Denn bereits kleinste Rückstände in Produktionsmaschinen oder Lagerbereichen können zu Kontaminationsproblemem führen...
Mit "Kontaminationsproblemen" (auf der Webseite steht "K...problemem"? ist natürlich die religiöse Verunreinigung des Fleisches gemeint. Es geht ja um einen "Wachstumsmarkt"! Denn sonst würde ja folgendes auch auf "genetic-id.de" nachzulesen sein: 
Französischer Veterinärmediziner: Halal-Fleisch ist gesundheitsschädlich
.....Die Konsequenzen? Der Mageninhalt des geschlachteten Tieres fließt durch die Speiseröhre zurück und gerät in die anatomisch direkt angrenzende Luftröhre. Das gestresste Tier atmet unterdessen sehr stark weiter – der Todeskampf kann bis zu einer Viertelstunde lang andauern – und transportiert den Mageninhalt, der reich an Keimen aller Art ist, in die Lunge. Dort können die Krankheitserreger leicht ins Blut gelangen. Die Durchblutung wird im Todeskampf zudem noch angeregt, um alle wichtigen Organe mit Blut zu versorgen, somit verbreitet sich das verseuchte Blut überall im Körper. Abgesehen davon verursacht der Stress des Überlebenskampfes heftige Krämpfe, die dazu führen, dass das gesamte Schlachtareal durch Urin und Kot verunreinigt wird. Von Schlachthygiene kann also keine Rede sein.
Angesichts dieser Erkenntnisse ist die Tatsache noch schockierender, dass laut Schätzungen bereits 50 Prozent des in Frankreich verzehrten Fleisches halal geschlachtet wurde: Die Zielgruppe dieser Schlachtung konsumiert nur bestimmte Fleischstücke, der Rest wird nicht weggeworfen, sondern regulär verkauft. 
Außerdem ist es für Schlachtbetriebe oftmals rentabler, sich nur einer Schlachtmethode (also der Halal-Schlachtung) zu bedienen. Es wird bewusst gegen das Prinzip der Gesundheitsvorsorge verstoßen, um eine irrationale, von wissenschaftlicher Betrachtung auf allen Ebenen unhaltbare religiöse Praxis zu ermöglichen. Quelle: Deutschlandecho.org
Ein anderes "Echo" zum Thema aus Frankreich. Besonders nach der Klage von der rechten Galionsfigur Marine Le Pen gegen dieses grauenhafte, öffentlich oft totgeschwiegene Thema Schlachtungsritual:
....Tatsächlich mussten Regierung und Agrarverbände zugeben, dass in ganz Paris kein einziges Schlachthaus mehr auf traditionelle französische Art und Weise arbeitet — außer einem Schlacht haus für Schweinefleisch, das Muslime nicht essen dürfen. In dem Ballungsraum mit rund elf Millionen Einwohnern wird nur noch nach islamischen oder jüdischen Vorschriften geschlachtet. Die privaten Betreiber der Schlachthäuser würden zur « Vereinfachung » und « Kosten- Ersparnis » nur noch eine Methode anwenden, kritisierte die Landwirtschaftskammer. In Frankreich enstand sie nach einer Behauptung der Rechtsextremistin Marine Le Pen, laut der auch in traditionellen Metzgereien des Hexagons Halal-Fleisch angeboten werden soll. Inzwischen sahen sich sogar höhere Regierunsgvertreter zu einer Stellungnahme gezwungen. Übrigens konnte in Reportagen verschiedener Medien nachgewiesen werden, dass auch der „Metzger um die Ecke“ seinen Kunden solches Fleisch anbietet, ohne diese darüber zu informieren. Der Grund: Halal-Fleisch ist biliger beim Großeinkauf in den spezialisierten Schlachthöfen. Quelle: lalsace.fr.
Das "tageblatt.lu/" aus Luxemburg berichtet u.a.:....
In Luxemburg gibt es seit einiger Zeit ebenfalls Halal-Metzgereien, z.B. in der Diedenhofener Straße in der Hauptstadt, in Strassen und neuerdings in Esch/Alzette. Die Kollegen des „Essentiel“ haben bei ihren Recherchen feststellen können, dass das Fleisch aus Frankreich oder Belgien importiert wird. Das Schlachten nach Halal-Ritual ist nämlich in Luxemburg untersagt.
Und eben um dieses Ritual dreht es sich bei den aufgeregten und manchmal unkompetenten Diskussionsbeiträgen auf den Webseiten. Das Schlachten erfolgt ohne vorherige Betäubung der Tiere. Bei der Tötung muss der Körper des Tieres in eine bestimmte Richtung gelegt werden. Der Schlachter muss dabei ganz bestimmte Verse aus dem Koran sprechen...
Interessant für jene kleine Gruppe von Konsumenten, denen es nicht ganz egal ist von wo der Leichenteil auf ihrem Teller stammt und wie er "gewonnen" wurde:

...Das EU-Parlament hatte im vergangenen Juni über Initiative der CDU-Parlamentarierin Dr. Renate Sommer aus dem Ruhrgebiet Abhilfe beschlossen. Mit einer soliden Mehrheit von 559 gegen 54 stimmte es für die Pflicht zur Etikettierung von Schächtfleisch mit folgendem Text: „Von vor der Schlachtung nicht betäubten Tieren.“ Dieser Beschluss bedurfte allerdings im Rechtsystem der EU auch der Zustimmung des EU-Ministerrats, der aus den Vertretern aller EU-Mitgliedstaaten besteht, in der Regel deren fachlich zuständigen Ministern. Der lehnte im Januar die Etikettierung ab. Das heißt praktisch, die Konsumenten dürfen nicht wissen, welches Fleisch sie kaufen.
Im Vorfeld waren natürlich die Lobbys am Werk. Muslimische Organisationen wandten sich entschieden gegen die Kennzeichnung, sie sei nur Ausfluss feindlicher Voreingenommenheit gegen den Islam. Im Hintergrund ging es natürlich um erhebliche wirtschaftliche Interessen. Allein in Großbritannien wird die Zahl der halal getöteten, d.h. geschächteten Tiere auf jährlich 150 Millionen geschätzt. Nicht wenige Einrichtungen, darunter auch Schulen, geben dort, doch nicht nur dort, um Kontroversen mit Muslims zu vermeiden, überhaupt nur mehr Speisen, die halal sind, aus. Das führt natürlich erst recht zu Streit, diesmal mit Alteinwohnern, die nicht einsehen, weshalb sie sich Einwanderern beugen sollen. In den Niederlanden, wo in etlichen Gefängnissen nur mehr halale Speisen verabreicht werden – zweierlei Menüs wären zu teuer – hat ein Sträfling bereits die Gefängnisverwaltung geklagt. Der Zwang Halal zu konsumieren sei eine unzulässige Strafverschärfung...die Quelle zu dem Auszug: Rohanowski.de/das leiden der Tiere/...
Nun wäre interessant zu wissen, WAS in öst., deutschen oder schweizer (und dem Rest Europas) Gefängnissen den Mördern, Räubern, Vergewaltigern etc. auf Tellern serviert wird? Die Zeiten von Blechnapf und "Wasser und Brot" sind auch für mieseste Straftäter schon längst passé, das sollen eher die einheimischen Armen und MindestrentnerInnen in nicht beheizten Wohnungen runter würgen....
Es wäre auch interessant warum kein Aufschrei von den Linken und Grünen "Menschen- und Umweltschützern" erfolgt? Es wird doch nicht wegen "einiger" Wählerstimmen von mit Blut verschmierten Fingern sein?
http://tierblut.blogspot.com/2010/12/die-grunen-und-ihre-einstellung-zum.html


eine der wenigen Gemeinsamkeiten von Juden und Moslem

Montag, 17. Januar 2011

Vorsätze für das neue Jahr...

Ich fasste keine "guten" Vorsätze vor diesen Jahreswechsel, da ich sie in der Vergangenheit immer nach wenigen Tagen ad Acta legte, bzw. die Vorsätze nach Alzheim reisten...
Der neue Vorsatz, also Richtungswechsel dieser Seite, und nicht mehr über Skandale mit und von Ausländern zu berichten, gerät schon nach wenigen Tagen ins wanken, schleudern oder rutschen. Wenn man, wie ich, täglich die (inter)nationalen Medien studiert.
Wie z.B. radiobaselSCHWEIZER GEFÄNGNISSE SIND SO VOLL WIE NOCH NIE...
Warum? Die Schweizer sind nicht krimineller geworden, sonder ihre "Gäste" aus dem (hauptsächlich südlichen und östlichen) Aus- Morgen- und Abendland.
Da "juckt" es, darüber zu schreiben. Aber ich denke, ein Link genügt......

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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