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Samstag, 3. Dezember 2016

Er wollte doch nur "fikifiki" machen, der Bub....

Zu dem brutalen Sexualmord an einer 19 jährigen Studentin in Freiburg. Statt mit Wut ist dieses Blog ausnahmsweise mal mit heftigen Sarkasmus "garniert":
Also, ein armer und einsamer, dazu noch notgeiler Bub, ein unbegleiteter Flüchtling mit fast kindlichen 17 Jahren, war vermutlich der grausame Mörder des Mädchens.
Sein Alter basiert vermutlich nicht nur auf seinen wahrscheinlich grundehrlichen Aussagen bei der wahrscheinlich legalen Einreise 2015 nach Deutschland. Er hatte, wie bei sehr jungen, männlichen, oft barttragenden und "etwas" älter aussehenden Asylanten fast üblich, sicher seinen von Behörden ausgestellten Pass, Gesundheits-Matura- und Leumundszeugnis, wie auch sein Handy, mit auf der Reise ins Schlaraffenland. Weil er eben ein ehrlicher und unbescholtener Afghane und eine Zukunftshoffnung der deutschen Regierung und PensionistInnen ist.....
Hier nun ein Ausschnitt aus dem Bericht:
.....Im Fall der getöteten 19 Jahre alten Studentin in Freiburg gibt es nach Polizeiangaben einen Ermittlungserfolg. Ein ç sei gefasst. Es handele sich um einen jungen Afghanen.
Im Fall der getöteten Studentin in Freiburg ist ein 17-jähriger als Tatverdächtiger in Untersuchungshaft genommen worden. Der Vorwurf laute auf Vergewaltigung und Mord, sagte Staatsanwalt Dieter Inhofer am Samstag in Freiburg...(Quelle: N24.de)

Ein paar Jahre in einem kuscheligen Jugendknast samt psychologischer Betreuung. (Strafdrittel ist heutzutage, besonders bei jugendlichen "Ersttätern" üblich) Nach der "Strafe" kann der "Einzelfall" wieder die Sozialämter beehren. Vielleicht kommt nun auch seine (Groß-?) Familie samt allen Angehörigen aus der afghanischen und gebildeten Oberschicht etwas leichter nach Deutschland, um den Buben nach ein paar Jahren traumatisierender Jungend-Haft moralisch wieder aufzurichten..... 

Sonntag, 1. Februar 2015

"Führerlose" NPDler verirrten sich am Bahnsteig...

"20 kleine Nazilein" stiegen in den falschen Zug und versäumten ihre "Demo" in Freiburg denn sie landeten im 200 km entfernten Mannheim. Die Räder, die für einen Sieg rollen sollten, drehten sich (wie schon vor siebzig Jahren) plötzlich in die falsche Richtung... 
Dazu ein Auszug eines Artikels auf BILD.de:
Freiburg (Baden-Württemberg) – Zwei Stunden vor Beginn musste die rechtsextreme NPD eine Demonstration absagen. Grund: Alle Teilnehmer waren in der falschen Stadt!
Weil sie in den falschen Zug gestiegen sind, landeten sie nicht wie geplant im badischen Freiburg, sondern im 200 Kilometer entfernten Mannheim.....weiterlesen

*Enttäuscht waren auch die vergebens in der Kälte wartenden GegendemonstrantInnen in Freiburg, die nun eine Anzeige wegen "absichtlicher Irreführung des politischen Gegners" und des Verdachts von "Zeit-Diebstahls" erstatten wollen...  

Ein Gratis-Rat für scheinbar "überqualifizierte" Rechtsradikale, die vielleicht das schon etwas "ranzige" Gehirnschmalz, noch aus dem vorigen Jahrhundert stammend, aber trotzdem von diversen (Groß-) Vätern bei manchen Sprösslingen als "Erbgut" in Gehirne abgefüllt wurde, mal gegen ein frischeres austauschen lassen! 
Eine kostenlose Serviceleistung für "Gehirnschmalz-Wechsel" mit ähnlichen "Geschmacksaromen" bieten übrigens die AfD oder PEGIDA an. In Österreich können diese Leistungen auch bei der FPÖ in Anspruch genommen werden....
Abschließend: Ein Blick auf die Anzeige am Bahngleis hätte genügt. Denn wer lesen, und noch dazu das dort gezeigte noch dazu interpretieren kann, ist klar im Vorteil!**
*Hier beginnt die Ironie!
** Hier endet sie....

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Angeklagter benötigte für sein "letztes Wort" 14 Stunden...

Ein wegen Betrugs Angeklagter (61) in Freiburg nützte sein Recht auf ein "letztes Wort" reichlich: Er plapperte 14 Stunden lang...
Der redegewandte und juristisch vorgebildete Angeklagte – er hat nach eigenen Angaben ein Jurastudium abgebrochen – dürfte mit seinem 14-stündigen letzten Wort einen Rekord am Landgericht Freiburg aufgestellt haben. Der letzte von 34 Verhandlungstagen hatte um 9 Uhr begonnen. Sieben Befangenheitsanträge stellte der 61-Jährige gegen den Vorsitzenden Richter Wolfgang Peuster. Alle wurden von einem anderen Richter geprüft und als unbegründet zurückgewiesen. Hinzu kamen zahlreiche Beweisanträge, mit denen der Angeklagte schon längst gehörte Zeugen erneut vernehmen lassen wollte. Auch wollte er sich mit Hilfe eines psychiatrischen Gutachters als verhandlungs- und schuldunfähig erklären lassen: "Ich verstehe einfach nicht, was mir hier vorgeworfen wird." (Quelle: Badische Zeitung)


Damit übertraf er die Gewaltleistung des Wiener "Grünen" Werner Kogler im Parlament. 
Um 13.18 Uhr hob er mit den Worten, das Folgende sei nur "der erste Teil der von den Grünen angekündigten parlamentarischen Kampfmaßnahmen gegen das Budget", zu einer Dauerrede an. Er hielt 12 Stunden und 42 Minuten durch - bis zu seinen Schlussworten: "Das ist eigentlich schon alles, was ich sagen wollte."....


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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