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Montag, 12. Januar 2015

Die echten Gewinner der Dramen von Paris:

Werden neben einigen Politikern (die an diesem Dilemma Mitschuld tragen und nun als "Charlie" heuchlerisch Anteilnahme zeigen) wird Hollywood sein. Ich traue mich zu wetten, dass bereits jetzt ein Team schon an einem Drehbuch arbeitet.....
Stellt sich nur die Frage, wann die erste Klappe fällt...

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Jaja, die ORF-Familie hilft gerne….

besonders dem engeren "Familienkreis". Die ORF-Korrespondentin Mathilde Schwabeneder wird mit ihrem neuen Buch "Die Stunde der Patinnen" von einer Talk-oder Nachrichtensendung zur anderen weitergereicht. Fast im Stundentakt. Ob Printmedien, TV oder Radio, Jedermann und jede Frau in Österreich müsste über dieses sensationelle Ereignis eigentlich schon bestens Bescheid wissen und vor den Buchhandlungen übernachten, um ein Exemplar zu erhaschen…
Wie beim ersten Verkaufstag eines neuen iPhone`s… 
Wahrlich, ich sage euch: Mit Hilfe zahlreicher redaktioneller "Hebammen" wurde der kommende Bestseller schon bevor er am 27.10. das Licht der Buchhandlungen erhaschte, in den Charts geboren… 
Angeblich gibt Schwabeneders Werk Einblicke in die Strukturen von Mafia-Familien….
Dieses "Schicksal" der "Zwangsbeglückung", also eine Art von Werbe-Kampagne, wird "gut erzogenen" und folgsamen ORF-Zwangsgebührenzahler bald blühen, wenn der neue Klischee-Film über den Serienmörder Jack Unterweger in die Kinos kommt und die Regisseurin, Frau Elisabeth Scharang, von einem Studio ins andere eilen wird um gemeinsam mit freundlichen ModeratorInnen fest die Werbetrommel zu betätigen. Wetten dass? Die Regisseurin ist nämlich auch zufällig beim ORF tätig….
Auf "Facebook" hat Scharang bereits über 4260 Freunde. Eigentlich komisch, denn einer davon bin auch ich ;-) zumindest bis sie diese Zeilen gelesen hat. Denn viele Promis googeln immer wieder selbst nach ihren Namen, wie auch weniger Prominente und die vielen Eigendarsteller….
PS: Bevor ich es, wie leider geschehen, vergesse: Es geht in diesem Blog keineswegs um Frau Schwabeneder oder Frau Scharang, auch nicht um ihre Arbeit, es geht mir allein um den machtvollen "Gehirnwäsche-Sender" ORF und wie viel gute Beziehungen wert sein können….

Mittwoch, 13. August 2014

Darf man sagen: Ich glaube (fast) kein Wort?

Vor einiger Zeit berichtete "Radio Schwachsinn" über den Film, der damals über Natascha Kampusch im Entstehen war, folgendes:

Die Gründe für das (natürlich übertriebene) "Hoffentlich" erfahren Sie mit einem Klick auf den Link, denn im Prinzip ist es dem Autor egal und dieses Journal ist halt etwas sarkastisch-satirisch.

Inzwischen ist der Film abgedreht, und im Kino tatsächlich ein Flop geworden. Nun beglückt der ORF seine Zwangsgebühren-Seher mit dem Streifen. Damit ist aber vielen geholfen, auch mit den Tantiemen: Der Frau Kampusch, den Darstellern, und wer und was so alles daran beteiligt war….
Das Boulevardblatt (Oe24.at), das als "politisch korrekte" Gratiszeitung in der Medienwelt tatsächlich auch ernst genommen werden will, bringt folgende "Werbe-Einschaltung" für den Flop.
ORF zeigt "3096 Tage"Natascha-Schocker im TV
Gespenstisch, gewalttätig, aufwühlend: Heute läuft der Kampusch-Streifen im ORF.
Dieses Journal hat schon öfters über den Fall berichtet und denkt sich nun seinen Teil, der nicht Drehbuchreif wäre:

Sonntag, 18. November 2012

Hoffentlich wird der Film über Kampusch ein Flop......

Vergönnt zumindest die Redaktion dieses Blogs der natürlich "echt wahren Geschichte" von Natascha Kampusch, die nun unter dem reisserischen Titel "3096" (Februar 2013) in die Kinos kommt. 
In Anlehnung an den Film "Highlander-Es kann nur einen geben" startete der Teaser mit den Sätzen: "Es war klar: Nur einer von uns beiden würde überleben - und am Ende war ich es".
Eine junge Frau erzählt etwas von 3096 Tagen Gefangenschaft, an der sehr viele zweifeln. Sie war in dieser Zeit einkaufen, Ski fahren, unternahm Ausflüge und weitere Punkte unseres Zweifels anzuführen, verbietet uns die Sorge vor einer Klage der "geschäftstüchtigen" Geschäftsfrau in "eigener Sache".... 
Besonders in Zeiten, wo man nicht einmal über Religionen sagen darf, dass sie Erfindungen, Legenden und ("Gott" bewahre!) Lügen sind....
PS: Sie wusste schon die "Konkurrenz der Familie F. (Amstetten) bewusst "vor der Öffentlichkeit zu warnen", denn hinter deren Martyrium steckt 100% Wahrheit dahinter...
LINKS dieser Seite zum Fall Kampusch

Freitag, 14. September 2012

Kaum zu glauben: Ein "Filmprojekt" über B.Wulff

ist in Planung! Der Berliner Produzent Nico Hofmann hegt diesen unteuflischen Plan und wird wahrscheinlich auch noch Subventionen für diesen "Berlin-Schinken" kassieren....
Wie kann man von solchen (noch lebenden) Leuten von der obersten Schicht der Gesellschaft erwarten, dass man ihre Schwächen und Neigungen erwähnen, andeuten oder gar zeigen darf? Besonders, wenn Madame Bettina (mit dem verführerischen "Bett" im Namen ;-) höchstpersönlich beim Drehbuch und Besetzung ihrer Rolle mitreden und so manche "Rollo" schließen wird...?
Eine andere Frage, die sich wahrscheinlich erst beim Erscheinen des Films in den Kinos aufdrängen wird: Welchen halbwegs klugen Menschen interessiert so ein inszenierter Schwachsinn? Da wäre ja eine Neuverfilmung von "Münchhausen" oder "Pinocchio" interessanter! 

Mittwoch, 18. April 2012

"Endlich" kommt bald der langersehnte Film über N. Kampusch....

wo selbstverständlich nur die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit gezeigt werden wird. So wahr ihr und den Produzenten Gott Mammon helfe! Bringt auch wieder ein paar Euro auf das Konto und als "Nebenerscheinung" auch viel Aufmerksamkeit und kostenlose PR in den Medien....

Zu Frau Natascha Kampusch hat dieser Blog schon öfters berichtet:


Aber auch in Deutschland versucht "jemand" mit einem Buch etwas "Kleingeld" (Spitzenanwälte sind sehr teuer) klingeln zu lassen und die Spitzen diverser "Bestsellerlisten" zu erobern: Der "Fliesenmann" (In Österreich nennt man Fliesen auch Kacheln) also "Wetterfröschlein" Kachelmann, der im Zweifel freigesprochen wurde, wird, (eigentlich will...) seine Sicht der Dinge unter Leute bringen. Natürlich nur für jene, die bereit sind für so etwas auch noch Geld auszugeben. Ein Frosch hüpft und "behüpft" halt gerne. (...und nicht nur Leitern)
http://radio-schwachsinn.blogspot.com/search?q=kachelmann


Mittwoch, 3. August 2011

Wie auch Akademiker mit puren Schwachsinn Geld verdienen:

Da lese ich auf "Yahoo" wie leichtfertig viel Geld für (u.a.) unnötige Studien förmlich verschleudert wird:
Der traurigste Film der Welt!
Wissen Sie, welcher Film der traurigste der Welt ist? Nein, Walt Disneys „Bambi" hat es nicht auf Platz eins geschafft. Er war zwar in der engeren Wahl, wissenschaftliche Karriere hat dann aber Franco Zeffirellis „Der Champ" von 1979 gemacht. Ein Boxer, der wieder versucht hat, nach oben zu kommen, stirbt am Ende - und sein kleiner Sohn beweint seinen Tod.
....Der Psychologieprofessor Robert Levenson und sein Doktorand James Gross von der University of California in Berkely haben mehr als 250 Filme und Filmclips ausgewertet, um einem Moment auf die Spur zu kommen, den wirklich alle Probanden als traurig empfanden. Fast 500 Zuschauern wurde dann eine enge Auswahl vorgeführt, berichtet das Smithsonian Magazine über das Experiment....
>> Filme, die Männer zum Weinen bringen  
Manche Filmclips erwiesen sich im Test dann als eine Mischung aus Gefühlen - eine Szene etwa, die einen Akt der Ungerechtigkeit zeigt, rief eine Mischung aus Ärger und Traurigkeit hervor. „Der Champ" generierte als einziger Film bei allen Testpersonen einfach nur Traurigkeit.  Später wurde „Der Champ" dann eingesetzt, um in psychologischen Experimenten Erkenntnisse zu erlangen: man wollte etwa testen, ob Depressive eher dazu neigen zu weinen, als nicht depressive Menschen (dem ist nicht so) oder ob traurige Menschen eher Geld ausgeben als Glückliche (dem wiederum ist so).  Die lustigste Filmszene haben die Wissenschaftler im Übrigen auch ermittelt: Es ist der Fake-Orgasmus aus „Harry und Sally"... 
Ich würde sagen: Die blödeste Studie der Welt!
Denn Gefühle von "fast" (wieso nicht genau?) 500 Menschen lassen sich nicht auf die Allgemeinheit und ihre verschiedenen Kulturen, soziale Herkunft, Religion, Bildung, Geschlecht und Altersgruppen hochrechnen! Aber auch ein Herr "Professor" will standesgemäß leben und präsentierte diese unnötige "Studie", die ihm wahrscheinlich einige einflussreiche "Freunderln" verschafften! Frage mich nur, welche "Arbeit" seine unnötige "Professur" ermöglichte? Vielleicht der nervigste Film Professor der Welt...?
Quelle

Freitag, 24. Juni 2011

Der Betrug mit dem Knuddel-Panda und der WWF am Pranger,

für den natürlich die "Unschuldsvermutung" gilt! Hier ein Bericht von PI-News zu dieser Farce von "Tierliebe":




Knuddelpanda
Der WWF ist bekannt für seinen Pandabären, der “for a living planet” wirbt. Keine weltweite Umweltschutzaktion hat so viel Zuspruch und Unterstützung wie der Knuddelpanda. Alles ein reisiger Öko-Betrug? Dies jedenfalls legt ein kürzlich ausgestrahlter Dokumentarfilm nahe, der die Wahrheit über den “Pakt mit dem Panda” ans Licht bringen will. Darin wird gezeigt, wie sich der WWF selbst an der Abholzung des Regenwaldes beteiligt, um Bio-Monokulturen anzupflanzen und die Vermehrung der angeblich geschützten Tiger gar nicht wirklich vorantreibt, um nicht auf den Spendenfluss verzichten zu müssen.
SpOn schreibt über die WWF-Sorgen:
“Pakt mit dem Panda – was uns der WWF verschweigt” heißt das Werk des dreifach Grimme-Preis-gekrönten Filmemachers Wilfried Huismann. Der Film greift die Umweltschützer wegen vermeintlicher Nähe vor allem zur Agrarindustrie scharf an. Bei Reisen nach Indonesien, Indien, Argentinien und die USA hat Huismann höchst beunruhigende Bilder zusammengetragen. Sie zeigen zwangsumgesiedelte Naturvölker, durch Palmenplantagen ersetzte Urwälder, von Ökotouristen gestörte Tiger, Soja-Monokulturen bis zum Horizont – und all das vermeintlich mit dem Segen der Umweltschützer. …
Für die Umweltschützer ist der Film ein PR-Desaster. “Das Vertrauen ist auf alle Fälle weg. Wer weiß, wo unsere Spendengelder beim WWF versickern”, beklagt ein Nutzer im eilig eingerichteten Diskussionsforum auf der Web-Seite der Organisation. “Meine Tochter hat die Young-Panda-Poster schon abgehängt”, berichtet ein anderer. Der WWF fühlt sich freilich zu Unrecht an den Pranger gestellt.
Den Film von Wilfried Huismann sehen Sie hier in voller Länge:
Über diesen Verein hat auch schon mehrmals das befreundete Internet-Journal "Erstaunlich" berichtet..

Sonntag, 30. Mai 2010

Nach Lena nun zu einem echten Künstler: Dennis Hopper!

Er war kein Darsteller, sondern Schauspieler, er spielte auf seiner eigenen Klaviatur der Künste. Besonders wohl und als echter Künstler fühlte er sich als Maler und Fotograf.
Er starb am 29. Mai 2010 mit 74 Jahren im kalifornischen Venice bei Los Angeles .Von der Familie und engsten Freunden umgeben.
In den 70er Jahren hatte der inzwischen verstorbene Walter Hopps seinen Freund in Taos, Mexiko, besucht. Waffennarr Hopper lief mit einem Maschinengewehr herum und schoss wie wild um sich. Natürlich waren Alkohol und Drogen im Spiel. Zum Glück wurde er bewusstlos, so dass Hopps ihm die Waffe abnehmen konnte und schließlich auch sein gesamtes Bilderarchiv. Wer weiß, ob es sonst noch existieren würde.
Hopper landete später in der Psychiatrie, wo er Zwangsentzug machte und seitdem die Finger von harten Drogen und Alkohol ließ. Er zog sich für eine Weile vom Film zurück. Siedelte nach Los Angeles über, heiratete irgendwann ein fünftes Mal, wurde im hohen Alter von 67 Jahren noch mal Vater, rauchte Gras, um zu entspannen und wurde insgesamt ruhiger. Ein wenig jedenfalls. Er sei immer noch ein nervöser Typ, bekannte Hopper. Den Finger hätte er ständig am Auslöser der Kamera. Die Leidenschaft für seinen Beruf hat er nie verloren. Zwar schuf er in Filmen wie "Der amerikanische Freund", "Apocalypse Now" oder David Lynchs "Blue Velvet" unvergessliche Figuren, aber er nahm auch Rollen in wenig anspruchsvollen Unterhaltungsfilmen oder Fernsehserien an, um Geld zu verdienen. Gern wurde er mit dem Part des wahnsinnigen Bösewichts besetzt.
Hier eine kleine Erinnerung an den "Rebell": Born to be wild....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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