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Freitag, 24. Juli 2015

Die täglichen "Watschen" für den "Watschenmann*" FPÖ....

Gerade vor sehr entscheidenden Wahlen (die Wien wirklich "anders" machen könnten) werden Artikeln veröffentlicht, wie über einen wahrscheinlich schon längst vermoderten "Geldkoffer" (könnte, aber muss nicht sein). Nun folgt die nächste heftige Attacke gegen die Blauen, von politischen Gegnern aus dem linken Spektrum gerne auch "Blaune" oder "Effen" genannt. Diesmal "schlägt" der KURIER als erster zu (wird vermutlich ein strategischer Schlag ins Leere sein. Denn die Leute haben andere Probleme. Besonders die "Eingeborenen"):
Straches Wirtschaftsexpertin in Turbulenzen
....Am Montag wurde am Handelsgericht Wien mit dem Aktenzeichen 28 S 77/15z ein für die FPÖ pikantes Insolvenzverfahren eingeleitet. Pikant insofern, als der Ehemann der  FPÖ-EU-Abgeordneten Barbara Kappel mit seiner Consulting-Firma eine veritable Pleite hingelegt hat. Laut KSV betragen die Verbindlichkeiten 1,283 Millionen Euro.  
Die FPÖ, deren Wirtschaftskompetenz bescheiden ist, verkaufte die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin Kappel gerne als die Wirtschaftswunderwaffe von Heinz-Christian Strache. Sogar als Wirtschaftsministerin....ganze Story auf KURIER.at
Also ich denke, wegen der Wirtschaftskompetenz wählt kein Mensch die FPÖ. Was folgt aber nun als nächster "Streich"?  
Ein User aus dem KURIER.at-Forum hat da eine glänzende, "schlagzeilenwürdige" Idee: 
Und ich habe eine Eilmeldung:
Ein Redakteur des "Schmetterlings" hat gehört, wie ein FPÖler im Wald einen Schas gelassen hat. 
Eine Sachverhaltsdarstellung, inkl. Geruchsprobe, wurde schon an die Staatsanwaltschaft übermittelt. Eine Mitschuld von Strache und Kickl ist (wie immer) nicht auszuschließen....

Watschenmann*: Wie schreibt man das eigentlich genderkonform? Vielleicht "WatschInnen"?

Sonntag, 15. September 2013

Zu "Besuch" beim bösen "Buben"!

Foto:privat
Gestern war ein herrlicher Tag in Klagenfurt und beim MERKUR gab es wieder einmal 10% auf alles. Bevor sich meine Frau und ich mit veganen "Vurst-Aufschnitten" eindeckten, spazierten wir durch die Innenstadt, wo wir schon von weiten eine bekannte Stimme  vernahmen: HC Strache hielt auf einer "Pop-Star"- Bühne eine Rede.
Dachten ich, "schauen sie sich das an" wie der selige Kaberettist Karl Farkas von der Bühne des ehrwürdigen Kabtretts Simpl (bei seiner Gründung 1912 noch als  „Biercabaret Simplicissimus“ geführt ) zu sagen pflegte. Also gingen wir "Nazis, Kellernazis, Softnazis, Rechtsextreme, Halbgebildete, "Blaune"und Effen "schauen" und bogen auf den relativ kleinen Pfarrplatz ein.....
Die Themen kannten wir und als wir uns im Publikum (schätzungsweise 400-500) umsahen, entdeckten wir keine Glatzköpfe, keine Thor Steinar oder Lonsdale Jacken und Hosen und auch keine an derben Sprüchen oder Outfit erkennbaren Sozialbaubewohner, sondern mehrere auch sehr elegant und modisch gekleidete Frauen, gepflegte junge Männer, die nicht unbedingt eine Sonderschule besuchen und mehr oder weniger biedere Fans, die man auch auf "Pfarrplätzen" vor und nach einer Andacht sehen kann....


Foto: privat, Die "halbgebildete" Frau Magister und
Nichtwählerin (da Deutsche)
Natürlich ließen wir die Gelegenheit nicht ungenützt und ließen uns mit HC Strache fotografieren. Was natürlich nicht als Wahlversprechen ausgelegt werden soll, denn meine Frau und ich wollen, wie oben erwähnt, "kein Nazis, Kellernazis, Softnazis, Rechtsextreme, Halbgebildete, "Blaune" oder "Effen" sein...."
PS: Da gibt es einen prominenten Juden, den Wiener FPÖ-Gemeinderat und Mitglied der israelitischen Kultusgemeinde David Lasar. In welche der aufgezählten Kategorien "passt" dieser Politiker für politische Gegner?

Foto:privat: Der ungebildete "Kellernazi" und Leiter
des
"unautorisierten Amtes"


Mittwoch, 4. September 2013

Politisch korrekte Gedanken zur "Entnazifierung"...

von mehr oder weniger biederen FPÖ-Wählern, für die so manch links-Linker oder christlich-Liberale nur ein verächtliches "Nazi" übrig hat. Sei es zu dem Herausgeber des FPÖ-freundlich gesinnten und konservativen Herausgeber des Internetmagazins "Erstaunlich" von Seiten eines roten Funktionärs: "Halt die Fresse Nazisau" oder der neue "rote" Eklat bei einem Feuerwehrfest, der sich vermutlich beim pinkeln am stillen Örtchen in Spratzern (St.Pölten, Noe) abspielte. Wie viele Promille beim "Pinkel-Duell" im Spiel waren, verschweigt uns die Quelle, HC Straches "fb-Seite":
SPÖ-Funktionär Bina geht auf FPÖ-Landtagsabgeordneten Hafenecker los und beschimpfte ihn vor Zeugen: " ... ihr seid alle Nazis, ihr gehört ausgerottet. Und Stalin hat schon recht gehabt, dass er mit euch so abgefahren ist." (orig. ZITAT) 
Auch nicht gerade "traditionell" oder aus der roten Hymne "die Internationale" ist folgendes "Signal" eines SPÖ-Bezirksrates, das die "Völker" wohl eher nicht hören wollen:
Ein Facebook-Posting des Grazer SPÖ-Bezirksrats Stefan Parzer sorgte am Mittwoch für Empörung. Parzer schrieb über ein großes Brauchtumsfest: “Aufsteirern, das: Festivität in Graz, wo eine taktische Atombombe in der Grazer Innenstadt keine Unschuldigen töten würde.“ (screen:ORF.at)
Zum "Seelen-Glück" der politisch Korrekten entnazifizieren sich viele "Blaune" (gemeint sind "Blau-Braune"), indem sie zur SPÖ wechseln und sich mit ihrer Stimme am Wahlzettelchen die Absolution erkaufen. 
Ein kleines "Ratespiel":  
Was ist eigentlich mit jenen Ex-FPÖ-Wähler-innen, die in Kärnten bei den letzten Landtagswahl zur SPÖ "flohen"? Das sind nicht wenige, wie auf "derstandard.at" nachzulesen ist (siehe Auszug):
Klagenfurt - Der Verlierer des Wahlsonntags in Kärnten, die FPK, hat nur noch 29 Prozent ihrer Wähler aus dem Jahr 2009 für sich mobilisieren können (damals traten die Freiheitlichen noch als "BZÖ - Liste Jörg Haider" an) . Laut einer Wählerstromanalyse des Meinungsforschungsinstituts SORA im Auftrag des ORF wanderte fast ein Viertel (22 Prozent) der Stimmen zur SPÖ, elf Prozent zum Team Stronach und sieben Prozent zum BZÖ...
Da frage ich mich, überhaupt nicht skeptisch, wie die neuen, nun linken "Genossen" von den "geborenen Roten" gesehen werden: Als geläuterte Nazis, Ex-Islamophobe und ehemalige Ausländerhasser, die nun von strahlenden "SPÖ-Neonlichtern" erleuchtet wurden? Natürlich sind diese Neu-Genossen (hier soll ein herzliches "Freundschaft" ausgesprochen werden) nun resozialisierte und hellauf von der EU, Euro und dem ESM-Rettungsschirm begeistert! Ex-Rechtsextremisten, die früher "lieber daham als Islam" an Stammtischen lallten, werden nun alle Ausländer nach Österreich einladen und mit ihnen, statt Wein oder Bier, einen zünftigen Tee schlürfen und gemeinsam "Heut kommt der Allah auf Urlaub nach Wean" singen....
Sind doch aus den ehemaligen "blaunen Effen" nun herzige, rote Äffchen geworden....
PS: Was "Effen" sind, weiß ich leider auch nicht ;-) Wird aber in User-Kommentaren immer wieder benützt, wenn über die "Blaunen" auf Foren hergezogen wird...
Der Amtsleiter des "unautorisierten Amtes"

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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