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Freitag, 27. Mai 2016

Zwei Richterentscheidungen. Ein Vergleich....

Österreich: Da lese ich sinngemäß folgendes auf KRONE.at:
Im Klagenfurter Dom klaute ein 55 Jahre alter Ungar aus einem Opferstock Geld. Der Messner verfolgte den Dieb, beschrieb einer zufällig vorbeikommenden Funkstreife den Fluchtweg. Prompt lief wenig später der Mann der Polizeistreife förmlich vor die Kühlerhaube. Der 55-Jährige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert - der Verdächtige hatte insgesamt 20 Euro erbeutet...
Deutschland (Artikel auf epochtimes.de vom April):
Abdul B. zerstört 30 Autos, fordert Asyl in Berlin - dank Richterin frei
Kaputte Heckscheiben und umgestürzte Motorräder hinterlässt Abdul auf seinem Pfad der Wut. Weil er kein Asyl in Berlin bekommen hat (
Er sei bereits in Niedersachsen als asylsuchend registriert) lässt er so seinen Frust heraus. Keiner scheint Abdul B. aus Burkina Faso in Westafrika zu verstehen - außer einer Richterin....
Die Richterin aber sieht die Serie von Straftaten als "nicht schwerwiegend genug" an. 
Eine U-Haft bis zum Prozess sei nicht verhältnismäßig....ganze Story: epochtimes.de
Fällt Ihnen, werte LeserInnen, etwas auf? Ein relativ harmloser Opferstockdieb kommt in U-Haft, ein in Berlin abgelehnter, aggressiver und psychopathisch veranlagter Asylwerber darf weite seinen Hass und Wut und bekommt auch noch finanzielle Unterstützungen aus dem Steuertopf, in den die zahlreichen Geschädigten fleißig einzahlen...
PS: Vielleicht hätte der ungarische Opferstock-Dieb laut "Allah Akbar" rufen und Frauen antanzen, begrapschen und berauben sollen. Er wäre fast sicher auf freien Fuß angezeigt worden...
Aber er bestahl ja den reichsten Verein der Welt...

Samstag, 8. Februar 2014

Zahlenspiele bei einem armen, kindlichen, unschuldigen Nachwuchsgangster...

Da wurde in Wien ein kindlich aussehender Jugendlicher, mit einer Bande (bis zu 75 Mitgliedern) international tätiger Dieb (und was wohl noch?) festgenommen und für 16 Tage eingesperrt. Der "Bub" ist ein bosnischer Roma, Analphabet, hat nie eine Schule besucht und ist auf Taschendiebstahl "spezialisiert".
Nun erfolgte der mediale Aufschrei wie "Zwölfjähriger über zwei Wochen in U-Haft?" oder "12 jähriger Taschendieb freigelassen". Doch wie "schätzen" die "Medien-Experten" eigentlich? Pi mal Daumen oder weil er jugendlich aussieht, vom kleinen Wuchs (1m55) ist, oder eben ein Datum gesagt hat, wonach er  also 12 ist?
Jedenfalls gab der Ertappte bei zwei Verfahren (eines in Belgien) an, am 1.Jänner 1999 geboren zu sein. In Wien drehte er plötzlich "die Zeit vor" (für was hat man erfahrene "Lehrmeister" in der Bande?) und gab als seinen "neuen" Geburtstag den 31. März 2001 an. Damit hatte er als Analphabet den medialen "Experten für alles" vorgegeben, wie die Zeit läuft...….
Doch den Schätzungen eines Amtsarztes, der den Bosnier auf über vierzehn, sogar bis 18 Jahre "schätzte" und die Staatsanwaltschaft auf dieser §Expertise" die Anklage erhob, widersprach ein Gutachten (alles auf Steuerkosten) einer Zahnärztin: Es spricht alles dafür, dass er um die 14 Jahre alt ist. Eine eindeutige Festlegung, ob er über oder unter 14 ist, konnte nicht getroffen werden."….
"Nachschlag":
….Bei der Staatsanwaltschaft ist man weiterhin fest überzeugt, dass der Bub mindestens 14 Jahre alt, und somit strafmündig ist. Vor allem seit den Informationen aus Belgien.
Fest steht: Nachdem der Bub der Drehscheibe übergeben wurde, ist er sofort geflüchtet. „Er war nur vier Minuten bei uns, hat uns den Stinkefinger gezeigt und ist abgehauen", sagt Drehscheiben-Leiter Norbert Ceipek. Der Bub ist für ihn kein Unbekannter. Schon mehrmals sei er von der Polizei zu ihm gebracht worden. Er kennt ihn unter anderem Namen und unter anderem Alter: Geburtsjahr 1999, also strafmündig…. Quelle: diepresse.com (Anm.d.Red: andere Medien, die wir durchforsteten, brachten diesen Zusatz nicht)

Dienstag, 19. Februar 2013

Nachlese: Ich bin über den gemeinen Diebstahl zutiefst erschüttert!

Da las ich doch vorgestern (oder vorvorgestern?) auf HEUTE u.a. folgendes über einen hundsgemeinen Diebstahl am Opernball:
.......Bargeld, Blackberry, Bankomatkarte und Schlüsseln – alles weg, wie es aus Polizeikreisen heißt. Die geschockte Society-Lady erstattete noch am Ballmorgen Anzeige und ließ alles sperren. Hoffentlich ist der bittere Beigeschmack bis zum nächsten Jahr, wenn es erneut "Alles Walzer" heißt....
Die bestohlene Dame ist niemand anderer als Opernball-Organisatorin Desirée Treichl-Stürgkh......
Sie sparte sich doch ihr Handy förmlich vom Mund ab, diese arme, zutiefst geschockte Frau, die mit dem kärglichen Gehalt ihres Mannes kaum über die täglichen Runden kommt und über die man auf Wikipedia u.a. folgendes lesen kann:
Treichl-Stürgkh entstammt einer altösterreichisch gräflichen Adelsfamilie. Zu ihren Vorfahren gehörte der österreichische Politiker und Ministerpräsident Graf Karl Stürgkh (1859–1916). Ihr Großvater, Barthold Stürgkh (1898–1965), ein Neffe von Karl, war Landesstatthalter der Steiermark und zeitweise Präsident der Agrarkommission des Europarates.[1]
Treichl-Stürgkh wuchs mit ihren Geschwistern auf dem Familienstammsitz Schloss Halbenrain auf. Der Familienbesitz wurde später allerdings verkauft..... 
----An der Wirtschaftsuniversität Wien absolvierte sie den Universitätslehrgang für Werbung und Verkauf. 1984 legte sie dort ihr Diplom als Werbefachfrau ab.....
....Treichl-Stürgkh begann ihre Berufslaufbahn im Bereich Mode-Journalismus bei verschiedenen Werbeagenturen in Wien und München....Treichl-Stürgkh ist mit dem österreichischen Bankmanager Andreas Treichl, dem Generaldirektor der Erste Group, verheiratet......
Ich hoffe der Dieb hat viel Freude mit dem neuen Handy (leider nur ein Blackberry) und den paar Euros, die er der gräflichen, diplomierten Werbefachfrau und "Mode-Journalistin" stahl. Diese "noblen" Leute, (die auf dem Häusel weniger "fein" stinken, sondern genauso wie ihre Putzfrauen)  braucht die Welt des reichen Raub-Adels. Besonders die von ihnen gehegten und gepflegten "Society-Journalisten" (Das die sich so nennen dürfen und auch einen Prssseausweis haben, ist schon etwas eigenartig). Naja, Kammbläser, Luftgitarre-Spieler, Stripperinnen und Porno-Darsteller sehen sich auch als KünstlerInnen....




Sonntag, 22. Juli 2012

Wann schrillt der "Wecker" bei den Fahndungs-Abteilungen?

Folgende Schlagzeile zwingt diesen Blog förmlich zu seinem "Header" oben:

22. Juli 2012 12:16

Dreister Coup in Wien 

Mann stiehlt wertvolle Statue aus dem Sacher

Der Räuber spazierte in das Nobelhotel und versteckte das Objekt unter seiner Jacke.


Darunter der Tathergang plus (guten) Foto aus der Überwachungskamera, die den Täter zeigt. Doch nun stellt sich dem Herausgeber die Frage: Warum werden die Bilder erst jetzt veröffentlicht, wenn die Tat bereits Anfang Mai begangen wurde?
Die Redaktion benötigt auch kein Studium um zu erkennen, dass es sich kaum um einen "echten Wiener" handelt! 


So vermuten wir dass der Dieb bereits die Statue außer Landes geschafft und verkauft hat. Dort, wo er wahrscheinlich wohnhaft ist, wird kaum jemand die öst. Medien lesen und die Behörden verständigen. Aber wo Schatten ist, gibt es auch Licht: Vielleicht freut sich nun ein neureicher Ostler über den billig erstandenen Schatz in seiner Villa?

Doch das alles ist, wie schon erwähnt, eine Vermutung! Doch etwas "tröstliches" will das "Amt" noch hinzufügen: Besser es trifft einen luxuriösen Ort der Reichen und (auch weniger) Schönen, als die Wohnung einer Rentnerin oder "Hacklers"....

Eine der nun zahlreichen Quellen und ganze Story (samt Fotos)

Sonntag, 10. Juni 2012

Welche Gemeinsamkeiten haben zwei verschiedene Straftaten?

Eine geschah in Wien, eine auf Mallorca:
....Der Salzburger Polizeisprecher Anton Schentz (60) ist gleich zu Beginn seines Mallorca-Kurzurlaubes in dieser Woche Opfer von Taschendieben geworden.   
Auf dem Weg zum Strand zog ihm ein Unbekannter den Führerschein, Dienstausweis, die Bankomat- und Kreditkarte und 250 Euro aus der zugeknöpften Hosentasche.... ganzer Artikel auf HEUTE, wie auch der folgende:
Ein Dieb hat am Freitagabend Passanten im Wiener Volksprater mit einem Messer bedroht. 
Laut Polizei beobachteten Zeugen den Täter kurz nach 19.30 Uhr, wie er aus der Kassa eines Imbissstandes Geld entnahm und damit flüchten wollte. Die Passanten hielten den 35-Jährigen fest. Dieser zog jedoch ein Messer und bedrohte sie....ganzer Artikel
Wo die Gemeinsamkeiten sind? Bei dem Vorfall auf Mallorca sprach der Dieb vermutlich nur ein holpriges Spanisch, der Täter im Wiener Prater ein vermutlich schlechtes Deutsch....
Mit zwei "vermutlich" ist die Ähnlichkeit gegeben...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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