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Samstag, 20. Juni 2015

Sind die "Ösis" Abzocker? "Piefkenesiens Stimme" schreit empört auf.....

wenn man folgende Schlagziele dem "BILDungsblatt" des deutschen Boulevards nach "Gespür" deutet:
PKW-MAUT! So kassiert Österreich Ausländer ab
.....Die Regierung in Wien verlangt von österreichischen Autofahrern auf zahlreichen Straßen niedrigere Tarife als von ausländischen. Beispiel Felbertauernstraße (Land Salzburg): Ausländische Pkw-Fahrer müssen auf der Bundesstraße 10 Euro Maut zahlen, für Österreicher gibt es (je nach Wohnort) bis zu 60 Prozent Rabatt.....
Mein Kommentar dazu: Wer nicht Anrainer oder Bewohner in einem der kleinen Dörfer (sogar Kaffs) in der nahen Umgebung ist, zahlt auch als "Rest-Österreicher" diese Mautgebühren!
Es geht aber in dem Bericht "hurtig" weiter:
....Auch die Maut-Höhe ist umstritten: Die 10-Tages-Vignette in Österreich kostet 8,70 Euro, eine Monatsvignette 25,30 Euro.Zum Vergleich: In Ungarn und Tschechien kostet ein Monat Maut 16 Euro, in der Slowakei 14 Euro, in Rumänien sogar nur 7 Euro. Die Jahresvignette kostet in Österreich sogar 84,40 Euro. In der Schweiz z. B. nur rund 40 Euro. (rs.)...Quelle:BILD.de
Ich fuhr kürzlich via Tschechien nach Polen. Ich löste an der tschechischen Grenze ein 10 Tage-Vignette und löhnte dafür 17 Euro. Die Monatsvignette hätte an die 25 gekostet...für wenig Autobahn!
Wenn ich auf mautpflichtigen Straßen von Österreich nach Spanien fahre, zahle ich im Vorjahr allein in Italien für die Durchreise bis Ventimiglia 67 Euronen (ViaMichelin gibt Autobahngebühren in Höhe von 64.30 € an) 
Die fast schon irren (und kontinuierlich steigenden) Preise in Frankreich will ich hier gar nicht mehr anführen, da ich bei meinen letzten Reisen ab dem französischen Grenzort Menton nur mehr die kurvigen (Alpengebiet) und oft schlecht asphaltierte Straßen bevorzuge... 
Auch in Spanien, da gibt es teilweise auch sehr schön ausgebaute Straßen, beeindruckende Landschaften, und auch teilweise Gratis-Autobahnen. (Ab Alicante Richtung Süden gibt es auch fast keine Maut-Abzocke mehr)
Dabei kann der Reisende gratis schöne Dörfer und Städte durchfahren, dort verweilen, die wunderschöne Vielfalt der Natur entlang der Strecken bewundern, und ohne Stress reisen. Ebenso tankt und isst man teilweise viel billiger abseits der vollen Autobahnen...
Da ja die Deutschen besonders Spanien lieben und allein schon für die Strecke von Denia nach Barcelona (473km) ca. 55 Euro ohne (viel) zu murren "blecht"(die Angaben vom Routenplaner ViaMichelin sind nicht immer "zeitgemäß" angeführt und weichen immer wieder sehr von der Realität ab)
Eine kleine aber teure Erfahrung aus dem Jahre 2011 aus dem Archiv gefischt:

Österreich-Italien-Frankreich-Spanien und retour: Ganz ohne Amoklauf!

Freitag, 27. Februar 2015

Mach deine vier Wände zu einer Burg und werde zum "Ritter"...

Eine neue Masche von kriminellen, natürlich inländischen Banden: Überfalle auf Einfamilien-Häuser und Wohnungen nehmen zu. Die neueste Schlagzeile auf KRONE.at:
"Ehepaar in eigenem Haus überfallen und ausgeraubt". 
Eine halbe Stunde lang werkelten Stefanie (64) und Alois H. (74) an den klebrigen Fesseln, ehe sie sich schließlich befreit hatten und den Notruf wählen konnten: "Wir sind überfallen worden!" Wie das Ehepaar den Kriminalisten dann schilderte, waren gegen 7.30 Uhr vier maskierte, jüngere Burschen in ihr Bauernhaus eingedrungen. Sie waren dunkel gekleidet, maskiert und forderten in ausländischem Akzent: "Geld her!"........
Diese "Welle" überschwemmte schon Spanien und hat scheinbar auch schon Mitteleuropa erreicht. In meinem ehemaligen Wohnort Denia, besonders am stark besiedelten "Hausberg" der Einwohner, dem Montgó , stehen Einbrüche und Überfälle in hauptsächlich von Ausländern bewohnten Häuser fast schon an der Tagesordnung. 
Manche Bewohner können noch von Glück reden, wenn sie nicht wie ein deutscher Baumeister in seinem Haus in Denia, gequält und gefoltert werden, oder eine alleinstehende deutsche Frau in ihrer Wohnung.....
Auffallend, dass z.B. viele Putzfrauen und Kellnerinnen in Spanien aus Rumänien stammen, und deren Männer, ebenfalls auffallend,  über viel Freizeit verfügen....
(Natürlich soll man nicht alle in einen Topf werfen, doch ich würde keine Putzfrau oder Pfuscher aus manchen Ländern wie Rumänien engagieren!)
...Aber das ist nicht nur in Spanien so üblich: Auch hier haben viele billige Putzfrauen auch Männer, Freunde, Söhne, die manchmal auch kleine Arbeiten am Haus, Wohnung oder Gärten relativ billig verrichten und es besteht immer die Möglichkeit, dass sie auch was "anrichten" und das kann oft sehr teuer werden und,oder gesundheitlich schwere Schäden anrichten...
Daher mein Rat: Mach deine vier Wände zu einer Burg und werde zum "Ritter" der sein Eigentum und das Leben seiner Familie schützt!
Ich googelte nach folgenden Begriffen: "überfall haus gefesselt" und erhielt fast 80.000 Treffer...Hier drei Links willkürlich ausgesucht:


Montag, 11. August 2014

In Der Nacht 32°, am Tag fast 40….

Am "Hausmeisterstrand" der Spanier, in Denia. Ich diene als Futter für ausländische "Gelsen" (Stechmücken) und bin froh morgen wieder nach Hause zurückzukehren…
Ich will wieder ohne Klimaanlage schlafen können und einfach Regen auf der Haut genießen. Und: Auch einheimische, in Kärnten "bestens integrierte" Gelsen haben ein Recht auf mein Blut...

Dort leben, wo andere Urlaub machen…Nie wieder!

Hier ein Artikel des Amtsleiter des "unautorisierten Amtes" über Denia an der Kukidentküste, wo er 12 Jahre lebte…
und gerade mal wieder zwei Tage dort aushalten muss, um was zu regeln..…
Denia, ein langweiliges Rentnerstadl an der Costa Blanca.

Sonntag, 10. August 2014

Das Rest-Risiko Putzfrau.....

Heute fahre ich nach Denia/Alicante und bringe Gedanken in den Blog, die ich im Archiv fand aber nicht immer Gültigkeit haben... 
Heute las ich in einer Zeitung folgendes (Auszug):
...Die Täter klingelten gegen 17.00 Uhr an der Haustür in der Bäckerstraße. Sie gaben an, einen Blumenstrauß abliefern zu wollen, und wurden so von der Wohnungsinhaberin, einer Arztgattin, eingelassen. Als die Wohnungstür geöffnet wurde, drangen sie ein, fesselten die 34-Jährige sowie ein 20-jähriges Kindermädchen aus Polen. Die beiden Frauen sperrten sie in das Badezimmer.  Safe ausgeräumt Die Täter räumten den Safe aus, von dem sie dem Vernehmen nach genau wussten, wo er sich befand. Sie erbeuteten Schmuck sowie Uhren. Nach etwa zehn Minuten verschwanden die Räuber. Die beiden Frauen konnten sich nach einer Weile befreien und die Exekutive verständigen.  Die Bande dürfte über ausgezeichnete Orts- und Sachkenntnis verfügt haben. Hinter vorgehaltener Hand wurde nicht zuletzt deshalb vermutet, dass die Täter über einen Informanten verfügten, der die Wohnung sehr gut kennt. Polizeisprecher Mario Hejl dazu: "Die Wiener Polizei kann offiziell nicht bestätigen, dass es sich um einen Insiderjob gehandelt hat."...

Das erinnert mich an einen brutalen Überfall auf einen deutschen Bauleiter in Denia an der Costa-Blanca: Er hatte von einem deutsche Ehepaar 30.000 Euro Anzahlung für diverse Arbeiten in deren Haus als Anzahlung erhalten. Abends besuchte er mit seiner Gattin ein Lokal und als er sich später in sein Anwesen am Montgo begab, wurde er Opfer eines Überfalls von vier Unbekannten. Sie folterten ihn so lange bis er den Safe aufsperrte und den Inhalt den Räubern aushändigen musste. Er landete für Wochen im Spital und verließ später fast fluchtartig Spanien...
Er hatte aber einen "Trumpf" im Ärmel (den sie nicht raubten: Ein Video von der Überwachungskamera) Etwas später wurde in Benidorm (50km von Alicante entfernt) eine ältere Britin überfallen, beraubt und ermordet. Im Zuge der Ermittlungen faste man zwei Rumänen, die zwei bis heute unbekannte Komplizen konnten nicht ausgeforscht werden...
Die beiden gefassten Täter wurden aber auch durch das Video in Denia entlarvt und in Alicante zu hohen Haftstrafen verurteilt.

Was diese Fälle mit dem in Wien gemeinsam haben? In Wien wurde teilweise polnisch gesprochen und das Arzt-Ehepaar hatte polnische Haushaltshilfen. In Denia: Der Bauleiter hatte rumänische Angestellte, doch denen war nichts nachzuweisen...

Ich rate allen, die einen Safe besitzen, selbst die Wohnung zu reinigen oder Wertsachen lieber einem Safe in einer Bank anzuvertrauen. Nicht dass ich jetzt alle ausländischen Hilfskräfte einen Generalverdacht unterstellen will! Aber diese Leute, auch einsame Putzfrauen, verkehren besonders im Ausland gerne mit Landsleuten. Man plaudert auch über seinen Job, und vielleicht auch, bei welch vermögenden Leuten man jobbt.....
Quelle Wiener Überfall

Mittwoch, 16. November 2011

Dubiose Aktiengeschäfte einer Firma in Denia?

Das Fragezeichen im Header ist eigentlich nur mit der "Unschuldsvermutung" zu rechtfertigen. Vor einiger Zeit brachten wir auf unserer Seite "http://daskaff.wordpress.com/2011/04/14/dubiose-aktiengeschafte-einer-firma-in-denia/" folgenden Bericht, der ziemlich viel Staub aufwirbelte. Um vielleicht mit dieser Story über dubiose "Aktien", viel Geld und vielen Geschädigten mehr (auch abgezockten) Leuten zugänglich zu machen, besuchen Sie den Ursprung dieser Geschichte und auch Betroffene im Kommentar-Bereich!
Viele "Anleger" der Fa. Empresa Minera meldeten sich dort zu Wort....

Heute fand ich eine mail im Briefkasten, die mich zu Recherchen veranlasste, obwohl sie zu einem älteren Artikel abgesendet wurde, denke ich, die ist eine eigene Story wert. Hier die mail:
Warnung auch vor dem Betrüger C......!!
Von hier: Firma Empresa Minera, in der Ronda de las Murallas 15, Denia, werden potentielle Opfer angerufen und dazu überredet, Geld zu überweisen. "Anlagegeschäfte", die nur einem nutzen: dem Betrüger Cristof C., Calle....., 03590 Altea.
Falls irgendwelche Rückforderungen bestehen, wendet Euch an diese Adresse!!
Nun dachte ich es könnte ein "fake" sein, oder jemand will vielleicht dem genannten Herrn "eine auswischen". Also, besuchte ich die Homepage der Firma in Denia und Hoppla. da wurden tatsächlich zwei Aktien mit WPK für die Schweiz, (CH....)  angeboten.
Der Interessent kann auch gleich online zeichnen, nur nicht, aber lesen Sie selbst:
Onlinezeichnung. Jetzt online direkt abschließen. Bitte beachten Sie, dass sich das Zeichnungsangebot nicht an Personen richtet, die im Europäischen Wirtschaftsraum (EWIR) ansässig sind.
Also suchte ich diverse Finanz-Portale wie Onvista.de, finanznachrichten.de auf und suchte per ISIn (Wertpapiernummern der Aktien) nach dem Chart oder einfach Nachrichten über die Papiere...
Nada, nichts. Aber dafür wurde ich doch noch fündig, siehe Screen unten (graumarktinfo.de) . Ich möchte noch anbringen, es gilt für die Firma oder die Verantwortlichen die Unschuldsvermutung und punkto "Betrug" konnte ich beim "googeln" nichts finden, das in diese Richtung weisen würde. Aber als erfahrener Anleger bezeichne ich diese "Wertpapiere" als nicht kaufenswert!.
Empresa Minera

Nicht für Anleger in Deutschland

Von Renate Daum
Verladung von metallhaltigem Gestein
Zu einem angeblich günstigen Preis hat ein Leser telefonisch Aktien derEmpresa Minera (Bergbau) AG aus Zug in der Schweiz vorbörslich angeboten bekommen. Nach einem geplanten Börsengang seien die Aktien deutlich mehr wert, wurde ihm vorgeschwärmt. Das Unternehmen besitzt nach eigener Darstellung fünf Bergbaukonzessionen in Ostbolivien.
Per Onlinezeichnung können Anleger unkompliziert über ein Formular auf der Website ihr Interesse an den Aktien bekunden. Die Gesellschaft schickt ihnen dann vorausgefüllte Anträge zu. Allerdings kommen Interessenten in Deutschland eigentlich nicht infrage. Denn auf der Website heißt es: „Das Zeichnungsangebot richtet sich nicht an Personen, die in Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums ansässig sind.“ Dazu zählt die Bundesrepublik nach üblichem Verständnis.

Auf einer Negativliste der Schweizer Finanzmarktaufsicht

Zudem steht das Unternehmen auf der Liste unbewilligter Institute der eidgenössischen Finanzaufsicht Finma. Das bedeutet zwar nicht, dass es etwas Illegales tut. Sollte die Aufsicht aber zu dem Ergebnis kommen, dass eine Erlaubnis nötig ist, könnte Ärger drohen. Empresa Minera teilte auf Nachfrage dazu mit, dass „zur Vermeidung eines öffentlichen Angebotes“ kein Interesse an einer größeren Publikation bestehe.
Auf einem Zeichnungsschein eines Brokersclub aus der Schweiz ist ein Einzelpreis von 10,80 Schweizer Franken pro Aktie eingetragen. Das seien Vorzugskonditionen, wird suggeriert. Auf dem Zeichnungsschein wird behauptet, dass „Werthaltigkeit und Beständigkeit gewährleistet“ seien und überdurchschnittliche Ertragsaussichten bestünden. Warum das so sein soll, wird nicht deutlich. Auch über den Brokersclub selbst ist die Informationslage dünn. Derzeit ist nicht einmal der Webauftritt fertig.


Montag, 13. Juni 2011

Was haben Freimaurer mit Halbnackt-Verbot, der Finanzkrise und Furzen...

zu tun? (Nach einer Idee von Ruth)
screen:das kaff
Soeben erblickte ich von meiner Terrasse ein Pärchen. Sie im Bikini, er in Badehose. Sie kamen vom nahen Strand und eilten dem Zentrum der Stadt zu. Das Kaff Denia lebt vom Tourismus (wie alle spanischen Städte und Dörfer an der Küste) und da ist es vielleicht noch nicht verboten. Anders schaut es in Barcelona aus (siehe screen)  
Bei einem Gespräch mit meiner Lebensgefährtin über das Thema meinte sie: "Frag doch einen Freimaurer, die wissen wie solche Gesetze zustande kommen" 
Vielleicht ein Kotau vor den muslimischen Vorfahren und früheren Herrschern von "Al-Andalus", den Moslems? Vielleicht sollte man sich mit so manchen Freimaurern gut stellen, dann erfährt man vielleicht auch, wann die nächste Finanzkrise oder der nächste Krieg ins Haus steht...
Von den "Experten", Regierungen und Medien erfährt unsereins es erst, wenn es zu spät ist....
Aber da ja sehr viele Regierungsmitglieder aus allen westlichen Ländern bei den Freimaurern sind, hören und riechen die den leisesten Furz schon lange vorher, bevor er uns kräftig ins Gesicht bläst ...

Dienstag, 3. Mai 2011

Madrid hat zwar mit Ronaldo den schönsten Fußballer...

..aber der FC Barcelona hat den Besten der Welt: Messi! Bravo, verdient gewonnen gegen die "Holzhacker-Truppe" aus Madrid!
Hier in Denia wird mehr geböllert als zum Jahreswechsel ;-)

Donnerstag, 24. März 2011

Das Rest-Risiko Putzfrau.....

Heute las ich in einer Zeitung folgendes (Auszug):
...Die Täter klingelten gegen 17.00 Uhr an der Haustür in der Bäckerstraße. Sie gaben an, einen Blumenstrauß abliefern zu wollen, und wurden so von der Wohnungsinhaberin, einer Arztgattin, eingelassen. Als die Wohnungstür geöffnet wurde, drangen sie ein, fesselten die 34-Jährige sowie ein 20-jähriges Kindermädchen aus Polen. Die beiden Frauen sperrten sie in das Badezimmer.  Safe ausgeräumt Die Täter räumten den Safe aus, von dem sie dem Vernehmen nach genau wussten, wo er sich befand. Sie erbeuteten Schmuck sowie Uhren. Nach etwa zehn Minuten verschwanden die Räuber. Die beiden Frauen konnten sich nach einer Weile befreien und die Exekutive verständigen.  Die Bande dürfte über ausgezeichnete Orts- und Sachkenntnis verfügt haben. Hinter vorgehaltener Hand wurde nicht zuletzt deshalb vermutet, dass die Täter über einen Informanten verfügten, der die Wohnung sehr gut kennt. Polizeisprecher Mario Hejl dazu: "Die Wiener Polizei kann offiziell nicht bestätigen, dass es sich um einen Insiderjob gehandelt hat."...


Das erinnert mich an einen brutalen Überfall auf einen deutschen Bauleiter in Denia an der Costa-Blanca: Er hatte von einem deutsche Ehepaar 30.000 Euro Anzahlung für diverse Arbeiten in deren Haus als Anzahlung erhalten. Abends besuchte er mit seiner Gattin ein Lokal und als er sich später in sein Anwesen am Montgo begab, wurde er Opfer eines Überfalls von vier Unbekannten. Sie folterten ihn so lange bis er den Safe aufsperrte und den Inhalt den Räubern aushändigen musste. Er landete für Wochen im Spital und verließ später fast fluchtartig Spanien...
Er hatte aber einen "Trumpf" im Ärmel (den sie nicht raubten: Ein Video von der Überwachungskamera) Etwas später wurde in Benidorm (50km von Alicante entfernt) eine ältere Britin überfallen, beraubt und ermordet. Im Zuge der Ermittlungen faste man zwei Rumänen, die zwei bis heute unbekannte Komplizen konnten nicht ausgeforscht werden...
Die beiden gefassten Täter wurden aber auch durch das Video in Denia entlarvt und in Alicante zu hohen Haftstrafen verurteilt.

Was diese Fälle mit dem in Wien gemeinsam haben? In Wien wurde teilweise polnisch gesprochen und das Arzt-Ehepaar hatte polnische Haushaltshilfen. In Denia: Der Bauleiter hatte rumänische Angestellte, doch denen war nichts nachzuweisen...

Ich rate allen, die einen Safe besitzen, selbst die Wohnung zu reinigen oder Wertsachen lieber einem Safe in einer Bank anzuvertrauen. Nicht dass ich jetzt alle ausländischen Hilfskräfte einen Generalverdacht unterstellen will! Aber diese Leute, auch einsame Putzfrauen, verkehren besonders im Ausland gerne mit Landsleuten. Man plaudert auch über seinen Job, und vielleicht auch, bei welch vermögenden Leuten man jobbt.....
Quelle Wiener Überfall

Sonntag, 6. März 2011

Bauernschläue: Wie kann man das Bettelverbot umgehen?

Eine neue Bettel-Masche für die neue Touristensaison: Gestern war ich im ALDI (in Denia, Costa Blanca, der Hausmeister-Strand der Madrilenen), um Wasser einzukaufen. Dieses mal saß kein Bettler (die üblicherweise sehr geschäftsorientiert neben den Einkaufswägen kauerten, oder eher lauerten) sondern ein junger Osteuropäer vor dem Eingang und präsentierte eine Papp-Tafel, auf der die "Bitte um Arbeit" vermerkt war....
Natürlich haben die dort einkaufenden Hausfrauen und Residenten massenweise Jobs zu vergeben!
Je schöner das Wetter wird, desto mehr Bettler reisen mit den Bussen an!
Es ist schon ein Problem in einer größeren Stadt an der gesamten Küste, (auch in Frankreich), einen Parkplatz zu finden. Wenn ein Autofahrer (besonders mit ausländischen Kennzeichen) halbwegs den zornigen OsteuropäerInnen oder Latinos, die einem unbedingt die schon sauberen Scheiben des Autos um "nur" einen Euro putzen wollten, mit eher gimpflichen Schimpfworten oder Flüchen entkommen ist, stehen bei freien Parkplätzen andere "Kollega", die den schon gestressten Autofahrer in die Parklücke "einweisen" wollen.....
Natürlich mit aufgehaltener Hand, die vom Autofahrer auch unbedingt beachtet werden sollte!
Auch wenn für der Parkplatz offiziell Gebühren erhoben werden (Kurzparkzonen).
Wer die "Schutzgebühren" nicht berappt, muss mit einem kräftigen Kratzer im Lack oder zerstochenen Reifen rechnen, und das kommt teurer...

Samstag, 1. Januar 2011

Warum ich den Kater "Schwipsi" so sehr hasse....

"Schwipsi" geistert seit dem Aufwachen in meinem Kopf herum und lässt sich nicht vertreiben. Da nützt kein "Schädel-Verbot", kein Anspritzen seiner "Behausung" mit kalten, ungeweihten Wasser, keine heisse Gulaschsuppe, höchstens den streichelunwürdigen Kater ignorieren....
Rechts ein Foto von Denia (Glorieta) um 19:30h  geschossen....
Links eines von zu Hause, da streunte "Schwipsi" noch in anderen Schädeln herum....

Freitag, 31. Dezember 2010

Die ersten deutschen Auswanderer in Spanien! Oder: Wie kamen die Neandertaler...

an die Costa Blanca? Ein historischer Rückblick durch ein sensationelles Video, das bei Ausgrabungen in Denia etwas verstaubt, in einer youTube gefunden wurde...

Freitag, 3. Dezember 2010

Die Relativitätstheorie des Wetters...

Im spanischen Denia hat es heute +12°. Gefühlt sind es, durch den kalten Wind, sicher einige Grade weniger. Den Bewohnern ist kalt und die Klimaanlagen leisten Schwerarbeit.
Laut Wetter.de hat es in Berlin -8° gefühlt wie -13°, und in Wien -4° und gefühlt sind es: -8°.
Hier kann man, mit einigen Schwankungen in Berlin und Wien, ca. 20° Unterschied feststellen. Zu warm für eine Schneeballschlacht, zu kalt, um mit einem Cabrio offen zu fahren, das aber wenigstens keine Schneereifen benötigt. Also relativ "warm", würde vielleicht Guido "Westerwellchen" sagen...

Mittwoch, 17. November 2010

Spanien: Hyänen, Geier und Immobilienhändler im Nadelstreif....

Aber damit sind sicher nicht Makler gemeint! Sind doch so nette Leute, und laden den Käufer oft auch auf ein Essen ein!
screen & Story: derstandard.at
Als meine verstorbene Frau und ich überlegten eine Wohnung oder Haus in Spanien zu erwerben, antworteten wir auf eine Anzeige im seriösen Wirtschafts-Magazin "Gewinn".
Am Flughafen in Alicante holte uns ein Süßholz raspelnder Makler samt weiblicher Begleitung ab. Sie  kredenzten uns zur "Begrüßung" ein Glas Sekt und Lachs-Brötchen. Drei Tage hätten wir auch umsonst in einem seiner Objekte wohnen können. Am Rande einer staubigen Wüste, aber sehr geeignet um die Leute "bearbeiten" zu können. Fast wie bei Kaffee-Fahrten...
Wir lehnten damals dankend ab und bezogen ein Hotel. Am nächsten Tag zeigte er uns Häuser mit "Meerblick": Man konnte es von der Dachterrasse so richtig erahnen, da brachliegendes Bauland vor der Urbanisation, den Blick auf einen halbwegs blauen Streifen in weiter Ferne "freigab"....
Der Preis für die "Hütte", wo man dem Nachbarn im Nebenhaus schon mal übers Fenster die Hand reichen konnte, oder sein Fernsehprogramm verfolgen konnte, war sehr "fett", er blieb uns im Magen liegen.
Wir nahmen einen Leihwagen und fuhren die Küste ab....
In Spanien lauern ja schon die "obernetten" Sub-Makler in diversen Bars und Kaffee`s auf den für dümmlich oder leichtsinnig gehaltenen Touristen. (je nach Blickwinkel)
Heute sind viele "Makler", die früher oft Bäcker, Kellner oder Schuhabsatzvertreter waren, in ihre diversen Ursprungsländer zurück gekehrt und so mancher wird auch in Sozialämtern zu finden sein....
Besonders, weil die spanischen Banken nun billigere Objekte "loswerden" wollen, die sicher noch mehr im Preis fallen werden....
Ich verkaufe auch meine Wohnung, aber durch die Krise wird sich dieser Plan wohl um ein paar Jahre verzögern. (Es stehen zu viele Objekte leer) Natürlich ohne die "Dienste" dieser "Profis" in Anspruch zu nehmen....
Ich "schätze" diese ehrlichen, hart arbeitenden und sich aufopfernden Menschen! Besonders jenen Österreicher, der mit meiner Frau verheiratet war und sie um 7 Millionen Schilling (ca. 500.000 €) betrogen hat. Sie konnte diese Enttäuschung nie verkraften und nahm sich in Spanien das Leben....
Ihr Leidensweg: Dr.Andrea Hrabak
Wozu engagieren die Vermieter oder Verkäufer diese Blutsauger, die oft gar keine Ahnung von Immobilien haben? (Zumindest in Spanien)
Wie sagt man in Wien, wenn man einen "Pfeifenstierer" sieht, obwohl man keine Pfeife raucht und daraufhin einen "dicken Knödel im Hals" verspürt? Sag ich nicht, aber Sie dürfen raten....
Was hat der Artikel eigentlich mit Österreich zu tun? Wenig, (bis auf den Ex-meiner Frau) und dass es in Österreich "nur" 40% sind, in Spaniens Touristenorten aber leicht das doppelte,
Aber Pfützen, vor denen man sich in Acht nehmen sollte, gibt es auf der ganzen Welt. Ebenso viele Leute, die mit der "Dummheit" mancher Menschen schnellen Profit rausschlagen wollen...
Arschlöcher und andere Löcher an der Costa Blanca. Besonders betroffen: Denia
    
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Montag, 11. Oktober 2010

Für Leute, die an die Costa Blanca auswandern wollen:

Lesen Sie zuerst diesen Blog, der ihnen keine Immobilie oder etwas von Sonne, Meer und anderer Scheisse aufschwatzen will. Ein Blog, der keine Werbung beinhaltet, der ihnen keine Immobilie aufschwatzen will, der einfach sagt, was "Sache" ist.  Ein Blog, der weder auf Klicks noch auf Werbung aufbaut, der sie vielleicht vor einem Kollaps bewahrt....
Glauben sie nicht so mancher Web-Seite, die sie ganz einfach belügen um ein paar Euro Einnahmen zu tätigen.....
Das Kaff Denia

Samstag, 25. September 2010

Costa-Blanca Städte jubeln (zu verfrüht?) über Touristen-Zuwachs!

Vergessen vielleicht dabei, dass die meisten der Kategorie C-Touristen lieber ihr mit Zusatzstoffen versetztes Bier (Reinheitsgebot? "no comprende"! Die provinziellen Spanier denken dazu, wenn sie nach langen Überlegungen einen Denkvorgang in Gang setzen, dass vielleicht die Bierdose nicht gereinigt sei) und das mit Pestiziden verseuchte Gemüse samt deutscher Bratwürstel von spanischen Schweinen verwurstet, lieber im nächsten Supermarkt kauften, als in einer der überteuerten "Quargel-Hütten" in den Städten...
Wie das Rentner-Stadl Denia....
Quargel: Wikipedia
Im wienerischen wird Quargel auch gerne als geringschätzende Bezeichnung gebraucht:
"Quargel-Kopf": Vollkoffer, Blödian oder Trotterl, (nicht ganz "gereifter Volltrottel),
"Quargel-Hütte": Restaurant, Lokal, Beisel

Mittwoch, 25. August 2010

Ob sauer oder süß, ob zum essen oder spielen:Kakerlaken!


Da behauptet der Entomologe (Insektenkundler) van Huis, Experte bei der UNO-Welternährungsorganisation (FAO), steht das außer Frage. „Die Rechnung ist sehr einfach: Pro Kopf verzehren wir im Westen 120 Kilo Fleisch. China liegt derzeit bei 80 Kilo, holt aber rasch auf. Wenn 5 Milliarden Menschen 100 Kilo Fleisch essen, dann benötigen wir jährlich etwa 6,5 Billionen Kilo Viehfutter – dafür fehlt es schlicht an Platz.“
Ohne entsprechende Gegenmaßnahmen wäre beim aktuellen Wachstum der Weltbevölkerung (9 Milliarden Menschen bis 2050) schon bald eine „zweite Erde“ notwendig.
Quelle: BILD.de
Darum liefern wir ihnen gerne die köstlichen, in den Kanälen und Backstuben Denias (Costa Blanca) liebevoll gezüchteten Kakerlaken! Greifen Sie zu und auch ihre KInder werden Freude an den netten Spiel-Kameraden haben. Besonders wenn sie Karamelisiert serviert werden...

Donnerstag, 19. August 2010

Denia an der Costa Blanca: Ein sehr nettes Lokal (es gibt hier sehr wenige davon) wo gutes Essen und hervorragende Weine von einem freundlichen..

Personal serviert werden! Ich berichtete bisher wenig positives über dieses Nest an der Costa Blanca. Auf den Landkarten als Denia bezeichnet! Aber im Restaurant AROMA gibt es wirklich "Pipi-Feines" der spanischen Küche.
Vom exzellenten, ausgesuchten spanischen Wein, saftigen Jamón Ibérico [xaˈmon iˈβeɾiko] („iberischer Schinken“) wird aus dem schwarzen iberischen Schwein hergestellt, bis zu hervorragenden, Hausgemachten Tapas oder Hauptspeisen für alle Gaumen. (Leider nicht für vegetarische wie meinen).
Curry-Wurst oder Schnitzerl mit Sauce wird der verwöhnte Gast hier nicht vorfinden) Von der freundlichen (Chef) Bedienung von Oscar & Julia (Deutsche Jung-Wirtin) gar nicht zu reden....:
Übrigens: Dieser Bericht bringt (oder brachte) keinen Tropfen Wein als Honorar! Es ist einfach schön solche Lokale mit gehobener Küche und anspruchsvollen Gästen hier vorzufinden...
Das hier ist das AROMA

Sonntag, 1. August 2010

Arschlöcher an der Costa Blanca? Besonders betroffen:Denia!

Bild:re: Bavaria,Denia

Über 10 Jahre halte ich es in diesem Kaff bereits aus. Wir kamen ganz einfach hier her um das Leben zu genießen, nicht um zu arbeiten. Fazit:
Nach sieben Jahren nahm sich meine Frau Andrea, eine Fachärztin, das Leben. Prolos, Mob, Betrüger, Versager, Ignoranten, gepflegte Arschlöcher und vor allem schleimigen Neider, die Mobbing betrieben, waren dir treibende "Kraft".
So begann ich diesen Blog, schrieb weiter, veröffentlichte ihn und am nächsten Morgen quälte mich mein schlechtes Gewissen. Es zwang mich nun zu einer novellierten Form des "Berichtes":
In Denia gibt es einfach keine Arschlöcher, keine Betrüger, keine Neidhammel und keine Loser.
In diese Stadt kommen, neben studierten Maklern, speziellen Bockwurst-Verkostern und natürlich hochqualifizierten Putzfrauen auch Edel-Maurer, liebevolle Palmen- und Gartenpfleger, diplomierte Poolreiniger und ausgebildete Spezial-Hilfsarbeiter. Sie bereichern die einheimische VIP-Szene und sprechen oft im geliebten Chemnitzer oder Leipziger Hoch-Deutsch. Viele warfen das Hartz IV Projekt über Bord und begannen hier ein neues Leben. (Berichte darüber u.a. bei RTL in "Goodby Deutschland")
Die besten deutschen Ärzte und Wissenschafter verzichten auf eine Bilderbuch-Karriere oder Professur in ihrer Heimat, um den zugereisten Menschen mit Zusatzversicherungen, in den ehemaligen Fischerdörfern entlang der Costa Blanca, zu helfen. Das alles hat Nachwehen: Die Luxus Feinkostläden wie der "Käfer" in München oder der "Julius Meinl am Graben", kulinarisches Gesamtkunstwerk und Österreichs erste Adresse für Gourmets und Genießer, klagen schon über den Schwund der finanzkräftigen Genießer, die an die Costa-Blanca, speziell nach Denia, auswandern.
Hier kauft die Frau (oder Mann) von Welt bei "LIDL", ALDI" oder "Mercadona" die einheimischen Spezialitäten wie "Kraken-Paulis" Geschwister, ein.
Hier geht die Post ab, liebe Leute. Zwar keine Disco, kein Promenade, dafür die "Prachtstrasse" und Shopping-Meile Marquése de Campo mit ihren "luxuriösen" Läden und Lokalen. Hier flanieren die Reichen und Schönen im teuren Outfit von "H & M" oder China-Outfit vom wöchentlichen Montagsmarkt. Wie das abgebildete Bavaria: Treffpunkt deutscher Biertrink-Kultur-Berreicherer! Dort erwarten Sie auch des öfteren ganz, ganz nette Leute, die wissen schon, wie "Ihnen geholfen wird"....
Also buchen Sie bei Ryanair einen Stehplatz (noch ein bisserle Geduld, der Stehplatz wird nicht lange auf sich warten lassen) und ab in ein neues Leben: Nach Denia....
Dort erwarten Sie immer freundliche Spanier und vor allem: Nette, hilfsbereite Landsleute, die immer einen Rat oder Tip parat haben!
Wenn alles schief läuft: Der freundliche deutsche Bettler vor einem der Supermärkte wird Sie schon mit Tipp`s versorgen...

Montag, 12. Juli 2010

Raus mit den Scharlatanen aus den Medien!

In Denia gibt es z.B. eine "Heilpraktikerin" die mit Schubladen "Heilung" verspricht. In Spanien wimmelt es übrigens von WünschelrutengängerInnen, WahrsagerInnen, und leider auch HeilpraktikerInnen! Letzteres: Zu ...... um ein Studium abzuschließen (Hauptschule und ein "Kurserl" genügt!)
Nun ist in der BILD wieder ein erschütterndes Drama beschrieben:
Es geht um den kleinen Lukas, acht Jahre jung. Im September 2009 fanden Ärzte bei ihm einen Gehirntumor. Operation: unmöglich. Überlebens-Chancen: gering. Mutter Mariana (34): „Es war so ein furchtbarer Schock. Wir wussten nicht, was wir machen sollten.“
Völlig verzweifelt suchte Lukas’ Familie Hilfe – bei einer „Heilerin“ mit Sitz auf Mallorca. Jetzt ist die Familie 15 000 Euro los. Und Lukas geht es kein Stück besser.
In einer TV-Sendung hatte die Familie einen Bericht über die angeblichen Kräfte der Wunderheilerin Pia T. (50) gesehen. Ein Blick ins Internet, ein Anruf. Lukas’ Mutter: „Erst bat sich Frau T. ein paar Tage Bedenkzeit aus. Doch dann rief sie 15 Minuten später an, sagte, Eile sei geboten und sie wolle Lukas noch vor der Chemo stärken.“
Mariana H.: „Anfangs war ich sehr skeptisch. Aber als ich Frau T. kennenlernte, machte sie einen sympathischen Eindruck. Ich fasste Vertrauen.“
Fünf Mal traf Lukas die angebliche Heilerin in einem Kölner Hotel. Der Junge: „Da saß ich dann mit anderen Menschen mit dem Gesicht zur Wand. Hinter uns ging die Heilerin rum und legte ihre Hand auf.“ Es folgen 14 Tage „Fernheilung“. Von Mallorca aus betete und meditierte Pia T. für Lukas. Kosten: 15 000 Euro.
Für kurze Zeit verbesserte sich Lukas’ Zustand tatsächlich. Ein Wunder? Wohl kaum. Parallel hatten die Ärzte mit Chemotherapie und Bestrahlung begonnen.
Inzwischen geht es dem Jungen deutlich schlechter. Ob er jemals wieder gesund wird, ist unklar.
BILD spürte Pia T. auf Mallorca auf. Die Wunderheilerin: „Ich weiß seit meinem neunten Lebensjahr, dass ich heilen kann.“ Für Lukas’ erneutes Leid macht sie die Ärzte verantwortlich. Die 15 000 Euro wolle sie nicht zurückzahlen.

Dafür räumt u.a. der ORF immer wieder "Hellseherinnen" wie Gerda Rogers oder Rosalinde Haller gute Sendeplätze ein! Sie haben einen "Promi-Staus" wie z.B. Herr Lugner. Wer braucht diese "Beraterinnen"? Frau Haller kann scheinbar nicht einmal ihre Zukunft voraus sehen. So war sie bei Schauplatz Gericht, als sie ein Freund "betrog"....(Link unten)
Und von wem stammte das Geld der Frau Haller? Wahrscheinlich von "gut Beratenen"!
Immer mehr Versager, Glücksritter und Loser wollen am Elend und der Not anderer Leute fettes Geld verdienen! Besonders "Sex" und "Lebensberater" schießen wie Schwammerln aus dem Boden!
Hat ein Mann oder Frau Sorgen, sollen Sie zu einer (einheimischen) reiferen Prostituierten gehen und sich dort die Seele ausschütten! Die haben eine echte Lebenserfahrung und kosten nicht zu viel!"Wunderheilungen" sind Selbstheilung. Auch in Lourdes etc. Sie können auch irgend einen Stein anflehen, er könnte vielleicht auch "heilen"!
Quellen: BILD.de
Zufällig eine "Heilerin" mit dem Vornamen Pia auf Mallorca "entdeckt". Was diese Frau so alles "kann"! Chakrareinigung, Engel Ki, Die Einweihung in die Christusenergie, Chakraharmonisierung, Aurareinigung und nochviel, viel mehr! Ein echtes "Universal-Genie", eine echte Meister "Propper" der Heilkunst!
Da gibt es, Ich bin rein zufällig durch googeln darauf gestossen: eine Pia T. Wird doch nicht zufällig jene sein, die BILD beschrieb? Sie heilt, wie soll es anders sein, natürlich mit Gott! Die heiligen Pias warten auch auf Dich (oder etwas anders?), lieber Todkranker!
Mein Ruf an die Medien:
Berichtet nicht über angebliche "Erfolge", gebt ihnen kein Podium, sendet oder berichtet nur vom Unheil, das manche anrichten!! Es gibt keine seriösen Scharlatane! Genügen nicht schon die "Wahrsagerinnen" wie aus den Plattenbauten gepellt, die bei den "Privaten" aus den Karten "lesen"? Ein scheinbar blühender Geschäftszweig, der sehr oft als vermeintlich rettender Strohhalm, gut an der "Blödheit" verzweifelter oder suchender Menschen verdient....
Sonnenstein.eu
ORF Schauplatz Gericht
Der Job "Heilpraktiker"

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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