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Sonntag, 24. Mai 2015

Conchitas "Erbe" benahm sich unartig!

Er hat den 60. Eurovision Song Contest in der Life-Ball-Regenbogen- und Ampelpärchen-Stadt Wien souverän gewonnen und folgte Travestie-Kunstfigur Conchita Wurst auf den "Thron" der europäischen Musikwelt: der Schwede Mans Zelmerlöw. Der 28-Jährige dürfte allerdings eine grundlegend andere Einstellung als seine Vorgängerin (gehabt?) haben, was die Gleichberechtigung Homosexueller betrifft.... ganzer Artikel auf KRONE.at
Ich sage nun einfach "Schleimi" zu dem "Sklaven" der Unterhaltung-Industrie, der einen mentalen Rückzieher fabrizierte, den eigentlich nur Politiker beherrschen! 
Natürlich ist es nicht "normal" wenn Männer mit Männern schmusen, und "warme Eislutscher" lutschen wollen. Man sollte aber so tolerant sein und das angeblich abnormale Verhalten ohne Kritik akzeptieren. Wie leben ja (noch) nicht in einem totalitären "Gottes-Staat" oder Russland...  
Es ist halt so! Verwunderlich finde ich nur den Rückzieher des Künstlers, nach einigen Druck. Wie vom schwedischen Liedermacher Alexander Bard. Er nannte "diese Homophobie inakzeptabel. Die einzige akzeptable Entschuldigung wäre, wenn er sich in Therapie begeben würde, um seine Homophobie loszuwerden. Ein schwedischer Künstler darf im Jahr 2014 mit so etwas nicht davonkommen."  Eigene Meinungen, besonders wenn sie abseits des Mainstreams liegen, sind heute nicht mehr offiziell vertretbar. Besonders wenn man im Unterhaltungs-Bussiness ganz oben bleiben, und Geld verdienen will. 
Erinnert mich etwas an beliebte und sehr prominente "Staatskünstler", die politisch (oder besonders zu diesem Thema) ihre etwas vom Mainstream abweichende Meinung öffentlich niemals verlautbaren dürfen. Sonst sind sie eine fallengelassene "Persona no grata" Die ungenannte, oberste Maxime lautet: Es gilt nur die "politisch korrekte Meinung"...
Aber Kinder- oder Tiervergewaltiger darf ich hoffentlich, auch als gläserner Mensch, noch immer als "abnormal" bezeichnen. Oder nicht, liebe "Meinungs-Diktatoren" oder "Big Brothers"?

Samstag, 23. Mai 2015

Ein spätes Geständnis und eine wichtige Korrektur meiner Meinung.....

In diesem Blog kam Conchita Wurst stets nicht besonders gut weg. Warum eigentlich? Wie kann ein Mensch, der kreativ tätig ist und als Künstler anerkannt werden will, nur zu so einer Meinung kommen?  
Nach langen Nachdenken, ganz ohne "Denk-Hilfe" des ORF oder anderer Medien, widerrufe ich diese doch etwas abwertenden und nicht besonders lustigen "Bonmots", die man leider fast auch als homophob bezeichnen kann. 
Vielleicht hatte ich doch etwas weniger Verständnis für diese Person, weil ich, und das beschäftigt mich noch heute, als 12jähriges Kind von einem Schwulen vergewaltigt....
Dieses "Erlebnis" verdunkelte auch viele Jahrzehnte meines (Sex-) Lebens...
Es geschah in einem Park, der Venedigerau, im Schatten des Riesenrades. Niemand erfuhr etwas, weder meine Eltern, kein Freund, niemand. Sie als Leser oder Leserin erfahren es als erste und in meinem Buch,das hoffentlich im Winter erscheinen wird, werde ich näher darauf eingehen....
Heute kam ich, nach langen Nachdenken und kleine gedanklichen Reisen in die Vergangenheit zu dem Schluss, dass ich auch "Frau" Wurst trotz Bart einfach respektieren, und nicht nur tolerieren muss. Conchita war damals nicht der Mann mit dem Messer im Gebüsch...
Ich respektiere ihn/sie nicht unbedingt als Sängerin, aber doch als Mensch, als vielleicht sehr wichtige Botschafterin, die in dieser eigenartig und brutal gewordenen Welt etwas vermitteln, und auch ändern will....
Letzteres bezweifle ich, besonders wenn ich die Behandlung von Homosexuellen in Russland oder gar arabischen Ländern sehe. Es genügen schon rechte und erzkonservative Katholiken, die Zweifel an einen Erfolg Conchitas aufkommen lassen. Aber es ist nun auch für mich ein Schritt in die richtige Richtung...
Vielleicht nicht so ein "wichtiger" Schritt wie Neil Amstrongs "kleiner Schritt für einen Menschen, ein riesiger Sprung für die Menschheit", als er als erster Mensch den Mond betrat....
Ich ersuche nun meine FB-Freunde mein "Geständnis" oder auch "Beichte" in keinem Thread zu erwähnen und zu "diskutieren". Danke dafür im voraus....

Donnerstag, 16. April 2015

Da sprach der alte Häuptling der knallroten "Indianer":

brav ist der Westen und schön ist der islam...oder geht das Lied von Gus Backus ganz anders? Egal, denn ich lese da folgendes: 
Fischer: "Halte Netanjahus Kritik für falsch"
....APA: Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sieht das anders und hat am Abkommen scharfe Kritik geübt . . .

Fischer: Ich sage das hier ganz unverblümt: Ich halte sie für falsch. Netanjahus Analyse, dass keine Lösung besser ist als eine Verhandlungslösung, teile ich nicht. Und die EU-Staaten auch nicht. Und US-Präsident Obama auch nicht.

APA: Wie stehen die Chancen, dass Sie als erstes Staatsoberhaupt der EU seit 2005 heuer in den Iran fliegen?

Fischer: Ich freue mich, dass an so einer Reise medial offenbar großes Interesse besteht. Bei meiner ersten Unterredung mit dem iranischen Präsidenten Hassan Rohani vor zwei Jahren haben wir besprochen, dass ich den Iran besuchen werde....Ausschnitt einer Artikels von "diepresse.com"

meint der im Ausland macht- und einflusslose Spitzenverdiener Dr. Heinz Fischer. Er gibt keinen Ton an, darf aber im Chor der "Bedeutungslosen" mitsingen... 
Die Dirigenten dieses Weltorchesters sind mächtige Männer, und auch eine mächtige Frau, die Merkel. 
Den "Text" für diesen Chor schreiben die Wirtschafts-Banken-Konzern- und Lobby-Vereinigung der EUSA. 
Der "rote Heinzi" (also Sozialist) spielt in diversen "Chor-Aufführungen" eigentlich die gleiche Rolle wie unsere bedeutungslose Fußball-Nationalmannschaft in der Weltrangliste...
Bei diversen Tätigkeiten, wie "sehr bedeutungs- und verantwortungsvollen" Eröffnungen, Neujahrsansprachen, Ehrungen, Orden verteilen, allerlei unterschreiben, Händeschütteleien und was ein öst. Bundespräsident sonst noch an schwerer, schweißtreibender Arbeit "leisten" muss. Dazu die ständigen Sorgen und latente Angst vor Selbstmord-Attentätern, Geiselnehmern, Bomben und Granatwerfern, die Österreich im heimtückischen Visier haben. Da hat er natürlich viel mehr Überblick über Gefahren als sein unerfahrener "Kollege" Benjamin Netanyahu....
"Das Böse lauert ja immer und überall", wie einst schon die EAV in einem Song thematisierten.
Da Herr Fischer auch die religiös fundierten Ansichten arabischer, also moslemischer Diktatoren über das "imperialistische" Israel teilweise schätzt und teilt, wird er es beim kommenden Besuch in Teheran nicht schwer haben. Gewisse brenzlige "Themen" werden dort überhaupt kein Thema sein, wie auch die (un-)heimliche Bastelei der Mullahs an der ersten Atombombe. Bekanntlich ist nur der Bau der ersten Bombe (wie die erste Million verdienen) schwierig. Das bewies auch das bitterarme Nordkorea der zu spät staunenden Welt. Zufällig ist oder war Fischer wegen Nordkorea auch schon öfters im (eher peinlichen) Gespräch:  
(siehe die APA-OTS Presse-Aussendung vom 2.April 2010 von der FPÖ: Nordkorea-Gesellschaft: Roter Präsidentschaftskandidat Heinz Fischer der Unwahrheit überführt
"Heinzi" wird in Teheran auch kaum ein "Conchita Wurst"- Sticker am Revers seines Anzuges prangen und er wird auch sicher keine Werbung für den AIDS-LIFE-Ball in Wien machen. Wäre ja Blasphemie und da gibt es für NormalbürgerInnen strengste Strafen... 
Ob seine Frau Margit beim Besuch in Teheran demütig, mit Kopftuch und schweigend hinter ihren Heinzi brav wie eine Ente dem Enterich, nachwatscheln wird? (mitschnattern wird wegen der moslemisch angewandten Etikette kaum möglich sein) Aber Frau Margit (in Österreich sagt man anerkennend Frau Bundespräsident, wie übrigens auch zur Frau eines Doktors "Frau Doktor". Auch wenn sie nur eine Sprechstundenhilfe war) wird brav und schweigend zur Kenntnis nehmen, dass man Frauen, besonders Ungläubigen, als Mann keine Hand reicht, geschweige küsst. Dass dort Schwule, wie der Herr Wurst, auf hohen Kränen aufknüpft werden, und gläubige Moslems Juden am liebsten ins offene Meer treiben würde....
Aber das sind alles Tabu-Themen denn es geht wieder einmal nur um Geschäfte und Interessen und nicht um Menschenrechte. Natürlich wird die Unterdrückung von Frauen nicht angesprochen werden, wie auch die zahlreichen Hinrichtungen oder eben der angestrebte Bau von Atombomben. Hauptsache ist, dass nach dem Ende der Sanktionen auch österreichische Firmen und besonders Konzerne rechtzeitig auf den sonst abfahrenden, prallvollen "Zug" von Lobbyisten aufspringen!
Was will da der Herr Netanyahu mit seinen "Mahnungen" gegen den Iran ausrichten, wenn ein "bedeutender" Mann, wie eben Heinz Fischer, alles ganz, ganz anders sieht?
Ein kleiner Schmunzel-Auszug von "stupidedia.org" zum Thema "Bundes-Heinzi":
..."Heinzi" will es sich außerdem mit jedem gut stellen, er will garantiert keinen vernachlässigen und versucht mit beinahe jedem Staat dieser Welt - ja auch mit Nordkorea - gute Kontakte zu knüpfen. Sein Bemühen jedem Staatsoberhaupt dieser Erde in den Allerwertesten zu kriechen führte ihn schon in sämtliche Städte dieser Welt - von Moskau über Peking bis nach Damaskus! Das regt die Verschwörungstheoretiker zum Denken an: Sammelt Fischer Verbündete für einen totalen Krieg? Geht er möglicherweise Spenden für das ach so arme Österreich sammeln? Oder macht er Werbung für die Naturfreunde, deren Präsident er ist?
Das ist der "wahre" alte Häuptling der Indianer:


Montag, 30. März 2015

Conchita Wurst sollte lieber nicht nach China reisen...

Da las ich auf folgendes auf KRONE.at:
In der chinesischen Provinz Xinjiang muss ein Angehöriger der muslimischen Minderheit der Uiguren sechs Jahre hinter Gitter, weil er sich einen Bart wachsen ließ. Seine Frau wiederum sei wegen des Tragens von Schleier und Burka zu zwei Jahren Haft verurteilt worden, berichtete die Zeitung "China Youth Daily" am Sonntag.... ganzerArtikel
Da fällt mir einiges, natürlich weniger kurz, dafür aber bündig, dazu ein: Vielleicht sollten bartragende Islamisten und Salafisten, also "halbjunge Wiener" oder "Berliner" samt ihren verschleierten Frauen und Kinderschar zu ihren Uigure-Brüdern und Schwestern in die chinesische Provinz Xinjiang auswandern und dort um Asyl ansuchen. Dort können sie auch Korane an ungläubige Kommunisten verteilen. 
Natürlich sollten ihre üblichen Forderungen, die bei uns auch respektvoll und fast im Namen Allahs gewürdigt werden, dort vorbringen.  
Sollte es aber keine finanziellen Unterstützungen, gratis Chinesisch-Kurse, keine freundlichen Journalisten, verständnislose Politiker, und keine komfortable Wohnungen, oder erstklassige Gratis-Sozialversicherungen für die Großfamilien geben, dann sollen sie dort am besten einige Regierungsgebäude oder Parkanlagen besetzen (Kirchen werden sie halt wenig vorfinden und auch keine Caritas, ebenso keine linke Lobby und NGO`s, die sich um sie bemühen würden)....   
Dann könnten sie im Chor, vielleicht als künftige Backgroundsänger von Conchita Wurst entsetzt (oder auch wütend) folgendes anstimmen: "Beim Barte des Propheten...." und im Gefängnis gleich in einen anhaltenden Hungerstreik gehen, denn mit Halal werden dort kaum Menschen durchgefüttert, wenn es überhaupt Fleisch für Gefangene gibt. Oder vielleicht doch wenigstens am Sonntag frische, noch lebende Kakerlaken....
PS: Befürchte, sie lassen die Uiguren im Stich.....

Freitag, 20. Februar 2015

Wie ein "Nachwuchssänger-Wettbewerb" medial hochgepuscht wird!

Besonders in, vor und nach fast allen ORF-Sendungen. "Zwangsbewerbung", die der Zwangsgebühren- und Steuerzahler finanziert. Immer wieder wird die gleiche, scheinbar wichtigste Parole, oder eher die Frage, die uns Österreicher bewegt, in den Alpenraum gestellt: "Wer singt für Österreich"! Auch in den Printmedien wird diese, für viele Menschen eher bedeutungslose "Botschaft", ganzseitig inseriert. 
Ein millionenschweres Spektakel für mehr oder weniger unbekannte Talente, wo es im wesentlichen nur um Einschaltquoten und Eigenwerbung des narzisstischen, eitlen, politisch roten Wiens geht, das gar nicht so "anders" ist, als es in seiner Eigenwerbung immer wieder betont wird...
Aber vielleicht durch den wachsenden Einfluss des Islams wirklich bald viel anders sein wird.... 
Eine Riesen-Show wird vorbereitet, wo auch ehemalige, fast schon vergessene "Stars", die schon unter altersschwache "Bretter" gekehrt wurden, die einst ihre kleine, aber strahlende Welt bedeuten, auf eine, vielleicht letzte, aufgemotzte Verdienst-Chance warten. Um nach langer Abstinenz wieder einmal im Rampenlicht zu stehen....und das Konto zu füllen....
Sonst wird der nächste Sonnenbrand sich nicht auf Ibiza oder Malle auf der faltigen Haut ausbreiten, sondern in einem öffentlichen Schwimmbad....   
Auch wenn nur ein einziges Lied unter den vielen wirklich was "reisst", also gewinnt und bestens vermarktet wird, auch die anderen Songs der TeilnehmerInnen werden als CD`s aufbereitet, verramscht, es gibt Tantiemen und für den ORF natürlich Einnahmen.
Im Prinzip ist das ganze ein "Gehirnwasch-Programm" des Staatsfunks, nichts anderes als ein überregionales "ESDS" (Europa sucht den Superstar). Von den Zwangsgebührenzahlern wird natürlich erwartet, dass sie fleißig anrufen und gegen teure Telefongebühren "voten" dürfen...
Wenn ich noch bedenke dass nun auch ein Rapper, (ich persönlich finde alle diese "Sprechgesang-Herumhüpfer" mit ihren fast identischen "Botschaften" an die Gesellschaft, nicht als ernstzunehmende Künstler) der angeblich den Anschlag vom 11/9 "feierte", aus "politischer Korrektheit" als Coach mitmischt, mitverdient und weitreichende Gratis-PR erhält, um besonders unsere Jugend mit Migration-Hintergrund zu besänftigen, kommt mir bittere Galle hoch...
Nicht weil er einen Migrationshintergrund hat oder gegen HC Strache oder die FPÖ hetzt, mir fehlt einfach der künstlerische Background des Mannes....
Um einen "Aufstand" in "Little Istanbul" (Wien-Favoriten) zu verhindern, wurde auch schon beim "österreichischen Song-Contest", der "Großen Chance" des ORF der "Rüpel-Rapper" Sido (mit Musik fiel er kaum auf) zum spitzenverdienenden Juror bestellt, sei hier noch mit ironisch erwähnt.
Aber eine berechtigte Frage stellte der Nazar im Mai 2014 auf seinem "Facebook-Account" schon:
Was denkt ihr, hat Wurst gewonnen weil er/sie den besten Song hatte oder wollte Europa zeigen wie Tolerant es ist ?....
Ausnahmsweise muss ich Nazar, dem österreichischen "Mini-Bushido" bei dieser Fragestellung Recht geben. Ich behauptete schon früher das ein gewisser Tom“ Neuwirth ohne Damenkleider und Bart kaum Sieger geworden, sondern allen Entscheidungsträgern und Juroren echt "Wurst" gewesen wäre.... 
Aber bei Deiner Bestellung zum "Coach", wäre diese Frage auch zu stellen. War doch auch bei Dir "Toleranz" roter Lokal-und Jungpolitiker samt der "Starthilfe" der von Politikern subventionierten und geförderten Medien das Sprungbrett für Deine Karriere.....
Hier ein Artikel aus dem konservativen und FPÖ-nahen Internet-Magazin "unzensuriert.at" das auf "Art des Hauses" folgendes über Dich schreibt: 
"Hurensohn"-Sager darf für den ORF Sänger coachen
Hier noch Gedanken von "Radio-Schwachsinn" zum programmierten "Sieg der Toleranz" von Conchita "Tom" Wurst (August 2014)...

Mittwoch, 11. Februar 2015

Die hochverschuldete Stadt und ein sehr teurer Nachwuchssänger-Wettbewerb...

Der "Song-Contest", eine Art DSDS, kostet nun auch der schwer verschuldeten Stadt Wien Millionen. IM ORF läuft bereits auf Kosten des Zwangsgebührenzahlers die PR-Maschine auf Hochtouren und diverse WichtigmacherInnen geben öffentlich ihren Senf zu den eigentlich geschmacklosen "Würstchen" ab, die einfache Gemüter der "fastfood" Generation, die auch Mc Donalds-Hamburger lieben, begeistern sollen.....
Dank einer (für mich in jeder Hinsicht) ungenießbaren Wurst, darf der Steuerzahler für ein "Ereignis" zahlen, das eigentlich nur ein aufgeregter  internationaler Nachwuchssänger-Wettbewerb ist und wo Anrufer mit teuren Gebühren für einen Anruf etwas mitbestimmen dürfen, das bald danach kaum die Welt bewegt und Wien mehr Touristen bringt. (Hauptsache eine "Jury aus teuer bezahlten "Fachleuten" und "Experten" bestimmt mit...)
Hätte eigentlich diese(r) Conchita Wurst (auch Blunzen (Blutwürste) sind Würste) ohne Frauen-Klamotten und ohne Bart "was gerissen"? Er wäre meiner Ansicht nach einer unter vielen "C-D-Stars" gewesen, aber mit dem "Botschafts-Schmäh" für "Toleranz" gewann er dieses medial aufgeputzte "Tingel-Tangel" Spektakel....
Hier noch Gedanken des Herausgebers vom Sommer des vergangenen Jahres, die hier "aufgewärmt" werden:

 

Wiens Ziel laut Pressemappe ist: "Den Eurovision Song Contest 2015 bestmöglich auszutragen und die Welt zu begeistern"…..
Aha, die ganze Welt soll begeistert werden. Besonders freuen sich die Bevölkerungen im Iran, Afghanistan u.a. arabische Staaten auf den Song-Contest und die Begeisterung, die die Singerei halb nackter Mädels auslösen wird. Besonders dort wo Frauen "verburkert" sind und Männer mit strengen Strafen rechnen können, wenn sie vielleicht beim gucken dieses "teuflischen Machwerkes" via Internet erwischt werden sollten. 
Aber auch die Süd- und lateinamerikanischen Staaten, Viele asiatische Länder und natürlich der erzkonservative Teil Nordamerika (und der ist nicht ohne) freuen sich schon jetzt sehnsüchtig auf die Übertragung aus Wien…
Kostet das ganze Spektakel rund um den Mann mit dem aufgemalten Bart in Frauenkleidern, der wirklich nicht "ganz" Europa interessiert, dem "reichen" Wien doch nur einen leisen "Schahs" (Furz): Geschätzte 12 Millionen! Natürlich darf es, wie in Wien früher beim Greißler üblich war, "ein bisserl mehr sein".(wird heute noch an Fleischtheken in Supermärkten so gehandhabt)
Das ist halt eine Riesenreklame für Wien, hoffen der Tourismusverband und besonders die in Wien regierenden Politiker und die Gehirnwaschmaschine läuft im ORF bereits auf Hochtouren: Gestern in ZIB2 die bärtige Dame, bei WIEN heute irgend einer der Organisatoren….
Der etwas geistig nicht ganz "aktualisierte" ORF-Konsument wird es bald selbst glauben: Die Welt kann es schon nicht mehr erwarten die zu erwartenden DurchschnittssängerInnen endlich auf einer Wiener Bühne zu sehen…
Sogar der IS wird das Massakrieren einstellen, wenn die Signation des Song Contest ertönen wird...  

Montag, 24. November 2014

Die verkleidete "Taliban-Transe" sprach....

Da lese ich auf "KRONE.at" folgendes, das mich "juckt":
Viele Neider
Conchita Wurst: "Niemand muss mir zuhören"
....Dass es aber auch viele Kritiker und Neider gibt, die – gelinde gesagt – nicht gut finden, was sie macht, sieht Conchita gelassen: "Jeder hat die Wahl, ob er mir zuhört oder nicht. Und die, die es nicht wollen, sollen von ihrem Recht ruhig Gebrauch machen."....ganze Story: KRONE.at
Lese ich da richtig: "Neider"? Was bildet sich die(s)e Eigen-Vermarkterin eigentlich ein? Ich habe nichts gegen Transen, Lesben oder Schwule, aber gegen "bärtige" Wesen, die auf "sexy" Frau spielen. Als Mann wäre er ein kaum beachteter Sänger unter vielen gewesen, als "normale" Transe vielleicht etwas auffälliger. Aber als "Taliban-Transe" kann ich den Type icht sehen , geschweige hören. Denn ich empfinde seine Lieder nicht als Ohrwurm, eher als "Trommelfell-Bandwurm"....
Neid kann vielleicht unter seinen "KollegInnen" oder "FreundInnen" herrschen, aber doch nicht bei kritischen Fremden, die keine Karriere als "Sanges-KünstlerIn" anstreben.  
Als Frechheit finde ich auch die (trotzige?) Aussage: "Niemand muss mir zuhören". Aber auch jene, die ihm nicht zuhören, (wie ich) müssen über ORF-Zwangsgebühren und Steuern die vielen Millionen, die Dank dem Sieg "Conchitas", der "Song-Contest" in Wien verschlingen wird, aufbringen....
Wenn Frau Tom Neuwirth sich schon als "Botschafter(-in)" versteht (eher "vermarktet"), dann soll er doch mal in Teheran oder Riad auftreten.... 

Sonntag, 2. November 2014

einige orientalische Urteile, pro-islamisch gesehen….

IS kümmert sich sehr um Kinder, besonders um jene Waisenkinder, deren Eltern sie vorher ins Paradies schickten. Sie schenken ihnen viel Aufmerksamkeit und unterrichten die Kleinen auch wo man das Messer am besten ansetzt, wenn man wem den Kopf abschneidet oder Munitionssparend mit nur einer Kugel trifft...  
Da sind unsere Kinder mit ihren Spielzeugwaffen aus Plastik noch echt rückständig:
...Kinder, die jüngsten von ihnen um die fünf Jahre alt, kriechen durch Tunnel, balancieren über Baumstämme und posieren mit Waffen in den Händen vor Flaggen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat…KRONE.at, ganzer Artikel.
und als Draufgabe, eine Story über ein undankbaren, grausames Mädchens, der man ja nur etwas Gutes tun wollte: Nämlich mit einem netten, reiferen Mann verheiraten:
Ein 14-jähriges Mädchen aus Nigeria steht unter dem Verdacht, im April zwei Wochen nach einer Zwangsheirat ihren 35-jährigen Ehemann mit Rattengift ermordet zu haben. Derzeit läuft ein Gerichtsprozess gegen den Teenager. Sollte sich der Verdacht bestätigen, droht die Höchststrafe, und das ist im Falle der nigerianischen Gesetzgebung die Hinrichtung….KRONE.at zum ArtikelFast schon als "mild" kann man solche Urteile wie die folgenden betrachten, über das sie nun auch als Leser "urteilen" können. So erfahre ich auf "KRONE.at" folgendes: Acht Männer haben auf einem Ausflugsboot am Nil nur eine Geburtstagsparty gefilmt, wo auch zwei Männer sich küssten. Der Staatsanwalt meinte da eine Schwulenhochzeit zu sehen, die Angeklagten eben ein Festerl. Da nun Staatsanwälte meistens Recht haben, setzte es drei Jahre für jeden dieser Video-Künstler.Dabei haben die auch noch Glück im Unglück, dass das Geschehen nicht in Saudi-Arabien, dem Gaza, Jemen oder dem Iran abspielte… Dann, weiter unten, kann der neugierige Leser, wie auch ich einer bin, als "Zugabe" auch folgendes lesen:In Ägypten werden Homosexuelle immer wieder wegen umstrittener Straftatbestände verurteilt. Dabei ziehen die Richter Begründungen wie "Verhöhnung der Religion" oder "gegen den Islam verstoßende Sexualpraktiken" heran. Im April wurden vier Männer zu langen Haftstrafen verurteilt, weil sie nach Darstellung der Anklage "abartige Partys" gefeiert und Frauenkleidung getragen hatten….ganzer ArtikelBin schon neugierig wann Conchita Wurst ihre "sehr wichtige Botschaft, die nichts mit Politik oder Religion zu tun hat" in den genannten Ländern musikalisch verkünden wird…? Mit oder ohne "Hanfkrawatte"?

Mittwoch, 8. Oktober 2014

So ein selbstloses Wesen….

Der als Frau gekleidete Thomas Neuwirth versucht sich in Brüssel als "Missionar". (vermutlich nicht in der "Missonarsstellung") Scheinbar will sie/er Homophobe "bekehren"und da steht der Mega-Verdienst samt "PR-Rummel" natürlich nicht im Vordergrund der knackigen, haarigen, und selbstlosen Wurst…
Dazu lese ich (nicht nur) auf "vienna.at" folgendes:
Conchita Wurst will in Brüssel für Toleranz werben: Alles zum Auftritt….
Bei einer Pressekonferenz ab 11 Uhr will der vollbärtige Travestiestar mit dem bürgerlichen Namen Thomas Neuwirth für Menschlichkeit, Gleichstellung und Toleranz werben….
gan
zer Artikel
Vielleicht sollte sie einmal in jene Länder reisen und dort auftreten, wo Schwule am Hals auf Kränen hochgezogen oder die Köpfe "kupiert" werden, wie im Iran, Saudi-Arabien, Jemen und die anderen Staaten, die weder Toleranz, Kritik, Spaß, Menschenrechte und natürlich die Gleichstellung der Frauen akzeptieren. 
Frau Thomas Neuwirth will in ihrer Einzigartigkeit ganz einfach berühmt werden, viel Geld verdienen und oft im Fernsehen sein, was ihr natürlich zusteht. Aber sie ist in meinen Augen keine "Kämpferin" für Toleranz und Menschenrechte…

Montag, 19. Mai 2014

Verhaltens-Regeln für politisch korrektes abnicken und Artikulierung!

Sie lieben doch den Herrn Conchita Wurst, der nun "unsere" "Queen from Austria" ist? Den Liebling der offenen, toleranten linken Gesellschaft, die auch jene liebt, die in ihrer Heimat den "Wurst" unter Rufen wie "Allah akbar" ganz gerne auf einem Galgen baumeln sehen würden. Auch wenn Sie seine Musik nicht besonders mögen und den aufgemalten Bart etwas unappetitlich finden, sagen Sie öffentlich trotzdem "JA" zu ihm, denn sonst werden Sie als homophob und politisch rechts oder erzkonservativ angesehen!
Sagen Sie zu keinem Problembezirk (man hat auch schon in Wien eine gewisse Auswahl) mit hoher Ausländerkriminalität (viele sind eh schon Inländer) dass Sie (besonders als Frau) Angst haben alleine auf die Straße zu gehen und ihre Kinder in der Schule einer "etwas anderen" Kultur ihren tiefen Respekt zollen müssen, sonst gibt es vielleicht ein paar auf´s Maul. Pssssst! Sonst stehen sie im rechten Eck!
Sie könnten als Rassist, Hetzer und Nazi nicht nur an den virtuellen Pranger, sondern auch noch vor Gericht gestellt werden! Üben Sie um Himmels Willen keine Kritik an diversen (auch katholischen) Vereinen einer angeblichen Asyl-Industrie und besonders nicht an der linken Politik, die das alles ermöglicht!
Sie fühlen sich vielleicht auch von der selbstherrlichen EU ausgebeutet, übergangen und bevormundet? Sie haben nichts mit rumänischen Bettlern, multikulti-Huren oder kriminellen Ostbanden am "Steirer-Hut"? Gosche halten und alles runterschlucken! Kritik an den Umständen könnten Ihnen Sympathien oder gar den Job kosten! Sie lesen es doch täglich in den Medien oder sehen es im Staatsfunk von staatlich subventionierten Künstlern und Politikern: Die EU ist ein Friedensprojekt, die NATO eine Friedensgruppe und für freundliche Nachbarn wie das weit entfernte Griechenland und fast sämtliche östlichen und südlichen Mitbürger können wir schon auf manches verzichten und mehr Steuern zahlen!
Auch für die Armutsflüchtlinge soll gesorgt werden während die Interessen und Sorgen der "Eingeborenen" etwas "entsorgt" werden!
Bevor ich es vergesse: Lassen Sie sich als Erzroter und ehemaliger Grün-Wähler ja bei keiner rechten Veranstaltung blicken, denn man könnte Sie sehen und ihnen eine mit der "Nazi-Keule" verpassen! Wenn sie schon so eine Veranstaltung besuchen, dann achten Sie auf ihre Hände! Strecken Sie ja nicht die rechte Hand aus um jemanden in der Menge zu winken! Ein Foto davon im Internet könnte Ihnen größte Schwierigkeiten bereiten!
Doch trösten Sie sich, ein bisschen rassistisch dürfen auch Sie sein und ein "Ventil" braucht doch jeder anständige Mensch: "Kritisieren" Sie mit gutem Gewissen und mit Unterstützung der linken "Antifaschisten" Israel! Wettern sie mit gegen deren Politik und den unmenschlichen "Besetzungswahn" dieses "kriegstreibenden" Landes und boykottieren Sie deren Waren! Wer weiß schon, was diese "Gottesmörder" (so lernte ich es noch in der Schule) noch alles besetzen wollen und sogar Kindern den Spaß verderben, wenn sie Märtyrer "spielen" und sich samt einigen Israelis in die Luft sprengen wollen!
Natürlich kann man in dieser "Kritik" auch gleich ein wenig "Kritik"an jüdischen Bankern und Politikern unterbringen, wenn es um arme Palästinenser geht, die den Judenhass "nicht" schon mit der Muttermilch zu sich nehmen….(Betonung liegt natürlich auf "nicht")
Fast komisch eigentlich dass es auch im demokratischen Israel rechte Parteien gibt, oder?
Jedenfalls kann man mit "Kritik" an Israel den "einheimischen" Moslems, die schließlich schon ein Teil Österreichs (Deutschlands, Hollands, Großbritanniens, Frankreich, Italiens, Spaniens etc.) sind, ordentlich Respekt erweisen!
Aber passen Sie auf ihre Äußerungen auf, denn alle Wege der Kritik können zu einem Richter führen und wenn der Richter auch noch einen Bart trägt, kann auch ein Todesurteil, sprich Fatwa, gegen Sie ausgebrochen werden….
PS: Meine Frau, immerhin Politikwissenschaftlerin, fand den Artikel brilliant ;-)


Mittwoch, 14. Mai 2014

Beruhigt das "Fabelwesen" Conchita die "Wutwähler"?

Damit meine ich nicht die politisch-religiös umstrittenen Rechte für Schwule und Lesben, zu denen sich nun besonders viele Linke und noch mehr Grüne, übereifrig bekennen und mich persönlich nicht "kratzen". 
Diese politischen Gruppierungen bekennen sich übrigens auch zu jenen, die Schwule gerne aufknüpfen oder steinigen würden, weil es in ihrer ehemaligen Heimat so üblich und auch rechtens ist
Die bekennende Lesbe Lunacek, Spitzenkandidatin der Grünen, springt behende auf den "Zug" Richtung Brüssel auf und propagiert sich als eine "Wurst der Politik".
Die rote "Verlierer-Riege", allen voran der Bundespräsident und Kanzler kommen mit ihren "Hofknicks" vor der "Queen" nicht nach und sogar die schwarzen Kirchenparteifreunde sehen nicht mehr wie ein Dorfpfarrer oder Papst einen "kranken", "wirren" oder gar vom "Teufel" besessenen Mann in Damenkleidern….
Dieses Fabelwesen kann ja Wähler-Stimmen der "Whats Up"-Generation bringen! Wem interessiert da noch der Hypo-Ausschuss, steigende Arbeitslosenzahlen oder gar die erschreckenden Kriminal-Statistiken oder eine Armutszuwanderung?
Vielleicht sitzt "der" Herr Conchita sogar bald im Parlament? Diese politischen Manipulationen sind einfach zum "fremdschämen" und wenn "Ihr" (nicht "Wir") nun plötzlich alle "Wurst" seid, dann haut euch in Frauenkleider, liebe Politiker und habt euch lieb!
Euer Verhalten wird natürlich die Wutwähler beruhigen und für einen Schwenk zurück auf die Verliererstraße Richtung EU sorgen!    
Ich hatte schon öfters meine Bewunderung für Schwule in diesem Blog zum Ausdruck gebracht (man kann es in der Suchfunktion des Blogs rausfinden) wie ihre Kreativität in der Mode, allen Sparten der Kunst und auch in anderen Bereichen, die etwas mehr als eine Durchschnittsintelligenz und Begabung benötigen.
Was hat eigentlich das "Fabel-Wesen Conchita", das nun mit dem großen Udo Jürgens verglichen wird, mit diesem genialen Star gemeinsam?
Udo Jürgens, der 1966 mit "Mercie Cherie" den "Grand Prix de Eurovision" gewann, ist nicht vom anderen Ufer und schrieb trotzdem die Musik und den Text (gemeinsam mit Thomas Hörbiger) zu seinem Siegerlied, das auch noch nach 40 Jahren fast jeder Österreicher (auch viele Deutsche, Schweizer) singen oder summen kann. Noch dazu spielte er den Hit, wie viele andere Ohrwürmer die er geschrieben und eindrucksvoll gesungen hat, selbst auf dem Klavier….
Conchita trällerte einfach das, für mich Dutzendware, was andere für "sie" entwarfen….
Ich würde gerne wissen was Udo Jürgens wirklich über "Conchita" denkt, nicht was er öffentlich dazu sagt und ob man nun auch als homophob gilt, wenn man den weiblichen Teil des Januskopfs von Tom Neuwirth kritisiert...

Sonntag, 11. Mai 2014

WER oder WAS hat gestern gewonnen?

 Die "Wurst", der "Senf" oder das Brot des musikalischen Menüs, könnte man auch fragen? Gehen wir etwas "tiefer": Hat der Song von Conchita Wurst (wie einst Udo Jürgens mit "Mercie Cherie") gewonnen, oder die angebliche angekommene Botschaft gegen Homophobie (nicht nur in Russland) oder doch das "etwas" skurrile Aussehen und damit das vor einem Millionenpublikum vorgetragene "ganz anders" sein….?
Verdanken wir Spaßmachern das millionenteure Spektakel, für das der einheimische Steuerzahler nächstes Jahr aufkommen muss?
Wir ÖsterreicherInnen werden nur das "erfahren", was das Management und die Medien "vorgeben" und das wird natürlich die "angekommene Botschaft" und der großartige Song eines "phantastischen" Wesens, das nun auch "Aktivist" ist, sein…
Stellt sich mir abschließend noch die Frage: Hätte Conchita eigentlich als "stinknormaler" aber schwuler Tom Neuwirth auch den Song-Contest gewonnen….?

Donnerstag, 24. April 2014

Gedanken über eine "haarige" Wurst und anderen Schwachsinn...

Ein(e) gewisser Herr/Frau Conchita Wurst vertritt sich selbst, doch nicht Österreich, beim "Eurovision Song-Contest". Die allermeisten Fans sagen sie/er vertritt Österreich. Ich persönlich denke, sie/er vertritt nicht einmal österreichische Absätze an den Damen/Herren- Schuhen, eher die Produzenten Manager und alle, die beim Verkauf von CD`s mitnaschen….…

Sie/Er singt ein Lied für euch Musikmacher und sich selbst, doch nicht für den kleinen Maxi aus Wien-Favoriten!

Wie es auch jeder andere der TeilnehmerInnen an dem TV-Spektakel tut, denn jeder ist sich sich selbst der nächste, besonders wenn es um Geld und Ruhm geht. Parallelen wie beim Sport. Auch dort kämpft jeder der Athleten oder Spieler um seine Kohle und seine eigene Karriere, und natürlich Werbung für die Sponsoren! 

(Jetzt verzichte ich aber auf die verwirrende und langatmige geschlechtsneutrale und gendergerechte Schreibweise, da "schlafen Ihnen ja sogar noch die Füße ein")  

Oder diese Dschungelprinzessin aus Österreich, die es nicht schaffte "Dschungelqueen" zu werden! (bin zu faul nach ihren Namen zu googeln) Hat diese hübsche Dame für Sie und für Österreich, also für uns alle, Insekten und vielleicht auch Hoden gefressen? ("gespeist" würde die höflichere Form sein) Wohlgemerkt: Ich kannte die "Dschungel-Menü-Karten" der (Kategorie "C-D" ) "Stars" nicht. Ich sah mir diesen Schwachsinn, eigentlich auch für Schwachköpfe konzipiert, noch nie an. 

Ich spreche auch den Machern von DSDS das Recht ab, für Deutschland einen "Superstar" zu suchen. Nur RTL sucht Deppen die brav die gebührenpflichtigen Telefonnummern anrufen und natürlich die Werbe-Botschaften in den oft schon vom simplen Alphabet oder den Grundrechnungsarten überstrapazierten Gehirnen, oft in Plattenbauten isoliert untergebracht, zu speichern. Könnte doch auch heißen: "Deutschland sucht die Super-Deppen"! Wer am meisten anruft und die allermeisten Fan-Gruppen animiert auch beim unlustigen voten mitzumachen, wird "Deutschlands Super-Depp"!

Mega-Konzerne wissen genau, wo sie als Werbepartner ein breit gefächertes Zielpublikum und besonders viele Hauptschulabbrecher finden. Oder glauben Sie dass z.B. ein deutscher (amerikanischer etc.) Soldat in Afghanistan sein einziges Leben das er hat, mit vor Stolz gewölbter Brust für sein weit entferntes "Volk und Vaterland" riskiert? Wenn, dann hat er von seinem Daddy wohl die "Gene des Schwachsinns" geerbt (könnte ein Filmtitel sein) Ehrlich gesagt geht mir persönlich dieser ganze Nationalismus und Patriotismus-Schmäh am Arsch vorbei! 

Damit der wird "Ironie/off"-Modus aktiviert... 

Donnerstag, 19. September 2013

Diese "Conchita Wurst" ist mir Wurst, ABER....

ich begegne ihr fast täglich in den Medien. Nun postete Tom, bzw. "Conchita" gegen die "facebook-Gruppe": "NEIN zu Conchita Wurst beim Song Contest"
u.a. folgendes:
.....Wie würde es euch gehen, wenn eure Freunde, Verwandten, Kinder, Kollegen usw. auf diese Weise beschimpft werden? Ich bin mir sicher, dass es in eurer näheren Umgebung ebenfalls Menschen gibt, die „anders“ sind.

In diesem Sinne kämpfe ich weiterhin GEGEN Diskriminierung und FÜR Toleranz. Denn ich bin davon überzeugt, dass im 21. Jahrhundert wirklich JEDER Mensch das Recht hat, so zu leben, wie er möchte, solange niemand anderer in seiner Freiheit eingeschränkt oder verletzt wird. Und soweit ich weiß, habe ich niemandem weh getan.
XOXO Conchy oh und… i love you all 
ganzer Artikel: vienna.at 
Lieber Tom, mir ist es eigentlich scheissegal ob du ein "Tuer" (es aktiv tust) oder "Lasser" (also der passive Part) bist. Blase dich durch die Welt, wie es Dir gefällt, oder lasse dich vielleicht auch (ohne Sturmböen) wegblasen! Es wird wenig Menschen stören (außer konservative Kirchgänger (und Nazis) und jenen in islamischen Ländern). Aber es verletzt mein ästethisches  Empfinden, eine bärtige "Frau" zu sehen! Es stört mich noch mehr, dass Du durch Freunderlwirtschaft (und dein außergewöhnliches  Auftreten) ein "Star" wurdest und Österreich ohne Abstimmung der Zwangsgebührenbezahler, die auch Deinen Auftritt ermöglichen, im (unnötigen und teuren) Eurovision Song Contest vertrittst!
Natürlich, und ich wiederhole mich, jeder soll blasen lassen oder es tun, wie es ihm/ihr gefällt! Es geht keinen, besonders Moralapostel, etwas an, so lange nicht Kinder im " sexuellen Spiel" sind...
Was Du aber als "Kampf für Toleranz" bezeichnest ist  allein eine "PR-Masche", die nur auf Dich zugeschnitten ist! Noch etwas: So ein "K(r)ampf für Toleranz etc. wäre in Russland, im Iran oder Saudi-Arabien angebracht!  (wenn wir schon dabei sind: auch im Vatikan. Doch die Pfaffen wären eher echt entzückt)
Also, hau Dich in einen "Kampfanzug" und "kämpfe" dort, wo es wirklich angebracht ist und keine Kameras dabei sind, aber nicht eigennützig für viel Geld und Ruhm vor einem Mikro und Kameras!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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