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Mittwoch, 18. März 2015

"Verwienert" Klagenfurt im "multikriminellen" Klima?

Früher konnte man vielleicht "Chicagorisiert" dazu sagen, aber leider ist heute Chicago sicherer als Wien. Die Schlagzeile ist natürlich auch ironisch gemeint und wurde anlässlich der zehnten "Jubiläumstat" eines brutalen Räubers in diesem noch jungen Jahr vom Herausgeber dieses Blogs mit etwas Sarkasmus "garniert"
Da lese ich heute auf ORF.at: folgendes zu zehnten Raub auf Passanten folgendes (Auszug):
Ein 67-jähriger Pensionist ist am Dienstagabend in Klagenfurt von einer unbekannten Person auf der Straße von hinten attackiert, zu Boden gerissen und durchsucht worden, so die Polizei. Der Pensionist wurde am Kopf verletzt, der Täter ist flüchtig....weiterlesen 
Ich verzichtete absichtlich auf den Ausdruck "Multikulti", da es Dank der spärlichen "Informationen" diverser Medien nicht zu eruieren ist, ob sich bei den fünf bereits inhaftierten Tätern um Seppies, Michaels oder Achmeds handelte.... 
Also fünf Räuber der "zehn kleinen Räuberlein" sind noch auf freien Fuß und ich hoffe, dass ich im abendlichen Klagenfurt nicht das elfte Opfer bin (oder im Laufe des Jahres das vierzigste......
Folgender Überfall in Klagenfurt zählt aber nicht zu den zehn erwähnten, ist aber "Multikulti" angehaucht:
Raubüberfall: Opfer mit der Faust geschlagen
....Bei den Räubern handelt es sich vermutlich um Ausländer, die als 180 und 190 Zentimeter groß beschrieben werden....ganze Story auf  KRONE.at lesen

Dienstag, 24. Februar 2015

UPDATE 15:10h: Chicago ist gegen Wien, Berlin oder Malmö ein Hort des Friedens geworden...

im Gegensatz zu Wien (oder wenn wir schon dabei sind, auch Berlin etc.). Vielleicht erinnern sich manche reifere Damen und Herren an die Plakate und Inserate der FPÖ aus dem Jahre 1996, wo dieser Spruch ins Auge stach: "Wien darf nicht Chicago werden". Jeder der so ähnlich dachte, wurde wie üblich, kritisiert, belächelt, beschimpft und mit empörten Kommentaren und "Nazi-Keulen" förmlich traktiert.Nun sorgen "echte Wiener und waschechte Österreicher" täglich für Schlagzeilen in den Boulevard-Medien, die natürlich die Nationalitäten und Migrations-Hintergrund der "jungen Männer" mehr oder weniger dezent verschweigen....Das aktuelle, kriminelle "Überraschungsei" ist auf "KRONE.at" zu finden:Wildwest-Nacht in Wien: Vor einer Billa-Filiale in Liesing ist ein 31-Jähriger am Montagabend nach einem Kopfschuss zusammengesackt, Ärzte kämpfen nach einer Not-Operation um sein Leben. Dienstag früh wurde er in künstlichen Tiefschlaf versetzt. Hintergrund dürfte ein heftiger Streit um einen USB-Stick gewesen sein. Bei einer Schießerei in Floridsdorf trafen Polizisten einen mutmaßlichen Einbrecher fünfmal mit der Dienstwaffe. Der Mann befindet sich in Lebensgefahr.....ganze StoryUPDATE: Einer der beiden mutmaßlichen Einbrecher, der nach einem Schusswechsel mit der Polizei schwer verletzt wurde, (war auch mit einer Handgranate bewaffnet) hatte schon einmal für Schlagzeilen gesorgt. Als Doppelmörder Amyn Radwan Gindia (Gendarmenmord von Maria Lanzendorf, 1989) der Dank eines "Psychologen" vorzeitig aus der lebenslangen Haft entlassen wurde.Schon 2006 weckte mich folgende Schlagzeile auf "FOCUS.de" aus der politischen Lethargie und ich schrieb einen kleinen Artikel auf diesem Blog unter dem Titel: "Wien sollte doch eher Chicago werden, als...."
Chicago ist nämlich, wie auch New York, schon lange sicherer als Wien, aber vielleicht kann man heute schon den Berliner Stadtteil "Neukölln" oder Schwedens "Malmö" als Metapher für die zahlreichen "Ü-Eier" verwenden, das "FOCUS.de" mir schon 2010 (!) ins "Gedankennest" legte. (inzwischen haben sie die "Eier" nicht überraschend vervielfacht!):
Gewalt an Schulen
Neuköllner Zustände in Malmö
Kleiner Ausschnitt: 
....Die Schule, die in einem zu 95 Prozent aus Einwanderern mit zumeist schlechten ökonomischen Bedingungen besiedelten Stadtteil im Süden Malmös liegt, muss nun die Jahrgangsstufen sieben bis neun völlig schließen. Die rund 200 Schüler dieser Klassen werden an andere Schulen mit geringerem Ausländeranteil verwiesen, unter anderem damit sie sich besser als bisher in die schwedischeGesellschaft integrieren.
Gewalt gehört zum Alltag
Grund der viel beachteten Schulschließung ist laut Schulamtsbericht: „Das Klima an der Schule ist in den letzten Jahren immer härter geworden und körperliche Gewalt gehört zum Alltag.....ganzer Artikel
Noch nicht genügend informiert? Da haben wir noch ein "Ü-Ei" (von sehr, sehr vielen!) im archivierten "Kuckucksnest" (aus dem Jahre 2011):
sechs Raubüberfälle täglich im "sicheren" Wien... 
Nicht mehr das friedliche Murmeltier grüßt uns täglich, sondern kriminelle, oft tödliche Energien "junger Wiener", "junger Berliner", oder gar "junger Schweden"...etc.
Abschließend noch ein Link zu einem Artikel (von den vielen ungezählten), der vor wenigen Tagen erschienen ist und auch von Vergewaltigungen handelt:



Montag, 9. Mai 2011

sechs Raubüberfälle täglich im "sicheren" Wien...

Da kommt doch Freude auf, wenn man diese Zeilen (Quelle) liest! Noch mehr zum kotzen, wenn man, wenn mal ein Täter geschnappt wird um bald wieder auf freien Fuß zu sein, die Vornamen (wenn sie überhaupt genannt werden) liest.....
Wie meinte einst die FPÖ (1996) auf ihren Wahlplakaten? "Wien darf nicht Chicago werden" Wien könnte froh sein, den Sicherheitsstandard von Chicago zu erreichen ! Ich denke, das ist auch in Berlin der Fall...
Wenn wer besser Bescheid weiß, ersuche ich um Hinweise....

Samstag, 23. Oktober 2010

Wien sollte doch eher Chicago werden. Besser als:


Berlin Neu-Kölln! Nun auch auf "Augenhöhe": Malmö, wo auch von links nach rechts "gerutscht" wurde. Ein objektiver Bericht von (screen: FOCUS.de)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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