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Mittwoch, 11. Mai 2016

Blutige Paralellen: Graz , Grafing und auch Wien....

Zur Erinnerung: Bei der Amokfahrt von Graz am 20. Juni 2015 raste ein 26-Jähriger mit einem SUV und hoher Geschwindigkeit durch die Grazer Innenstadt. Insbesondere durch Befahren von Gehsteigen und Fußgängerzonen tötete er drei Personen und verletzte 36 Passanten und Benutzer eines SchanigartenWährend seiner Amokfahrt sprang der Fahrer vor einem Supermarkt in der Grazbachgasse kurz aus dem Auto und verletzte zwei Passanten mit einem Messer teilweise schwer.  
Dass die Exekutive bereits eineinhalb Stunden nach der Tat als Grund für die Tat eine Psychose nannte, sei für die Expertin "seltsam". Sie (Nahost-Expertin Karin Kneissl-Anm.der Red:) kritisiert "die Art und Weise, wie hier sehr rasch andere Motive ausgeschlossen worden sind"....KRONE.at
Ähnliches Töne schlägt auch die rechtsgerichtete Online-Magazin "unzensuriert.at" (Auszug) an.:
.......Allzu eilig schloss die Exekutive wenige Stunden nach dem Grazer Amoklauf einen religiösen Hintergrund aus. Blitzartig fiel die Diagnose auf eine Psychose des jungen Täters. Er sei bei dem Amoklauf in der Grazer Innenstadt möglicherweise unzurechnungsfähig gewesen, hieß es.
Auch hier wollten Zeugen Allahu Akbar-Rufe gehört haben und angeblich zwang der Täter seine Frau ein Kopftuch zu tragen....
Aber laut offizieller Verlautbarungen hat der "Christ" natürlich gar nichts mit einem Terrorakt zu tun. (angeblich war er auch privat gewalttätig) Dass solche Messer- und Autoattacken in Israel fast fast täglich passieren, ist natürlich Zufall....AMEN!
Die Paralellen zu der Bluttat am Bahnhof in Grafing:
Auch hier gab es eine "Blitz-Diagnose" dass der "Deutsche" (Täter) psychische  Probleme und wahrscheinlich auch ein Drogenproblem hat. Dass er ebenfalls "Allahu Akbar" (und Drohungen gegen Ungläubige) ausgerufen haben soll, wird in den Medien kaum erwähnt....
So nebenbei: Auch der (18mal polizeiauffällige, illegal in Österreich weilende) Cannabis-Straßenverkäufer und Totschläger vom Brunnenmarkt hatte schon amtsbekannte, psychische Probleme und einen unaufmerksamen, vermutlich unfähigen (heute sagt man "überlasteten") Staatsanwalt, der sogar polizeiliche Warnungen vor dem Mann, ignorierte...
Solche "Fehler" sollte mal einArzt bei Patienten machen, die sich Psychologen, Psychiater, Staatsanwälte und Richter ungestraft und ohne Folgen für die weitere Karriere erlauben dürfen... 
Der neue Slogan der vereinigten Links-Linken lautet wohl: "Verrückte Gewalttäter aller Welt vereinigt euch in Europa"!

Mittwoch, 4. Mai 2016

Soll man Pfuschern den verursachten Schaden beheben lassen?

Kann man jene, die schon Opfer wurden, damit trösten, dass es "Genossen", "Grüne",d deren NGOs und Kirchenleute waren, welche unkontrolliert die Schleusen öffneten und noch immer offen haben? Mit voller Unterstützung des roten Staaats-Schmutzfunks und subventionierter Medien! 
JEDES Opfer von Gewalt, Vergewaltigung, sexueller Belästigung und schweren Raub sollte die Verantwortlichen klagen, und das sind sicher nicht die Freiheitlichen! Die hießen keine Illegalen Zuwanderer Willkommen! 
Wenn ein Pfuscher mein Auto ruiniert, lasse ich ihn nicht damit trösten, er würde den Schaden beheben!
Gedanken zu folgenden Facebook-Thread von Florian Klenk (Herausgeber der links "programmierten" Wiener Wochenzeitschrift "FALTER"):


Florian Klenk
34 Min
Am Brunnenmarkt wird auf offener Straße eine Frau erschlagen. Am Praterstern wird eine Frau vergewaltigt. Solche brutalen Verbrechen in gentrifizierten und durchaus aufgewerteten Vierteln sind neu und erzeugen ein Gefühl der Angst. Ich kenne eine Schülerin, die Abends durch den Brunnenmarkt nur noch laufen will, weil sie Angst hat. Ein anderer Schüler, traut sich nicht mehr zu Fuß in die Schule in die Pfeilgasse, weil er von Dealern bedrängt wird. Es braucht endlich eine intelligente Reaktion der Stadt, Hilfe für jene (meist prekär lebenden) Anrainer, die dort Angst kriegen. Die Relativiererei der Bobos muss ein Ende haben. Wir müssen diese Bezirke zurück gewinnen. Sonst kippen in Wien erstmals Grätzeln und werden zu No-Go-Areas. Die Stadtregierung sollte schleunigst eine Task-Force bilden. Bestehend aus Polizisten, Sozialarbeitern, Opferexperten, Vertretern der Zivilgesellschaft und Kriminologen (auch aus anderen Städten). 
Sonst kommen die Freiheitlichen.
Screen: facebook/florian.klenk

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Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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