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Sonntag, 25. Januar 2015

Das "gute Geschäft" der Ex-Finanzministerin Fekter....

15.06.2011... "diepresse.com" berichtet u.a.:
Griechenland sei pleite und ein Fass ohne Boden, begründete BZÖ-Chef Josef Bucher seine Ablehnung weiterer Hilfeleistungen – und erntete dafür auch Applaus von Seiten des politischen Erzfeindes FPÖ.
Dem widersprach Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP) vehement: Das Engagement in Griechenland habe Österreich bisher keinen einzigen Cent gekostet, sondern im Gegenteil 19 Mio. Euro an Zinszahlungen eingebracht. Und man werde weiterhin nur Geld zahlen, wenn man sicher sein könne, dass man dieses auch wieder zurückbekomme – auch wenn dies vielleicht etwas länger dauere....weiterlesen 
Dazu "jubelte" ein User im Forum:
Ein unglaublich gutes Geschäft für Österreich! Wir zahlen viel Kohle nach Griechenland, damit die uns die Zinsen für unsere geliehenes Geld überweisen können. :-)
Was versprach doch einst die "Sozialdemokratien" Brigitte Ederer vor der Abstimmung zum EU-Beitritt? Zur Erinnerung: "Wenn wir bei der EU sind, so haben alle Österreicher einen Tausender mehr im Geldbörsel". Damit meinte sie Schillinge, und mit einem "Tausender" konnte man damals viel anfangen. Nun hat jeder einzelne Österreicher, auch Neugeborene, gleichmehrere Tausender Schulden. Aber nicht Schillinge, sondern Euros!2011: Hier noch ein Ausschnitt einer Apa-Aussendung vom ehemaligen BZÖ-Obmann Bucher zum Thema:
....Bucher kritisierte, dass die rot-schwarze Bundesregierung immer von Dingen berichte, die sich danach als falsch herausstellen. So habe der frühere ÖVP-Vizekanzler Pröll behauptet, dass die Griechenland Hilfe als präventiv zu sehen und ein Geschäft für die Republik ist. Weiters sagte Pröll damals, dass das Geld lediglich zur Beruhigung der Finanzmärkte diene. "Heute sind Griechenland, Irland und Portugal unter dem Schutzschirm. Griechenland stellt sich um weitere Finanzhilfe an und der 750 Milliarden Euro Schutzschirm wird ausgedehnt. Wir brauchen aber keinen Schutzschirm, sondern ein Schutzhirn in Brüssel. Denn der österreichische Steuerzahler hat mit 20 Milliarden Euro geradezustehen, wenn die Kredite nicht zurückgezahlt werden." weiterlesen
12.02.2014..."kurier.at" berichtet u.a.:
Kommt ein neuer Kredit von 15 Mrd. Euro hinzu, entfallen auf Österreich weitere rund 450 Mio. Euro. Zusammen also an die 700 Mio. Euro. Laut Ifo haftet Österreich bisher mit acht Mrd. Euro für Griechenland – und für die gesamte Euro-Rettung mit 61 Milliarden....weiterlesen
Wie es 2015 weitergehen wird? Die Griechen wollen einen Schuldenschnitt förmlich erzwingen und man wird ihnen sehr entgegenkommen (müssen). Zu sehr! Dann werden Spanier, Iren und Portugiesen folgen....vorerst. Natürlich werden auch Banken Dank EU und EZB wieder "bedient" werden, damit der Vorstände wieder ordentlich Bonis absahnen können....
Vom Leid der einfachen Leute will ich hier gar nicht schreiben, das habe ich bereits getan. Hier 
PS: Ich "bewundere" den "Mut" der Ex-Finanzministerin Fekter, die noch immer als "einfache" Abgeordnete im Parlament sitzt und keine lukrativen Posten wie ihr Parteikollege Pröll, der "krankheitshalber" seinen Job als Vizekanzler und Finanzminister abgab und nun im Aufsichtsrat der Raiffeisenbank sitzt. Da hat es scheinbar weniger Stress und ver Verdienst wird auch nicht der schlechteste sein. Oder die "Tausender" Brigitte Ederer, von der SPÖ, die nach ihrem Abschied von der Politik fast absturzsicher folgende Karriere-Leitern erklommen hat:
...Nach ihrem unfreiwilligen Abgang als Siemens-Personalchefin im vergangenen Jahr hat Brigitte Ederer nun einen weiteren Aufsichtsratsposten angenommen: Bei der heutigen Hauptversammlung des börsenotierten Ölfeldausrüsters Schoeller Bleckmann (SBO) wurde Ederer als Aufsichtsrätin für fünf Jahre neu gewählt....Quelle: diepresse.com 
Frau Dr. Fekter (zu der man nicht "Schotter-Mitzi" sagen soll) eine Frage: Wohin wird Sie die nächste Sprosse auf der Karriereleiter führen? 

Freitag, 29. November 2013

Von der "Tausender-Ederer" zur "Millionen-Ederer"

Für mich ist sie die "Dampfplauderer-Ederer", die Brigitte Ederer. (enttäuschten) EU-Wählern bekannt auch für den "Ederer Tausender*". Nun cashte sie kräftig ab, wie man lesen kann:
München - Nach dem turbulenten Führungswechsel beiSiemens erhält Ex-Chef Peter Löscher rund 17 Millionen Euro und die ehemalige Vorständin Brigitte Ederer rund 6,5 Mio. Euro….Quelle: derstandard.at

* Der Ederer-Tausender bezeichnet jenen Betrag, den sich die Österreicher durch den EU-Beitritt im Jahr 1995 sparen sollten. Laut Aussage der damaligen SPÖ-EU-Staatssekretärin Brigitte Ederer im Jahr 1994 würden die Lebenshaltungskosten in Österreich soweit sinken, dass eine durchschnittliche vierköpfige Familie um 1.000 Schilling pro Monat billiger leben könnte.
Da jedoch viele Auswirkungen des EU-Beitritts nicht direkt an niedrigeren Verbraucherpreisen abzulesen waren, wurde der Ederer-Tausender zum Synonym für die enttäuschten Erwartungen vieler Bürger, die bei der Volksabstimmung über den EU-Beitritt noch begeistert mit "Ja" gestimmt hatten. Quelle: Wikipedia

Freitag, 20. September 2013

Jeder Todkranke will wissen, wie es um ihn steht....

und wie lange er/sie noch Zeit haben um gewisse Dinge zu regeln, oder das Leben vielleicht noch einmal so richtig auszukosten!
Der Arzt wäre verpflichtet sie aufzuklären und auch zu beraten. Doch fragen Sie einmal einen Politiker wie es mit dem schwer kranken EURO und der im Sterbebett liegenden EU aussieht? Wie schwer krank diese Währung samt der EU ist, und welche Lebensqualität für diese "Patienten" besteht.....
Rot-Schwarz-Grün haben uns in dieses schwachbrüstige "Experiment" reingeritten und diese Damen und Herren warnen uns nun vor Schwarz-Blau? Warum warnten Sie uns nicht vor dem, was auf uns mit dem Beitritt zur EU alles zukommt? Wer warnte uns vor dem euphorisch gefeierten Euro?
Weil sie ahnungslose Träumer einer Welt ohne Krieg, und auch Lügner waren (und leider noch immer sind), oder eher Egoisten, denn nur ihr "Arbeitsplatz" wichtig war? Oder einfach nur politische VIP`s, die sich ein Denkmal setzen wollten und ein hochriskantes "Experiment" mit vielen gebrochenen Versprechungen auf unsere Kosten starteten...

Hier ein Artikel des "Unautorisierten Amtes" vom 11.Mai 2012:

Wo bleibt ein "europäischer" Frühling?

In einigen arabischen Ländern wurde Diktatoren und Tyrannen blutig vertrieben, getötet oder ins Gefängnis geworfen. Das nannte man "arabischer Frühling". 
In Europa regiert eine EU-Kommission, die nicht vom Volk gewählt wurde, und die Idee des "Big Brother" in die Realität umsetzte. Doch was geschieht mit jenen "demokratischen" Spitzenverdienern der Polit-Szene? Wie die rote Brigitte Ederer, die den Österreichern den "Ederer-Tausender" mehr im Geldbörserl versprach? Oder der damalige Vizekanzler Gerhard Busek, der als Schwarzer die "Hymne" der Roten, die  "Internationale" aus lauter Freude zum "Ja" zur EU mitsang? Nicht zu vergessen der Bundeskanzler Vranitzky von der SPÖ, der 1994 u.a. folgendes versprach:
Die anonymen Sparbücher bleiben.
Die Neutralität bleibt.
Der Schilling bleibt...

Nichts ist mehr vorhanden!
Munkelte man nicht die Schweiz werde der große Verlierer sein, wenn sie nicht der EU beitritt?
Die Schweiz ist selbstbestimmt, gentechnikfrei, eine direkte Demokratie. So "nebenbei" das reichste Land Europas.
Wenn Lügen zu finanziellen Katastrophen, Überwachungsstaaten und zur Vernichtung von Existenzen führen, sollten die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden. Auch wenn sich die EU zu einer eigenständigen, gefrässigen Hydra entwickelt hat, der man kaum noch einen der neun "Köpfe abschlagen" kann, weil schon viel zu viele nachgewachsen sind. 
Das könnte nur noch ein (unblutiger!) "europäischer Frühling" schaffen. Die Nachfolger der Verantwortlichen bei den Wahlen abstrafen und politische Lügen zu einem strafrechtlichen Tatbestand in die Gesetzbücher verankern!
Aber so lange der Österreicher "Wein, Weib und Gesang" hat, "motschkert" (nörgelt) und "keppelt" (schimpft) er höchstens, beißt in seine "Eitrige" (Käsekrainer) und fährt zum Heurigen in die Vorstadt....
(so lange die nicht mit EU-Geldern zu orientalischen Teestuben umgebaut werden)

Soll man das alles einfach vergessen? 
Besonders in Zeiten wie diesen ein hochinteressanter Bericht auf "presse.com", wo der rote "Nazi" und intellektuelle Thilo Sarrazin zu den aktuellen Krisen Stellung nimmt:

Sarrazin: "Dann ist man gleich ein Nazi"



Freitag, 11. Mai 2012

Wo bleibt ein "europäischer" Frühling?

In einigen arabischen Ländern wurde Diktatoren und Tyrannen blutig vertrieben, getötet oder ins Gefängnis geworfen. Das nannte man "arabischer Frühling". 
In Europa regiert eine EU-Kommission, die nicht vom Volk gewählt wurde, und die Idee des "Big Brother" in die Realität umsetzte. Doch was geschieht mit jenen "demokratischen" Spitzenverdienern der Polit-Szene? Wie die rote Brigitte Ederer, die den Österreichern den "Ederer-Tausender" mehr im Geldbörserl versprach? Oder der damalige Vizekanzler Gerhard Busek, der als Schwarzer die "Hymne" der Roten, die  "Internationale" aus lauter Freude zum "Ja" zur EU mitsang? Nicht zu vergessen der Bundeskanzler Vranitzky von der SPÖ, der 1994 u.a. folgendes versprach:
Die anonymen Sparbücher bleiben.
Die Neutralität bleibt.
Der Schilling bleibt...

Nichts ist mehr vorhanden!
Munkelte man nicht die Schweiz werde der große Verlierer sein, wenn sie nicht der EU beitritt?
Die Schweiz ist selbstbestimmt, gentechnikfrei, eine direkte Demokratie. So "nebenbei" das reichste Land Europas.
Wenn Lügen zu finanziellen Katastrophen, Überwachungsstaaten und zur Vernichtung von Existenzen führen, sollten die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden. Auch wenn sich die EU zu einer eigenständigen, gefrässigen Hydra entwickelt hat, der man kaum noch einen der neun "Köpfe abschlagen" kann, weil schon viel zu viele nachgewachsen sind.
Das könnte nur noch ein (unblutiger!) "europäischer Frühling" schaffen. Die Nachfolger der Verantwortlichen bei den Wahlen abstrafen und politische Lügen zu einem strafrechtlichen Tatbestand in die Gesetzbücher verankern!
Aber so lange der Österreicher "Wein, Weib und Gesang" hat, "motschkert" (nörgelt) und "keppelt" (schimpft) er höchstens, beisst in seine "Eitrige" (Käsekrainer) und fährt zum Heurigen in die Vorstadt....
(solange die nicht mit EU-Geldern zu orientalischen Teestuben umgebaut werden)  

Montag, 24. Oktober 2011

Ich bin wie ein Elefant, denn ich vergesse nicht, "liebe"...

schwarze und rot/grüne "Socken"! Ihr habt mich einst davon überzeugt für die EU zu stimmen, aber damals war ich noch ein "Esel"! Bevor dann der Euro eingeführt wurde, überzeugte der sprachgewandte, schwarze "Raiffeisen-Finanzberater" meine (inzwischen verstorbene) Frau von den "Vorteilen" dieser "stabilen" Währung. Meine inzwischen gewachsene Skepsis gegen die Gemeinschaftswährung blieb auf der Strecke..... 
Meine Warnungen schlug sie in den Wind, als ich sie überzeugen wollte, aus dem EURO-Raum auszuwandern und wir in Kanada schon ein Grundstück ausgesucht hatten....
Sie wollte in Europa bleiben und so zogen wir in die Bananenrepublik Spanien (dort wachsen auch tatsächlich Bananen, im Gegensatz zu Österreich) 
Ich danke auch Frau Brigitte  Ederer für den "Ederer-Tausender" (Schilling) die ich nun im Monat mehr ausgeben muss, statt einen mehr, wie laut versprochen, im "Tascherl" zu haben...
Ich danke euch Phrasendreschern auch sehr "herzlich" dafür, immer mehr "gläsern" (auch ohne Glasauge) zu werden, für die politische Entmündigung, und für eure Ausländerpolitik, die mich aus meinem geliebten Wien vertrieben hat...
Als Tierliebhaber schlüpfe ich nun in die Rolle eines im Zoo gefangenen Elefanten und werde eure rot/grün/schwarzen  Ankündigungen, Maßnahmen und Versprechungen wirklich nie vergessen....
Besonders dann, wenn ich in der Wahlzelle ein Kreuz mit dem Kreuzerl haben werde....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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