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Samstag, 14. Juni 2014

Der "hochnotpeinliche Star" des ORF in Brasilien:

Eigentlich eine Frechheit! Einmal schau ich ORF und wem seh ich da? Die herumwandelnde, aber unbandagierte "Mumie" Costa Cordalis….
Da stelle ich mir die (peinliche) Frage: Schämt sich der ORF nicht seinen ZuseherInnen, diesen chirurgisch "aufgebügelten" Tattergreis (nicht einmal live sondern via Playback!), mit "Anita", einem angeblichen "Hit" des vorigen Jahrhunderts, zu schocken? Sein Autogramm wird auch noch, welch ein "Glück", für "Licht im Dunkeln" versteigert, verkündete der Moderator! Ich frage mich schon heute: Von Wem? Eventuell könnten Altersheim-Insassen Interesse zeigen?

Brasilien: Da spielten Reiche gegen Superreiche…...

vor einem Publikum, das auch nicht gerade zu den ärmsten der Armen zählt. Letztere sitzen vor TV-Geräten. Aber in Städten, in denen die Armut "(un-) fröhliche Urständ" (un-) frei nach Johann Nestroy, "Talisman") "feiert". Die Fußball-WM lässt Not, Elend, Krankheiten, Hunger, Kriege und Finanzkrisen vergessen. "Bombentore" verdrängen Bomben aus den Schlagzeilen, Fehlurteile von Richtern werden redaktionell abgestuft, denn Fehlentscheidungen der WM-Schiedsrichter interessieren die Massen wehr.  
Die Fußball-WM schafft aber auch familiäre Krisen. Besonders wenn nur ein TV-Gerät in einer großen Familie zur Verfügung steht und wenn für den Fußballexperten der Familie kein Bier mehr im Kühlschrank zu finden ist und die gestresste Hausfrau vergessen hat den heimatlichen Vorrat an Chips zu überprüfen.
Im "anderen" Brasilien "feiert" ein Teil der Bevölkerung auf ihre Art dieses Turnier: Mit zahlreichen Toten und schwer verletzten Demonstranten gegen die enorme Geldverschleuderung ihrer Regierung...
Hauptsache die FIFA scheffelt wieder einmal viel Geld aus dem Land und Präsident Blatter, der ungekrönte König eines sehr verbundenen Verbandes, dem immer wieder Korruption nachgesagt wird, fühlt sich wie Dagobert Duck. Eine Gesellschaft die Millionen fließen lässt und, "Simsalabim", auch zum "versickern" bringt. Vorbei an Finanzbehörden, Zoll und offiziellen Bankkonten.
Obwohl in manchen der staubigen und sandigen "Verbands-Länder" nicht einmal Wasser, dafür aber reichlich Öl und Geld sprudelt…
Auch das Blut von Arbeitssklaven, Ungläubigen und Frauen. Es freut doch jeden anständigen Menschen dass die WM Vergabe ganz ohne Schmiergeldzahlungen an Katar ging! Der Ball muss rollen, damit auch auch der Dollar in offene Taschen rollt! Übrigens ein Land, das gemeinsam mit Saudi-Arabien Terroristen unterstützt und Gastarbeiter blutig ausnützt..., 
PS: Ich bin natürlich der Überzeugung Herr Joseph Blatter ist nicht bestechlich, denn er hat Angst vor Stechwerkzeugen!  
Wenn Sie auf "Google" die Suchbegriffe "Katar finanziert Terror" eingeben: Ungefähr 61.800 Treffer….
Bei "Katar Fifa Bestechung" scheinen "bescheidene" 32.000 Treffer auf….


Dienstag, 10. September 2013

Heute kicken wieder einige für sich.....

nicht für ihr Land, für keinen Verein, sondern um auf sich aufmerksam zu machen und ihren "Marktwert" zu steigern. Würden vielleicht mehr Touristen nach Österreich kommen, wenn diese "Fußwerker" es zur WM nach Brasilien schaffen würden? Oder würde dadurch sogar die Wirtschaft angekurbelt und die ganze Welt zieht vor Ehrfurcht vor uns Österreichern den Hut?
Wenn man das Spiel gegen Deutschland Revue passieren lässt: Die haben bei einer WM nichts verloren!
Es geht aber um viel Geld und um die Annehmlichkeiten des Ruhm, doch nicht um Österreich oder was für ein Land auch immer....
Ob Österreich, Schweden oder Irland es schaffen, ist eigentlich egal: Sie sind nicht anders als Lückenbüßer und "Kanonenfutter" für die Großen des Sports, denn die Besten der Welt sind zu wenig, um ein finanziell ertragreiches Turnier zu gestalten....
PS: Die "Töchter" wurden wieder einmal bei der Hymne "vergessen"....

Montag, 5. Juli 2010

Brasilien! Die "gute" Kirche" mordet indirekt mit! Die USA quält Frauen, die Abtreiben wollen!

Diese Gemeinschaft von Schwulen, Päderasten und Lebensverleugnern hat die Regierung Brasiliens fest im Griff!
In den USA wird ein virtueller Pranger für Frauen geplant!
Verzweifelte Frauen werden gemobbt, im Stich gelassen, von heimlichen Zumpferlspielern als Mörderinnen angesehen, viele nehmen sich das Leben!
Wer braucht Religionen? An einen Gott glauben kann man auch ohne diese psychischen Geiselnehmern!
Gnadenloses Gerichtsurteil
Ein schockierender Fall im letzten Jahr zeigte, wie kompromisslos Brasiliens katholische Kirche beim Thema Abtreibung ist.
Ein brasilianischer Richter hat einer Schwangeren Mitte Juni eine Abtreibung versagt, obwohl sich der Fötus ohne Gehirn entwickelt. Der Richter begründete das laut brasilianischen Medienberichten damit, dass "für die Mutter keine unmittelbare Lebensgefahr" bestehe.
Demnach verwies der Richter auf die Gesetzeslage, wonach eine legale Abtreibung in Brasilien nur nach einer Vergewaltigung oder bei Gefahr für das Leben der Schwangeren möglich sei. Derartige Urteile sind in Brasilien kein Einzelfall.

Da Silvas doppeltes Spiel
In Brasilien sterben jedes Jahr Tausende Frauen bei heimlich und nicht fachgerecht durchgeführten Abtreibungen. Pläne der Regierung von Präsident Luiz Inacio da Silva, das Gesetz zu lockern, scheiterten bisher am Widerstand der einflussreichen katholischen Kirche.

Da Silva selbst spielt dabei ein doppeltes Spiel. Er lässt seine Minister gegen die rigiden Abtreibungsgesetze kämpfen, betont jedoch - wohl auch wegen des Zuspruchs von 75 Prozent katholischen Wählern - immer, dass er selbst gegen Abtreibungen sei.

Schockierende Studie
Eine Studie der Regierung offenbarte dabei jedoch zuletzt dringenden Handlungsbedarf, wie das US-Magazin "Time" in einer ausführlichen Reportage berichtete. Demnach führt die Gesetzeslage lediglich zur Tabuisierung - und zu horrenden Zahlen bei illegalen Abtreibungen.

Laut der Untersuchung hat jede fünfte brasilianische Frau bereits einen illegalen Schwangerschaftsabbruch hinter sich. 200.000 Frauen werden jährlich mit medizinischen Komplikationen aufgrund der gefährlichen Praktiken in Spitäler eingewiesen.

Abtreibung als Wahlkampfthema
Auch im laufenden Wahlkampf in Brasilien gibt das Thema Abtreibung einmal mehr ein gutes Vehikel für populistische Parolen ab. Die Konservativen brachten eine Gesetzesvorlage für eine weitere Verschärfung der Rechtslage ein, obwohl ein Beschluss unwahrscheinlich ist.

Am 3. Oktober wählt Brasilien einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament. Die zu Ende gehende Legislaturperiode bedeutet, dass die - offenbar als Wahlkampfschachzug lancierte - Gesetzesvorlage für noch strengere Abtreibungsregeln wohl Makulatur bleiben wird.

Kirche mischt in Tagespolitik mit
Im Falle eines Machtwechsels wird die Kirche die Konservativen jedoch an die Pläne erinnern. Die katholische Kirche Brasiliens mischt permanent in der Politik mit und empfahl etwa, Kandidaten zu wählen, die "bedingungslosen Respekt vor dem menschlichen Leben" hätten.

Ärzte exkommuniziert
Die Position der brasilianischen Bischöfe in Abtreibungsfragen dürfte selbst für die meisten europäischen Katholiken haarsträubend sein: Für Aufsehen sorgte etwa ein Fall im vergangenen Jahr, als eine Neunjährige nach einer Vergewaltigung durch ihren Stiefvater schwanger wurde.

Die Ärzte nahmen wegen Lebensgefahr für das Mädchen eine Abtreibung vor. Die katholische Kirche ließ die Ärzte daraufhin ebenso wie die Mutter des Mädchens exkommunizieren. Von kirchenrechtlichen Konsequenzen für den Vergewaltiger ist nichts bekannt.

USA: Zum Hinschauen gezwungen

Im US-Bundesstaat Oklahoma ringen die republikanischen Abgeordneten und der demokratische Gouverneur seit Monaten um ein neues Abtreibungsgesetz, das Frauen bewusst enormem psychischem Druck aussetzen soll. Geplant ist etwa, dass sich Frauen den Fötus per Ultraschall ansehen müssen. Sogar Bestimmungen für den Fall, dass sie dabei wegesehen, gibt es. Nicht einmal Opfer von Inzest und Vergewaltigung wären davon zwingend ausgenommen. Sogar ein republikanischer Abgeordneter findet die Gesetzesvorlage "abstoßend". mehr: ORF.at
Quelle: ORF.at

Freitag, 11. Juni 2010

Wer wird Turniersieger in Südafrika? (Nicht Weltmeister!)

Weltmeister ist (für mich), wenn man die FIFA-Rangliste betrachtet, unbestritten Brasilien. Vize: Spanien und Dritter: Portugal.
Diese Meinung vertrete ich aber bei jeder Sportart. Auch bei Ski-Sport. Ein Spiel oder Ein Lauf bestimmt vielleicht wer Weltmeister wird.
Der Weltcup, (Wintersport) Bundeslige oder Formel 1, das sind Kriterien, die klar aussagen, wer der "(Welt) Meister" ist...
Die Piefkes, (Rang 6 in der Welt) die schon "Papst" und "Lena" sind, haben ganz gute Chancen auch "Turniersieger zu werden, da sie bei solchen Anlässen auch (fast) immer Los-Glück hatten.
ABER: Liebe Deutsche, ihr seid "Super-Papst", "Super-Lena" und "fast (Super) Weltmeister"! Ihr seid aber auch :
"Hartz IV ;-)

Dienstag, 16. März 2010

Allein in Mexico forderte der Drogenkrieg 15.000 Tote in drei Jahren!

Nicht dazu gerechnet: Südamerikanische Staaten wie Brasilien, Kolumbien etc. Warum wird dieser "Krieg" nicht von der Politik gestoppt? Er ist nicht zu gewinnen, wie der Afghanistan Krieg.
Es gibt sie, die Marihuana-Lüge! Nicht erfunden, sondern damit wurde die Saat gesät und ein nützliches Kraut als Droge verboten.
Der "Krieg", der mehr Geld frisst als die lächerlichen "Erfolge" der Drogenfahnder wett machen können. Ein "Krieg", der Gangstertum, Terrorismus und Gewalt fördert, der viel mehr Tote fordert als "normale" Drogentote....
Darum: Freigabe aller Drogen! Alkohol und Medikamente sind trotz der Massen an täglichen Opfern auch legal und wenn sich wer "hamdrahn" (töten) will, ist es auch eine persönliche Angelegenheit des Individiums!
Aber die Lobby der Alkoholiker ist zu stark und so werden weiter Gefängnisse mit kranken Süchtigen gefüllt, Milliarden zur sinnlosen "Bekämpfung" ausgegeben und weiter junge Menschen sterben, während Bosse aus der Terroristen- oder Mafia-Szene weiter kassieren werden....
Alleine in meinem Umfeld starben sehr viele Menschen an Drogen: Die meisten an den Folgen von Alkohol: Meine FRau trieb er (und ein Betrüger) in den Suizid, eine Ex, Kathrin Z., Tochter eines Arztes und Medizin-Studentin starb durch Heroin,"Puppe", eine Prostituierte, soff sich zu Tode. Das sind nur drei..
Mein Lied, geschrieben im Knast, für eine(n) sterbende(n), unbekannte(n) Junkie:

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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