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Donnerstag, 5. Mai 2016

Der Disput um 18 mal straffälligen Kenianer.....

....der eine 54jährige Wienerin am Brunnenmarkt brutal erschlug, schlägt hohe Wellen, die leider keinen der (Un-) Verantwortlichen auch nur nass machen und nicht über die "Reling" ins Meer zu gefrässigen Haien  schleudert. Hier ein Auszug aus der KRONE:
Der kenianische Botschafter versteht nicht, warum nicht abgeschoben wurde
Der kenianische Botschafter in Wien versteht nicht, warum der illegal in Österreich lebende Landsmann nicht schon längst abgeschoben wurde. Die sei keine Frage von Zertifikaten, sondern lediglich eine Frage der Logistik. Man hätte den Mann einfach in ein Flugzeug setzen müssen. Die kenianischen Behörden hätten den Abgeschobenen einfach übernommen, erklärte Botschafter S. M. Gitonga am Mittwoch gegenüber der "ZiB 2". Auf "Krone"-Nachfrage im Außenministerium hieß es zudem, dass es sehr wohl ein Abkommen mit Kenia gebe....

Nun wird ein psychiatrisches Gutachten von (un-)autorisierten "ins Gehirn-GuckerInnen" erstellt und der "arme, psychisch kranke" Mann wird auf des Steuerzahlers Kosten ein paar Jahre in der gemütlichen Psychiatrie landen, statt in seiner Heimat! 

WARUM klagt kein Opfer von Gewalttaten und Vergewaltigungen die Republik, die an diesen Zuständen in Österreich die Schuld trägt? (In diesem Fall die Angehörigen der Erschlagenen!)
Auch schon hier gefordert:

Mittwoch, 10. November 2010

Besoffen wird er ja kaum gewesen sein, der wütende Herr Diplomat...

Der türkische Botschafter in Wien, Kadri Ecved Tezcan, hat in einem Interview scharfe Kritik an der österreichischen Integrationspolitik sowie an Österreich und seiner Bevölkerung selbst geübt.
Ein Auszug: Der Botschafter macht Österreich für die mangelnde Integration mitverantwortlich: "Wenn Türken in Wien Wohnungen beantragen, werden sie immer in dieselbe Gegend geschickt, gleichzeitig wirft man ihnen vor, Ghettos zu formen. Und österreichische Familie schicken ihre Kinder nicht an Schulen, in denen ethnische Minderheiten die Mehrheit stellen. So werden Türken in die Ecke gedrängt." "Die Türken sind glücklich, sie wollen nichts von euch. Sie wollen nur nicht wie ein Virus behandelt werden", so der Botschafter.
und natürlich ging es u.a. um geheiligte  Kopftücher:
"Die Leute wollen hier keine Frauen mit Kopftüchern sehen. Ist das denn gegen das Gesetz? Nein, ihr habt da nichts zu sagen. Es steht jedem frei, was er auf dem Kopf trägt. Wenn es hier die Freiheit gibt, nackt zu baden, sollte es auch die Freiheit geben, Kopftücher zu tragen." Dass zu wenige türkische Frauen arbeiten gehen, streitet der Diplomat ab, denn: "Hausfrau zu sein ist auch ein Job."
Hier ein Auszug eines weiteren Interviews, in dem er ausrastet....

Ironie!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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