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Samstag, 14. April 2012

Polizei-Spitzeln, Rotlicht und ein Unterweltsboss...

lösen beim befreundeten Blog "Erstaunlich" erstaunliche Reaktionen (Kommentaren) unter manchen anonymen "Experten" aus. Es geht um den Wiener "(Ex-) Chef" oder "(Ex-) Boss" im Wiener Rotlicht-Milieu. Er trug (trägt) diese noble Marke auch gerne an seinem austrainierten Body, (wie auch der Herausgeber. Wenn auch an einem weniger "austrainierten" Körper) Richard Steiner, der erst vor kurzen aus der Haft entlassen wurde (Die U-Haft musste nach zwei Jahren aufgehoben werden, da noch kein Hauptverhandlungs-Termin in Sicht war und ein tüchtiger Anwalt an seiner Seite stand, der im Gegensatz zu "Freunderln" der Journaille, nicht als "Star-Anwalt" bezeichnet wird)
In der Debatte auf "Erstaunlich" dreht es sich viel um das Thema "Wamserei" also Spitzeldienste, die (u.a.) Steiner zur Last gelegt werden. Auch User "ci" (sicher kein Freund von Steiner) wird nach seinen Bemerkungen dessen bezichtigt. Nicht nur von scheinbaren "Insidern" . Aber auch Steiner gibt unter "steini" scheinbar seinen scharfen Senf dazu. (auch hier gilt die "Unschuldsvermutung", denn diesen Nick könnte sich auch wer anderer zulegen, sogar ein Intim-Feind)
Ich persönlich kenne Steiner nicht, nur seinen ehemaligen (?) "Kontrahenten" am Strich, Harald "Harry" Hauke aus meiner "aktiven" Zeit, die schon über 25 Jahre zurück liegt.
Was ich, als "Ex-Unterweltler" mit diesem Artikel schlussendlich sagen wollte: "Gewamst" wurde immer am Strich oder Glücksspiel und die grössten "Wamser" waren auch immer die "Grössten" der Branche. Ohne Skrupellosigkeit hätten sie es sonst nie an die Spitze geschafft und hatten einiges (Luxus, Geld, Macht) zu verlieren. Die kleinen Dealer, Einbrecher oder Gewalttäter, die von der Polizei gesucht und sehr oft von den "Spitzen" der Unterwelt ("der oder jener tut das nie") verraten wurden, "höchstens" die Freiheit....
Denn die diversen "Galeristen" und "Bosse" hatten ja den Ruf "Steher" und "Freunde" zu sein: Natürlich nur, wenn es um die eigene Haut und Geld ging!
Noch etwas zu Richard Steiner: Er ist bekennender Veganer, damit ein echter Tierfreund, der keine "Sau" verraten würde und das schätze ich an ihm! Denn eine arme Sau ist kein Mensch....
Quellen: Erstaunlich: "der gefallene Gürtelkönig"
mehr über Richard Steiner auf Marcus J. Oswald`s Blog: "Rotlicht in Wien und der Welt"


Dienstag, 13. April 2010

Alfred Kreuzer, ein ehemaliger Millionär, nun stellvertretender Bordell-"Bosss" am Wiener Gürtel!

Früher trat er als Boss in Boss-Anzügen in seinen Wiener Bordellen auf. Schöne Frauen waren in seinem Leben keine Mangelerscheinung. Weder in Deutschland (Köln) wo er als der "schöner" oder "Wiener Fred" als Strizzi ein bekannte Nummer war. Er "schob" auch manche gute...
Heute kämpft er ohne Fäuste und ohne Geld gegen einen Giganten: Die Firma NOVOMATIC. Ein Großteil seiner Millionen wanderte vielfach in die Kassen des Spiel-Automaten-Giganten. Schließlich gewann Fredi auch einmal einen Lotto-Sechser und hatte eigentlich als rechte Hand der ehemaligen echten Gürtel-Größe Eduard H. (der züchtet heute Rosen) ein schönes Leben vor sich: Frauen, Geld und was ein Mann so liebt...
Doch der "Stoß", das illegale und später das legale Glücksspiel zogen ihm das vorletzte Hemd aus. (Auch dem Herausgeber dieser Zeilen) Es geht aber nicht nur um Alfred Kreuzer, es geht um das "kleine Glückssüiel!" im gesamten. Hier rollen Milliarden, zumeist aus den Börsen von Arbeitslosen, krankhaften Zockern, die oft nicht einmal ihre Miete bezahlen können. Jugendliche, die ins Kriminelle abgleiten (Beschaffungskriminalität). Es trifft nicht die Etablierten, nein, nur die sogenannte "Unterschicht".
Wenn nun entgegnet wird: Die Leute würden ins Internet ausweichen, stimmt nicht! Denn da benötigt man eine Kredit- oder Bankomat-Karte. Die haben aber die wenigsten Spieler. Geschweige ein Konto...
So viel unnötiges wird verboten und mit harten Strafen sanktioniert. Aber diese Art der Abzocke des "kleinen" Spielers beim "kleinen Glücksspiel" ist ein Wahnsinn!

Hier Teil 1 der "Looser-Story":


Teil 2:



Teil 3:


Teil 4:


Links: Falter: Das unheimliche Glück
Strafanzeige wegen Illegalem Glücksspiel gegen Novomatic eingebracht
Novomatic (Wikipedia)
Spieler-Info
Grüne zum Glücksspielgesetz
Abzocker-Novelle

Dienstag, 2. Februar 2010

Rainhard Fendrich fasst am Donnerstag etwas Mager-Schmalz aus!

Für ein paar Broterln wird es aber schon reichen, wenn der Aufstrich auch nur bedingt ausfallen wird. (Für Fendrich gilt natürlich auch die Unschuldsvermutung, aber "Radio Blödsinn" sendet bissige Satire. Wie auch schwarzen Humor) Er soll einen Ermittler Geschenkannahme unterstellt haben: Das Verfahren gegen den Beamten wurde eingestellt und der Bumerang kam zurück: Könnte eine Verleumdung sein. Dann beschuldigte er auch einen bekannten Lokalbesitzer. Er soll ihn "einedraht", also "verwamst" haben.
Der Sänger hielt sich nicht an den Text, als er sang.
Der Nobel-Gastronom, den er zuerst beschuldigte mit Kokain gedealt zu haben und dann vor Gericht den Retourgang einlegte, wurde freigesprochen. Der ist natürlich unschuldig, wie Fendrich. Weiß doch ein jeder, der in dem Lokal verkehrte! Der Chef, wie gesagt, ein Engerl der Unschuld unter vielen Teuferln.
Mir erteilte er einst ein dezentes Lokalverbot (das hatte ihm ein Boss der Unterwelt "empfohlen") mit einem "bedauerlichen " Tut mir leid, wir sind voll. Es tat ihm nicht leid, mir schon. Viele prominente Kunden von mir verkehrten dort. Damals war ich ja noch Dealer und Konsument von Koks...und viel Alkohol.
Warum ich den "Hauh" bekam? Der inzwischen verstorbene Autor und Journalist Dr. Robert Geher (Robert und seine Frau Iris töteten sich mit einer 38er im Kokain-Rausch) gab an dem Tag im Jahre 1993 sein Buch "Wiener Blut" über die Wiener Unterwelt raus und ich wurde gar als sein "Informant" gehandelt. Weil ich als Gastautor die "10 Gebote der Strizzis" schrieb. Schwachsinn, aber ich hatte das Bummerl....
Den vermutlich wirklichen Grund mich loszuwerden, will ich hier nicht niederschreiben. Singen kann man mich auf Youtube hören.
Das waren halt noch schlechte, alte Zeiten, an die ich durch diesen Prozeß wieder erinnert werde. "Dank" Fendrichs Blödsinn, also einem unkontrollierten Reflex seiner Zunge. Er scheint mir auch schlecht beraten zu sein, wenn er alles leugnet, das wollen die Richter nicht. Aussage ist Aussage, noch dazu protokolliert....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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