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Mittwoch, 11. September 2019

Super-Abzocker kommt nach Berlin!

Der gegen das Böse kämpfende Umweltschützer "Arnie" kommt nach Berlin! Da stellt sich auch die Frage: Segelt er wie sein Idol, die kleine Greta, von Amerika über den Atlantik nach Europa oder fliegt er doch mit seinem Elektro-Privat-Jet ? Er hat übrigens ein tolles Angebot für seine deutschen Fans im Reisegepäck: 

Neben geschmalzenen Eintritt wird folgendes angeboten:  Wer ein Foto mit der steirischen, nach Amerika verpflanzten "Eiche" als Erinnerung haben möchte, der muss für das VIP-Package (Foto, unterschriebenes Porträt, Trinkflasche und T-Shirt) tief ins Tascherl greifen:  
1.990 Euro kostet das Treffen zusätzlich zum Eintritt. "Nur" ein Foto gibt es um 349 Euro, die Trinkflasche um 15 Euro ist quasi ein Geschenk. 
PS: Arnie versprach ohne seinen goldenen Rollator, dem er seinem Freund Stallone für dessen Rolle als Rambo borgte, zu erscheinen...

Donnerstag, 12. Juli 2018

Vergleich: Entschädigungen für Berliner Weihnachtsmarkt-Hinterbliebene.....

und der NSU-Morde.Die Angehörigen der NSU-Opfer:NSU-Opfer erhalten knapp eine Million Euro (Spiegel.de)

Thüringen zahlt 100.000 Euro für jedes NSU-Opfer

Der Landtag hat 2017 beschlossen, die Hinterbliebenen der NSU-Opfer zu entschädigen. Jetzt gibt es eine Einigung dazu, wie das Geld verteilt werden soll.(insuedthueringen.de)

Im Vergleich die Angehörigen der Opfer vom Weihnachtsmarkt:

Berlin
Eineinhalb Jahre nach dem Terroranschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt haben die Angehörigen der Opfer ihre erste Entschädigungs-Rente erhalten. Bei einigen Hinterbliebenen fielen die Zahlungen geringer aus, als erwartet. Astrid Passin, die im Namen mancher Opfer spricht, sagte dem Sender RBB: „Viele empfinden das, was die Bundesregierung uns nun anbietet, als lächerlich und peinlich.“
Passin, die seit dem Tod ihres Vaters bei dem Anschlag an einer psychoreaktiven Störung leide, wurde demnach eine monatliche Rente von 140 Euro bewilligt. In anderen Fällen hat das Berliner LaGeSo trotz diagnostizierter psychoreaktiver Störung den Rentenantrag abgelehnt, weil der nötige Grad der Schädigung nicht erreicht sei...
Quelle und ganzer Artikel: goettinger Tagblatt.de
Ob die Hinterbliebenen der NSU-Opfer auch eine Rente bekommen? Ich wollte nicht weiter recherchieren....


Sonntag, 1. April 2018

Herr Wallraff (nicht Kobra) übernehmen Sie!

Als Undercover-Journalist recherchierte Günter Wallraff in den 1990er Jahren als iranischer Arbeiter in Japan oder von Dezember 2008 bis Februar 2009 im entsprechenden Outfit in Obdachlosenunterkünften. Das sind nur zwei Beispiele, weil dieses Blog nicht seine Lebensgeschichte erzählen, sondern bloss eine Frage an ihn stellen will:
Warum recherchieren Sie nicht als Jude gestylt in einer deutschen Großstadt? Vielleicht sollten Sie mal in Berlin-Neukölln für einen Monat eine Wohnung und einen Laden mit koscheren Spezialitäten mieten?
Nehmen Sie sich ein Beispiel an "mutigen" Journalistinnen, die verschleiert herumlaufen und geduldig auf "böse Blicke" oder "Randbemerkungen" von deutschen "Alltags-Nazis" warten. 
Mehr als ein paar rüpelhafte Töne sind auch kaum zu erwarten. Aber sich als Jude in Berlin öffentlich zu bewegen, schaut schon etwas anders aus. Es würde aber auch genügen gut sichtbar einen David-Stern als Anstecker am Revers oder als Anhänger am Hals zu tragen, Herr Günter Wallraff! Bitte übernehmen Sie! Investigativer Journalismus ist wieder mal gefragt....


Sonntag, 31. Dezember 2017

WAS soll Silvester schon passieren?

In Berlin steht "bestens geschultes psychologisches" Personal für belästigte Frauen in Zelten bereit (zum "trösten, oder was?) In Köln schrecken bunte Armbänder kriminelle Geilisten ab und dazu die ganzen Sperren, "Kontrollen", Poller und Polizisten die aufpassen müssen nicht selbst verletzt zu werden....
Ein Bravo, ihr politischen und ideologischen Lobbyisten und Versager in Deutschland, Brüssel, Rom, aber auch ihr, die ehemaligen, unverantwortlichen Verantwortlichen in Wien...
PS: Morgen wissen wir mehr.....

Dienstag, 31. Januar 2017

Reicht mir keinen Apfel und redet mir nicht ein, es sei eine Birne!

Sie "verwechseln" alles nach Belieben, die linken Linken! So lese ich in einem deutschen "Käse-Blatt" folgendes:
Berlins Bürgermeister appelliert: Kein Mauerbau zu Mexiko! 

Der Herr verwechselt scheinbar dass die geplante Mauer zu Mexico eine Grenze zu einem anderen Land darstellt und nicht quer durch die USA erbaut wird! Diese Mauer soll in erster Linie vor der illegalen Einwanderung Krimineller und Drogenschmuggel schützen. Aber keine Nation, wie es in Deutschland der Fall war, spalten!
Angeblich hat aber auch Mexico eine Mauer zu Guatamala. 
Aber die Linken vergleichen auch fanatische und zu oft ungebildete Juden- und fanatische Demokratie-Hasser, die bei uns natürlich nur "Schutz suchen", mit Juden, die wirklich vor dem sicheren Tod flohen.
Die Juden bekamen in den wenigen Ländern, die sie aufnahmen aber keine Wohnungen, Geld, neue Papiere mit neuen Daten, oder Gratis-Führerscheine. Hilfe bekamen sie höchstens von den einheimischen Juden in den USA. 
Noch was: Geflüchtete Juden brachten keine eigenen, grausamen Gesetze wie die Scharia in diese Zufluchts-Länder mit und sie respektierten auch Frauen, Rassen, Religionen und "Andersgläubige"!
Übrigens: Trump zeigte sich natürlich erschüttert und überlegt nach der Schelte dieses Lokal-Politikers die Pläne ruhen zu lassen. Ebenso das Einreiseverbot für Moslems...😀

Montag, 9. Januar 2017

Die Opfer von Jerusalem: Lebensfrohe, moderne junge Menschen.....

Die Opfer von Jerusalem haben neben einem Namen und Gesicht (nicht wie die anonymen Opfer von Berlin) auch einen Facebook-Account...
Shira Tzur https://www.facebook.com/shir.tzur?fref=ts
Erez Orbach https://www.facebook.com/erez.orbach?fref=ts
Shir Hajaj https://www.facebook.com/shir.hajaj.1?fref=ts
Yael Yekutiel Gedenkseite: https://www.facebook.com/yael.yekutiel.7?fref=ts

אני חושב עליך
#Berlin, #Opfer, #Jerusalem, #Facebook-Account, Shira Tzur, Erez Orbach, Shir Hajaj, Yaek Yekutiel,

Samstag, 17. September 2016

Eine "Studie", mit der man sich was auswischen und dann entsorgen kann....

Da lese ich glatt folgenden Unsinn von der "Täterschutz-Organisation" AI:
Studie von Amnesty International: 

Die Ungereimtheit dieser "Studie": Was ist dann allein mit der ständig anwachsenden Anhängerschaft der PEGIDA, und besonders der AfD (aber auch andere rechte Gruppierungen)? 
Nach dieser unverschämten "Milchmädchenrechnung" (Studie) wären diese protestierenden, enttäuschten und auch wütenden Menschen maximal 4% der deutschen Bevölkerung...... 
Sind diese angeblich "rechten" WählerInnen (gerne auch "Pack", Ungebildet oder sogar Nazis genannt) auch bereit mehr Flüchtlinge aufzunehmen? Dazu kann ich als Laie sagen: NEIN! 
Warten wir die Berlin-Wahlen am 18.09. ab, das schon Bezirksweise von Bewohnern mal mit orientalischen Migration-Hintergrund sehr dominiert wird und denen der Koran oft wichtiger als alle deutschen (europäischen) Gesetze sind.....

Donnerstag, 25. August 2016

Vorgestern Rotterdam, gestern London, morgen Berlin und übermorgen Wien?

Schlechte Umfragewerte sprechen dafür, dass sich der SPD-Spitzenkandidat nach der Berlinwahl einen neuen Job suchen muss. Neuer Bürgermeister würde dann wohl ein Muslim: der derzeitige SPD-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus Raed Saleh....
Nach Ahmed Aboutaleb, gläubiger Moslem und Bürgermeister von einer der größten Hafenstädten Europas (Rotterdam), der sich mit dem Satz "Islamisten sollten einfach „abhauen“, wenn es ihnen hier nicht gefällt" profilierte (sonst noch mit was? Ich habe jedenfalls keine Ahnung)
Oder der neue muslimische Bürgermeister Londons, Sadiq Khan. In London sind Moslems bereits ein nicht zu unterschätzender Machtfaktor, wie auch in Marseille, Paris, Berlin und teilweise auch in....Wien.
Da frage ich mich als "echter Weaner" und, eh kloar, als Weinliebhaber, schon:
Hat der Michi Häupl auch schon, nach ein paar Gläsern gespritzen Wein, darüber sinniert, wer ihm in Wien einst nachfolgen soll? Der Muhammed, oder doch der Ali, oder aus Trotz eine Alev?

Bald werden wir auch dreisprachige Ortstaferln bekommen (Jörg Haider schau runter): Deutsch, türkisch, arabisch.
Ob man da auch noch das Wienerlied: "Es wird an Wein geb´n und wir werde`n nimmer lebe`n" singen darf? Oder wird es auf einen dann zeitgemässen Text umgeschrieben werden? Wie:
"Es wird an Wein net mehr geben, aber wir Tschecheranten* müssen weiter leben....

*Säufer
Wer diese Seite liest, interessiert sich auch für https://unautorisiertesamt.wordpress.com

Freitag, 27. Mai 2016

Zwei Richterentscheidungen. Ein Vergleich....

Österreich: Da lese ich sinngemäß folgendes auf KRONE.at:
Im Klagenfurter Dom klaute ein 55 Jahre alter Ungar aus einem Opferstock Geld. Der Messner verfolgte den Dieb, beschrieb einer zufällig vorbeikommenden Funkstreife den Fluchtweg. Prompt lief wenig später der Mann der Polizeistreife förmlich vor die Kühlerhaube. Der 55-Jährige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert - der Verdächtige hatte insgesamt 20 Euro erbeutet...
Deutschland (Artikel auf epochtimes.de vom April):
Abdul B. zerstört 30 Autos, fordert Asyl in Berlin - dank Richterin frei
Kaputte Heckscheiben und umgestürzte Motorräder hinterlässt Abdul auf seinem Pfad der Wut. Weil er kein Asyl in Berlin bekommen hat (
Er sei bereits in Niedersachsen als asylsuchend registriert) lässt er so seinen Frust heraus. Keiner scheint Abdul B. aus Burkina Faso in Westafrika zu verstehen - außer einer Richterin....
Die Richterin aber sieht die Serie von Straftaten als "nicht schwerwiegend genug" an. 
Eine U-Haft bis zum Prozess sei nicht verhältnismäßig....ganze Story: epochtimes.de
Fällt Ihnen, werte LeserInnen, etwas auf? Ein relativ harmloser Opferstockdieb kommt in U-Haft, ein in Berlin abgelehnter, aggressiver und psychopathisch veranlagter Asylwerber darf weite seinen Hass und Wut und bekommt auch noch finanzielle Unterstützungen aus dem Steuertopf, in den die zahlreichen Geschädigten fleißig einzahlen...
PS: Vielleicht hätte der ungarische Opferstock-Dieb laut "Allah Akbar" rufen und Frauen antanzen, begrapschen und berauben sollen. Er wäre fast sicher auf freien Fuß angezeigt worden...
Aber er bestahl ja den reichsten Verein der Welt...

Mittwoch, 2. März 2016

Der Staatsfunk macht unbeirrt weiter....

Der ORF spielt sein "Spiel" (Provokation?) weiter. Er schürt eher den Hass als zu dämpfen. Kürzlich musste wieder einmal das ehemalige Jugoslawien und seine Flüchtlinge wieder einmal als Vergleich "herhalten". Also unmittelbare Nachbarn. Wie auch immer wieder Ungarn oder die ehemalige CSSR und besonders Juden immer wieder zum Vergleich herhalten müssen...
Wieder einmal muss ich auf Saudi-Arabien verweisen, das 3 Millionen Schlafplätze (!) in modernen, leerstehenden Zelten anzubieten hätten. Noch dazu genug Moscheen, die gleiche Gesetzgebung, keine westlichen "Schlampen", keine Juden und Christen, also Scharia "Pur" und alles Halal.....
http://www.welt.de/…/100-000-Luxus-Zelte-kein-einziges-fuer…
Oder die reichen Länder wie Katar und Dubai....Nein, sie kommen zu uns, da gibt es mehr Annehmlichkeiten. Sollen sie doch dort, bei ihren "Brüdern", die sie auch nicht willkommen heissen, die Grenzen stürmen!
Dazu die immer wieder beschworene "europäische Lösung". Die gibt es nicht, weil allein schon die Flüchtlinge weder in Rumänien, Bulgarien, Litauen, Polen, Ungarn u.a. Länder nicht bleiben würden! 

Die wollen gezielt zu uns und besonders nach Deutschland! Noch dazu in die Hauptstädte! Vor wenigen Tagen erfuhr ich aus Medien dass allein in Deutschland 130.000 Flüchtlinge untergetaucht sind....
Wie viele davon werden wohl in Berlin untergekommen sein?
Eben wurde auf ZIB 1 das Schicksal der im KZ umgekommenen Anne Frank, deren Tagebuch neu verfilmt wurde, mit dem der Flüchtlinge verglichen....

Donnerstag, 14. Januar 2016

Reißerische Schlagzeile entpuppt sich....

als sanft platzende Luftblase. Da lese ich auf BILD.de u.a. folgendes (Ausschnitt):
Polizisten stürmenBerlins Straße der Anarchie

Brennende Autos, Gewalt gegen Polizisten und Feuerwehrmänner. Seit Jahren kommt es an der Rigaer Straße zu Angriffen aus dem linksextremistischen Lager. 42 Polizisten wurden dort im Vorjahr verletzt. 2014 waren es 18.
► DIE STRASSE OHNE GESETZ.
----Doch Mittwochabend griff der Innensenator endlich durch und ließ das Haus an der Riager Straße 94 von einer ganzen Armee von Polizisten stürmen....
Und der Erfolg dieser Aktion? Schließlich wurde ein Kontaktbereichsbeamter, der einen Falschparker aufschreiben wollte, von vier Linksextremisten aufgefordert „ihr Gebiet“ zu verlassen. Als er die Ausweise verlangte, wurde der Beamte zu Boden gestoßen, geschlagen und getreten. 
Nun der "Riesen-Erfolg" dieser kostspieligen "Aktion":
....Währenddessen wurden natürlich einige Personalien überprüft, festgenommen wurde letztendlich jedoch niemand. Also auch nicht die Täter des Angriffs vom Vormittag.
Es stellt sich für mich schon diese unbeantwortete Frage: Was wäre wohl geschehen wenn es rechte Gewalttäter gewesen wären, die einen Ausländer niedergeprügelt hätten und in ein Haus flüchteten? Wären da auch viele Stunden verstrichen bevor etwas unternommen wird? Aber in diesem Fall war es ja nur ein einheimischer Beamter....

Sonntag, 5. April 2015

Berliner PolitikerInnen und ihr Missbrauch an Wappentier "Schnute"...

Historische Ausschnitte einer seit Jahrzehnten politisch angeordneter Tierqual:
Fast zeitgleich mit dem Angriff Deutschlands auf Polen im Jahr 1939 wurde der Zwinger in Berlin-Mitte eröffnet. Fünf Bären sperrte man dort als lebendige Wappentiere ein. Vier von ihnen wurden während des Krieges getötet. Unmittelbar nach dem Krieg wurde der Bärenzwinger geschlossen und mit Sand zugeschüttet, jedoch nur wenige Jahre später, 1949, mit zwei neuen Tieren wieder eröffnet.
Seit dem Tod von Tilo im Jahr 2007 leben nur noch zwei Bären in dem veralteten Zwinger, Mutter Schnute (geb. 1981) und Tochter Maxi (geb. 1986). 14 Stunden am Tag sind die beiden Bären in Innengehege von gerade einmal 8,5m² und 11m² eingesperrt – aus sicherheitstechnischen Gründen....
weiterlesen auf "baerenzwinger-berlin.de"
Nun "lebt" nur noch die schwerkranke "Schnute" als "Berliner Wappentier" in dem veralteten, kleinen Gehege*. Siehe einen aktuellen Ausschnitt eines Artikel auf "focus.de":
...Tierschützer haben gefordert, die betagte Berliner Stadtbärin Schnute einzuschläfern. Mit seinen 35 Jahren sei das Tier in einem miserablen Gesundheitszustand, teilte Stefan Klippstein vom Berliner Bärenbündnis am Sonntag mit....ganzer Artikel
Man sollte die Verantwortlichen, eher Verantwortungslosen, welche die Bären seit Jahrzehnten bewusst quälten, mal für einen Monat in den Zwinger sperren (so blöd oder verantwortungslos kann doch kein Mensch sein, der auf hoher politischer Ebene aktiv ist, dass er nicht über so ein "dahinvegetieren" wilder Tiere in Gefangenschaft nachdenkt oder mal "zufällig" eine Doku über Bären im Fernsehen gesehen hat, und dabei auch an den Bärenzwinger dachte)...
*Abschließend noch einige Punkte wie Bären in Freiheit leben. Einfach Lebensinhalte, die ihnen das "Raubtier" Mensch geraubt hat:
*dass sie in freier Wildbahn ein Territorium von bis zu 20.000 Hektar haben und so täglich leicht Strecken von mehreren Kilometern zurücklegen,
*dass sie dämmerungs- und nachtaktiv sind,
*dass sie sich bis zu 94% des aktiven Tagesverlaufs mit der Nahrungssuche beschäftigen,
*in der Zeit von Oktober bis April witterungsbedingt etwa zwei bis sechs Monate Winterruhe halten.

Dienstag, 24. Februar 2015

UPDATE 15:10h: Chicago ist gegen Wien, Berlin oder Malmö ein Hort des Friedens geworden...

im Gegensatz zu Wien (oder wenn wir schon dabei sind, auch Berlin etc.). Vielleicht erinnern sich manche reifere Damen und Herren an die Plakate und Inserate der FPÖ aus dem Jahre 1996, wo dieser Spruch ins Auge stach: "Wien darf nicht Chicago werden". Jeder der so ähnlich dachte, wurde wie üblich, kritisiert, belächelt, beschimpft und mit empörten Kommentaren und "Nazi-Keulen" förmlich traktiert.Nun sorgen "echte Wiener und waschechte Österreicher" täglich für Schlagzeilen in den Boulevard-Medien, die natürlich die Nationalitäten und Migrations-Hintergrund der "jungen Männer" mehr oder weniger dezent verschweigen....Das aktuelle, kriminelle "Überraschungsei" ist auf "KRONE.at" zu finden:Wildwest-Nacht in Wien: Vor einer Billa-Filiale in Liesing ist ein 31-Jähriger am Montagabend nach einem Kopfschuss zusammengesackt, Ärzte kämpfen nach einer Not-Operation um sein Leben. Dienstag früh wurde er in künstlichen Tiefschlaf versetzt. Hintergrund dürfte ein heftiger Streit um einen USB-Stick gewesen sein. Bei einer Schießerei in Floridsdorf trafen Polizisten einen mutmaßlichen Einbrecher fünfmal mit der Dienstwaffe. Der Mann befindet sich in Lebensgefahr.....ganze StoryUPDATE: Einer der beiden mutmaßlichen Einbrecher, der nach einem Schusswechsel mit der Polizei schwer verletzt wurde, (war auch mit einer Handgranate bewaffnet) hatte schon einmal für Schlagzeilen gesorgt. Als Doppelmörder Amyn Radwan Gindia (Gendarmenmord von Maria Lanzendorf, 1989) der Dank eines "Psychologen" vorzeitig aus der lebenslangen Haft entlassen wurde.Schon 2006 weckte mich folgende Schlagzeile auf "FOCUS.de" aus der politischen Lethargie und ich schrieb einen kleinen Artikel auf diesem Blog unter dem Titel: "Wien sollte doch eher Chicago werden, als...."
Chicago ist nämlich, wie auch New York, schon lange sicherer als Wien, aber vielleicht kann man heute schon den Berliner Stadtteil "Neukölln" oder Schwedens "Malmö" als Metapher für die zahlreichen "Ü-Eier" verwenden, das "FOCUS.de" mir schon 2010 (!) ins "Gedankennest" legte. (inzwischen haben sie die "Eier" nicht überraschend vervielfacht!):
Gewalt an Schulen
Neuköllner Zustände in Malmö
Kleiner Ausschnitt: 
....Die Schule, die in einem zu 95 Prozent aus Einwanderern mit zumeist schlechten ökonomischen Bedingungen besiedelten Stadtteil im Süden Malmös liegt, muss nun die Jahrgangsstufen sieben bis neun völlig schließen. Die rund 200 Schüler dieser Klassen werden an andere Schulen mit geringerem Ausländeranteil verwiesen, unter anderem damit sie sich besser als bisher in die schwedischeGesellschaft integrieren.
Gewalt gehört zum Alltag
Grund der viel beachteten Schulschließung ist laut Schulamtsbericht: „Das Klima an der Schule ist in den letzten Jahren immer härter geworden und körperliche Gewalt gehört zum Alltag.....ganzer Artikel
Noch nicht genügend informiert? Da haben wir noch ein "Ü-Ei" (von sehr, sehr vielen!) im archivierten "Kuckucksnest" (aus dem Jahre 2011):
sechs Raubüberfälle täglich im "sicheren" Wien... 
Nicht mehr das friedliche Murmeltier grüßt uns täglich, sondern kriminelle, oft tödliche Energien "junger Wiener", "junger Berliner", oder gar "junger Schweden"...etc.
Abschließend noch ein Link zu einem Artikel (von den vielen ungezählten), der vor wenigen Tagen erschienen ist und auch von Vergewaltigungen handelt:



Sonntag, 25. Januar 2015

Ein (fast) waschechter "Berliner" erstach grausam....

...eine 19jähriges, schwangeres Mädchen und verbrannte die Schwerverletzte bei lebendigen Leib. Nach einem Martyrium von Prügel und Messerstichen....
Natürlich erfuhr man in den Staats-Medien vorerst nur von einem "jungen Berliner", der eine junge Berlinerin getötet hat. "n-tv.de" berichtet unter anderem folgendes: 
Beschuldigt werden der 19 Jahre alte Ex-Freund des Opfers sowie ein Bekannter des jungen Mannes gleichen Alters, wie eine Polizeisprecherin sagte. Nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft, sind alle drei Jugendlichen in Berlin geboren und lebten im Stadtteil Neukölln. Einer der tatverdächtigen jungen Männer habe einen Migrationshintergrund. Seine Familie stamme aus der Türkei. Ihnen werde gemeinschaftlicher Mord und gemeinschaftlicher Schwangerschaftsabbruch vorgeworfen. Der Frau wurde demnach auch mehrfach mit einem Messer in den Bauch gestochen. Die beiden Verdächtigen würden umgehend einem Haftrichter vorgeführt.... ganze Story
Doch es geht diesem Blog nicht um den (in anderen Medien teilweise verschwiegenen) Migrations-Hintergrund, um den Verdacht des "Ehrenmordes", sondern vielmehr dass der/die Täter vermutlich mit einer "billigen" Haftstrafe davon kommen. Denn beide werden nach dem milden "Jugendstrafgesetz" verurteilt werden und bald wieder als Freigänger oder "Urlauber" Berlin um einiges unsicherer machen...
Doch auch folgende Schlagzeile, ganz ohne Migration-Hintergrung, zeigt eine fast höhnische "Justiz-Fratze" gegenüber einem Mordopfer, natürlich wieder einmal ein Brutalo-Verbrechen an einer schwachen Frau mit geringen Folgen für den "Totmacher" (österreich.at):
Eissalon-Tragödie
Tote Ulrike: Täter läuft "frei" herum
Er tötete bestialisch: Zur Belohnung darf ein Häftling draußen seinem Hobby frönen.... 

Sonntag, 30. November 2014

Die miese "Ehre"eines Mädchen-Totschlägers...

Die "gerechte Strafe" für den Mörder, pardon, vermutlichen "Totschläger", den 18jährigen Intensivtäter Sanel M. wird eine ungerechte sein. Denn eine Verurteilung wegen Mord schließe ich als "Laie" schon heute, auch ohne Kenntnis der Aktenlage aus. Weil der Vorsatz zum töten der Studentin Tugce fehlte.
Sie nervte den 18jährigen Intensivtäter Sanel M. einfach, zeigte den "viel zitierten" und verlangten Respekt vor Männern wie Sanel nicht, und er wollte ihr doch einfach "nur das Maul stopfen", weil er vielleicht aus "Zeitmangel" ihre "Mutter nicht ficken" konnte": Wegen geistiger "Potenzstörungen". 
Es ging (wahrscheinlich) vordergründig um seine serbische "Ehre", dazu den "Gesichtsverlust" vor seinen Freunden, und dem von der "Schlampe" Tugce gestörten "Genuss" zwei eingeschüchterten Mädels den "Herrn" der Mc Donald-Toilette zu zeigen. 
Ein "Mann", ein "Schlag". Ein sogenannter "Ehrenmann". der die "Diskussion" einfach nur "mit einem Schlag" beenden wollte. Einen tödlichen...
Deshalb wird bei einer Verurteilung kaum viel mehr als ein juristischer "Klaps" und ein "drohend" erhobener Zeigefinger rausschauen. Weil ja nicht einmal ein "bedingter" Vorsatz zum töten vorhanden war. Sanel M. nahm zwar eine (schwere) Körperverletzung in Kauf, wollte sie aber nicht töten, was ich ihm sogar abnehme...
Da der 18jährige nach dem Jugendstrafrecht verurteilt wird, wäre sogar eine "reine Verwarnung" möglich. Aber das Gericht wird ihn wahrscheinlich (ich spiele Hellseher) zu zwei, maximal drei Jahren Jugendhaft wegen "
Körperverletzung mit tödlichen Ausgang", oder gar nur wegen "fahrlässiger Tötung" verurteilen. Ein großer Teil davon zur Bewährung.....
Hätte das Mädchen auf Zivilcourage gepfiffen und sich nicht eingemischt, wäre sie heute noch am Leben. Übrigens, noch etwas zum kotzen: die beiden Mädchen, die Tugce beschützen wollte, haben sich trotz vieler Aufrufe in den Medien nicht einmal als Zeugen gemeldet....
Nach dem Motto "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich"?
Also ist sie aus Sicht des Täters mitschuldig, dass er nun kurze Zeit im Knast sitzen wird und sein Opfer für immer verscharrt werden wird...
So ähnlich wird wohl seine Sicht der Tat sein und wenn er vielleicht  doch mal im verborgenen weinen sollte, dann höchstens aus Selbstmitleid.... 
Ähnliches zum Thema aus dem Archiv:

Er war damals ja noch ein Jugendlicher...... 

Dienstag, 7. Oktober 2014

Solche Dauer-Gäste wünscht man sich doch…..

Berlin, eigentlich eine der schmucklosesten Hauptstädte die ich kenne, sorgt immer wieder für Schlagzeilen, auch wenn gerade keine BERLINALE stattfindet. Besonders der "bunte" Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg muss nun, Dank seiner besonders liberalen und offenen Gastfreundschaft und Toleranz, beim Klopapier sparen:

Friedrichshain-Kreuzberg: Ausgaben für »Flüchtlinge« gefährden soziale Einrichtungen 

Bezirk hat sich in eine Sackgasse manövriert: Die Besetzer der Gerhart-Hauptmann-Schule denken nicht daran, sich den deutschen Gesetzen zu beugen.
Bis zu zwei Millionen Euro kosten die „Flüchtlinge“, die eine Kreuzberger Schule besetzt halten. Das Geld kann nur mittels einer strikten Haushaltssperre zusammengekratzt werden.

Erstaunlich schnell bekommt der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg die Konsequenzen seiner „Flüchtlingspolitik“ zu spüren. Weil die geduldete Besetzung der Gerhart-Hauptmann-Schule Millionenkosten verursacht, musste der Bezirk Anfang September eine Haushaltsperre verhängen: Sämtliche Maßnahmen, die Kosten verursachen, müssen seitdem überprüft und einzeln genehmigt werden. Der Kreuzberger CDU-Abgeordnete Kurt Wansner macht klar, was die verhängte Haushaltsperre konkret bedeutet. „Es gibt kein Klopapier mehr für Behörden…
Quelle und ganzer Artikel: 












Montag, 15. September 2014

Kriminalität: Die täglichen Einzelfälle. Ob in Berlin und Wien...

Polizei überfordert mit Gewalt im Görlitzer Park 
Der Görlitzer Park in Kreuzberg wird von Dealern und anderen Kriminellen beherrscht. Selbst die Polizei fühlt sich hier unsicher und fordert mehr Schutz vor Übergriffen….weiterlesen auf WELT.de
Liebe LeserInnen, keine Panik, das ist doch nur auf Berlin, den Görlitzer Park beschränkt, und auch nur ein Einzelfall, politisch korrekt ausgedrückt! 
Wie auch die täglichen Einzelfälle in Wien…..
Was Wien und Berlin gemeinsam haben? Rot führt seit politischen Ewigkeiten "Regie" und um es mit einem etwas entfremdeten Zitat von "Klausine" Wowereit auszudrücken "und das war gut so" ("ist" wurde durch ein "war" ersetzt) und mit dem Lieblings-Spruch des roten Wiener Bürgermeisters Häupl garniert: "Ich lasse mir mein Wien (auch den Wein) nicht schlecht reden". Wie schon erwähnt, wegen der täglichen Einzelfälle in diversen "Migranten-Stadln" (Bezirken)….
Nun gab es wieder mal Wahlen in Brandenburg, wo besonders die Grenzregionen unter dem Würgegriff von kriminellen Banden aus dem Osten leiden, und was kam heraus? 
Die weltoffene, und auch Grenzen öffnende SPD in Brandenburg kam nach Auszählung aller Stimmen auf 31,9 Prozent (minus 1,1 Punkte). Die seit 1990 ununterbrochene regierende SPD kann sich wieder einmal ihren Koalitionspartner aussuchen….
Auf diesen Blog stand der Görlitzer Park schon mehrmals im Mittelpunkt einer Story. Zwei davon hier:





Freitag, 12. September 2014

Boxen kann ihre Gehirnzellen töten….

oder schwer schädigen! Das sollte gut sichtbar als Warnung auf allen Boxhandschuhen vermerkt werden. Ein lebendes und prominentes Beispiel dafür gefällig? Heute hielt Vitali Klitschko als Bürgermeister (nicht als Hausmeister!) von Kiew in Berlin eine Rede und sagte folgenden, epochalen Satz, der vielleicht wie einst Kennedys "Ich bin ein Berliner" in die Annalen Berlins eingehen wird:
"Wir würden uns richtig freuen, beim Bau der Mauer Unterstützung von allen Freunden der Ukraine zu bekommen", sagte Klitschko. Aus Deutschland sei dabei Hilfe "jeder Art" willkommen. Klitschko - ein Weggefährte von Präsident Petro Poroschenko - nannte als Beispiele finanzielle Unterstützung und Hilfe durch "Know-how"…

Schade dass es keinen Walter Ulbricht oder Erich Honecker mehr gibt, die hätten zumindest das "Know How" liefern können….

Dienstag, 2. September 2014

Da wird "gepresst", natürlich nicht erpresst….

um politisch korrekt folgende Erpressung zu kommentieren:
….Noch immer sind neun Flüchtlinge auf dem Dach des Hostels in der Gürtelstraße (Berlin). An der Lage habe sich nichts geändert, sagte eine Sprecherin der Polizei am Samstagmorgen. Die Nacht vor Ort sei ruhig geblieben, auch am Samstag würden Polizisten im Gebäude versuchen wieder Gespräche mit den Männern aufzunehmen. Sie harren seit Dienstag ohne Lebensmittel aus, bereits am Mittwochabend wurden Strom und Wasser abgestellt….

Geistliche wollten Lebensmittel und Wasser überbringen

Die Geistlichen haben nach eigenen Angaben auch Nahrungsmittel, Toilettenpapier und Wasser für die Flüchtlinge dabei. Doch die Polizei hat die Versorgung der Flüchtlinge untersagt….
….Ihr Ziel sei, dass ihre Asylverfahren erneut geprüft und aus den anderen Bundesländern nach Berlin überstellt würden – wie es ihnen in der Vereinbarung vom Oranienplatz aus dem Frühjahr zugesichert worden sei. Für die Zeit einer erneuten Prüfung forderten die Flüchtlinge außerdem eine Grundversorgung, eine Unterkunft und Krankenversorgung.
Am Mittwochnachmittag hatte sich die Situation auf dem Dach der Flüchtlingsunterkunft verschärft. Einige hatten mit Selbstmord gedroht. Ein Ultimatum zum Verlassen des Hauses gibt es nicht, Lebensmittel oder Anwälte lässt die Polizei aber nicht durch….ganzer Artikel
Wenn wer mit Selbstmord droht, muss man doch nachgeben, oder? Für was haben diese Menschen Schlepper teuer bezahlt? Dazu die Unkosten für die "Ratgeber" diverser Aktionen, die auch schon wissen "Was, Wo, Wie und bei Wem" man einiges erreichen kann. Auch diese Tipps und Ratschläge von erfahrenen Landsleuten sind nicht immer gratis! Aber es ist doch schön, wenn sich die Kirche für arme Menschen einsetzt. Natürlich mit Spendengeldern von (Gut-) Gläubigen, denn die eigene, bestens investierte Kohle wird nicht angerührt. Dafür gab es aber "gratis" eine Messe samt Segen, wie auch nachzulesen ist:
...Schließlich feierte Pfarrer Effenberger zusammen mit etwa 15 Unterstützern ein Fern-Abendmahl auf der Straße vor dem Hostel. "Ich habe extra laut gesprochen, vielleicht haben ja die, denen wir geistlichen Beistand bringen wollten, etwas davon gehört." und: "Wenn diesen armen Menschen nicht einmal mehr geistlicher Beistand gewährt wird, sind wir ganz weit unten angekommen."
In einem gebe ich ihm aber Recht: Wir (Österreich und Deutschland) sind wirklich schon ganz weit unten angekommen, wenn Erpressungen als legales Mittel angesehen werden!
Nebenbei empfehle ich folgenden Artikel für "Gutmenschen" auf "n-tv.de":
Australien verbannt tausende Flüchtlinge aus Südasien auf entlegene Inseln und nennt das Asyl. Nun begehen immer mehr Mütter eine Verzweiflungstat - in Hoffnung auf Gnade für ihre kleinen Kinder. Die Regierung spricht von "moralischer Erpressung".
In einem australischen Asylbewerberlager haben mehrere Frauen Selbstmordversuche verübt, um die Chance ihrer Kinder auf Asyl zu verbessern. In nur zwei Tagen hätten auf der Weihnachtsinsel sieben Frauen Selbstmordversuche unternommen, mit Selbstmord gedroht oder sich selbst verletzt, erklärte die australische Menschenrechtskommission. Premierminister Tony Abbott nannte dies "erschütternd", warnte aber, seine Regierung werde sich nicht erpressen lassen…..
Immer diese angedrohten Suizid-Versuche! Wer kümmert sich eigentlich um die Einheimischen, die auf Grund ihrer verzweifelten Lebensumstände, Hilflosigkeit und aus Armut sich das Leben nehmen?



Mittwoch, 9. Juli 2014

Erpressungsversuche ohne Ende…..

Wie kürzlich in Australien, (siehe unten) Wien oder besonders Berlin, wo nur die Schauplätze wechseln...  
Berlin – Eine Gruppe von etwa 40 Flüchtlingen hat den Fernsehturm auf dem Alexanderplatz besetzt.Sie protestierten wieder einmal gegen die Lebensbedingungen in den Asylbewerberunterkünften, vielleicht wegen zu wenig Geld und fordern ein Gespräch mit dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD). Die Flüchtlinge hatten sich mit geschnorrten Geldern ein Ticket an der Kasse gezogen und waren dann zur Aufsichtsplattform auf 203 Meter Höhe gefahren. Dort ließen sie sich mehr oder weniger gemütlich nieder. Die verglaste Aussichtsplattform wurde für weitere Besucher gesperrt….
Quelle und der ungeänderte Bericht:BILD.de
Wie wird "Klausine" Wowereit wohl reagieren? Wird er den Erpressern das "warme" Händchen zum aufwärmen reichen? 
Asylwerberinnen in Australien begehen Suizidversuch

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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