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Montag, 30. März 2015

Conchita Wurst sollte lieber nicht nach China reisen...

Da las ich auf folgendes auf KRONE.at:
In der chinesischen Provinz Xinjiang muss ein Angehöriger der muslimischen Minderheit der Uiguren sechs Jahre hinter Gitter, weil er sich einen Bart wachsen ließ. Seine Frau wiederum sei wegen des Tragens von Schleier und Burka zu zwei Jahren Haft verurteilt worden, berichtete die Zeitung "China Youth Daily" am Sonntag.... ganzerArtikel
Da fällt mir einiges, natürlich weniger kurz, dafür aber bündig, dazu ein: Vielleicht sollten bartragende Islamisten und Salafisten, also "halbjunge Wiener" oder "Berliner" samt ihren verschleierten Frauen und Kinderschar zu ihren Uigure-Brüdern und Schwestern in die chinesische Provinz Xinjiang auswandern und dort um Asyl ansuchen. Dort können sie auch Korane an ungläubige Kommunisten verteilen. 
Natürlich sollten ihre üblichen Forderungen, die bei uns auch respektvoll und fast im Namen Allahs gewürdigt werden, dort vorbringen.  
Sollte es aber keine finanziellen Unterstützungen, gratis Chinesisch-Kurse, keine freundlichen Journalisten, verständnislose Politiker, und keine komfortable Wohnungen, oder erstklassige Gratis-Sozialversicherungen für die Großfamilien geben, dann sollen sie dort am besten einige Regierungsgebäude oder Parkanlagen besetzen (Kirchen werden sie halt wenig vorfinden und auch keine Caritas, ebenso keine linke Lobby und NGO`s, die sich um sie bemühen würden)....   
Dann könnten sie im Chor, vielleicht als künftige Backgroundsänger von Conchita Wurst entsetzt (oder auch wütend) folgendes anstimmen: "Beim Barte des Propheten...." und im Gefängnis gleich in einen anhaltenden Hungerstreik gehen, denn mit Halal werden dort kaum Menschen durchgefüttert, wenn es überhaupt Fleisch für Gefangene gibt. Oder vielleicht doch wenigstens am Sonntag frische, noch lebende Kakerlaken....
PS: Befürchte, sie lassen die Uiguren im Stich.....

Freitag, 8. August 2014

Wien will die ganze Welt begeistern! Vielleicht auch Aliens?

Wiens Ziel laut Pressemappe ist: "Den Eurovision Song Contest 2015 bestmöglich auszutragen und die Welt zu begeistern"…..
Aha, die ganze Welt soll begeistert werden. Besonders freuen sich die Bevölkerungen im Iran, Afghanistan u.a. arabische Staaten auf den Song-Contest und die Begeisterung, die die Singerei halb nackter Mädels auslösen wird. Besonders dort wo Frauen "verburkert" sind und Männer mit strengen Strafen rechnen können, wenn sie vielleicht beim gucken dieses "teuflischen Machwerkes" via Internet erwischt werden sollten. 
Aber auch die Süd- und lateinamerikanischen Staaten, Viele asiatische Länder und natürlich der erzkonservative Teil Nordamerika (und der ist nicht ohne) freuen sich schon jetzt sehnsüchtig auf die Übertragung aus Wien…
Kostet das ganze Spektakel rund um den Mann mit dem aufgemalten Bart in Frauenkleidern, der wirklich nicht "ganz" Europa interessiert, dem "reichen" Wien doch nur einen leisen "Schahs" (Furz): Geschätzte 12 Millionen! Natürlich darf es, wie in Wien früher beim Greißler üblich war, "ein bisserl mehr sein".(wird heute noch an Fleischtheken in Supermärkten so gehandhabt)
Das ist halt eine Riesenreklame für Wien, hoffen der Tourismusverband und besonders die in Wien regierenden Politiker und die Gehirnwaschmaschine läuft im ORF bereits auf Hochtouren: Gestern in ZIB2 die bärtige Dame, bei WIEN heute irgend einer der Organisatoren….
Der etwas geistig nicht ganz "aktualisierte" ORF-Konsument wird es bald selbst glauben: Die Welt kann es schon nicht mehr erwarten die zu erwartenden DurchschnittssängerInnen endlich auf einer Wiener Bühne zu sehen…
Sogar die ISIS wird das Massakrieren einstellen, wenn die Signation des Song Contest ertönen wird...  


Samstag, 29. September 2012

Sie verstehen halt keinen Spaß und keine Satire....

nehmen alles ernst. Sie beten auch etwas viel und die Füße und das Kreuz tun vom vielen Knien sicher auch ziemlich schmerzen. Aber vielleicht stört der Bart beim schmunzeln, kichern, und eventuell besonders beim herzhaften lachen. Eine der wenigen Momente (wenn es was zu lachen gibt) wo Frauen unter der Burka "frei" lachen können. Natürlich lautlos, sonst naht die "Lach-Polizei"!
Nun werden wieder einige Iraner grübeln, wo sie amerikanische Fahnen für ein "lustiges Protest-Feuerchen" wegen der Verarsche durch ein Satire-Magazin herbekommen. (wahrscheinlich aus den befreundeten China-Läden?)
Gedanken des Herausgebers zu folgenden Artikel in der online-BILD-Ausgabe:

IRANER FALLEN AUF SCHERZ-UMFRAGE REIN:Amerikaner wollen lieber Ahmadinedschad statt Obama als Präsident

SATIRE-MAGAZIN WURDE IN TEHERAN ERNST GENOMMEN

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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