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Mittwoch, 23. Juli 2014

Warum vermummt sich ein Bankräuber?

Sie werden es "erraten": Um nicht erkannt und streng bestraft zu werden. Aber warum vermummen sich eigentlich "friedliche" Demonstranten, besonders gerne in nicht besonders friedlich wirkenden "Signalfarbe für Trauer und Gewalt", nämlich schwarz? Auch mehr oder weniger gebildete Studenten, wie Josef S. sollte man das kaum erklären müssen. 
Demonstrieren ist nicht Steine werfen, Mülltonnen anzünden und als Waffe zu verwenden, Krawalle zu inszenieren, andersdenkende Menschen anpöbeln oder gar wutentbrannt und hasserfüllt angreifen.
Unvermummte Demonstranten, die sich an Gesetze halten, werden kaum im Zeitalter der elektronischen Überwachung und Handy-Kameras Auslagen zertrümmern, Autos demolieren und gar Polizisten angreifen. 
Die aufgezählten Taten der "Kollegen" des Josef S. haben im Strafgesetz Zahlen hinter Paragraphen. Bankraub wird, je nach Schwere des Verbrechens nach § 142 StGB als Raub oder nach § 143 StGB Schwerer Raub bestraft. 
Bankräuber planen zumeist einen Überfall und nur Dumme würden eine Maske und Handschuhe vergessen. Warum geht eigentlich dieser Demonstrant Josef S. mit einer Adjustierung zu einer Demo, mit der er auch unerkannt einen Bankraub begehen könnte?
Er wollte einfach auf Videos oder Fotos nicht erkannt werden, der reisende Student in Sachen Demo und Gewalt. 
Friedliche Demonstranten sollten eigentlich Flagge zeigen und stolz darauf sein, für oder auch gegen etwas zu demonstrieren.
So viel zu dem Urteil gegen Josef S. verurteilt wegen § 274 StGB Landfriedensbruch
Für die Linken und Grünen ist das Urteil natürlich ein Skandal:
VSStÖ/SJ/AKS: Schuldspruch im Fall Josef S. ist ein Skandal
Rechte und konservative Medien sehen das natürlich ganz anders:
Deutscher Linksextremist Josef S. ist schuldig

Dienstag, 29. Januar 2013

Das nenne ich "Überfalls-Treue"!

und wieder bewahrheitet sich der alte Spruch: "Der Apfel fällt nicht weit vom (faulen) Stamm". Ein "Alltags-Überfall" wirft auch die Frage auf: "Wie weit führt chronische Idiotie" und ist dieses Leiden auch vererbbar? Ich zitiere aus der KRONE:
Als damals Zweijähriger hatte der Bub durch die offene Tür des Gerichtssaals dem angeklagten Serienräuber noch verzweifelt "Papa, Papa" zugerufen - jetzt, 24 Jahre später, half er ihm, eine Bank im südlichen Niederösterreich zu überfallen. Die Straftat geplant hatte der Vater gemeinsam mit einem verurteilten 50-jährigen Raubmörder. (den er aus dem "Häfen", also Knast, kannte)Dass Bankräuber leicht bis schwer an Idiotie "leiden", sei dahingestellt, denn wenn man von den erbeuteten Summen liest, greift sich der "Normal-Ganove" mit Hauptschulabschluss an den Kopf...Aber dass ein Bankräuber eine Bank überfällt, wo er schon zweimal Clyde (ohne Bonny) gespielt hat und auch erwischt wurde, über zwanzig Jahre im Knast verbrachte, grenzt schon an krankhafter Sturheit, die man auch als Blödheit bezeichnen kann. In der Juristen-Sprache: Unzurechnungsfähigkeit. "Papa Bankräuber" dachte wohl "aller guter Dinge sind drei" (Sie waren ja auch drei "Aushecker") Da hätte der "Boss" vielleicht vorher folgenden "Zauberspruch" aufsagen sollen:
Hokuspokus Fidibus,
drei Mal schwarzer Kater!
Schlangenei und Krötendreck,
was hier war, das ist jetzt weg!



Freitag, 19. Oktober 2012

"Eine mutige Frau" sagte der ORF Moderator....

auf "heute mittag" und sie habe seine "große Bewunderung". Er meinte damit die 82 jährige Herta W., die in NOE einen Bankräuber die Maske runterriss, in die Flucht trieb...(und verhaftet wurde)
Unserer Ansicht nach ist die Frau....... aber sehr! Was wäre geschehen, wenn die Bombe keine Attrappe und die Pistole echt und keine Gaspistole gewesen wäre...?
Der im Studio anwesende Polizei-Offizier relativierte zwar die Aussagen des Moderators über "Zivilcourage", aber leider wird es immer wieder solche "HeldInnen" geben und wenn jemand von denen, die noch dazu fremdes und versichertes Geld "verteidigen", gelinde gesagt Vollkoffer und wenn was passiert: SSKM: (selber schuld, kein Mitleid)
PS: ich frage mich aber auch, warum Oe24.at auch den Familiennamen der "Heldin" voll ausschrieb? Wahrscheinlich ein inländischer Täter, da braucht man weniger Angst vor Rache zu haben....  
Vielleicht sollten "künftige Helden", die auch ins Fernsehen und in die Zeitung wollen, zuerst diesen älteren Artikel über einen "Helden" durchlesen: 
Niedrige Hemmschwelle der Gewalt

Samstag, 19. März 2011

Es gibt Grund zur Hoffnung, denn sie sind noch nicht ausgestorben:

nämlich heimische Bankräuber mit Wiener Dialekt! So ist unter anderem bei Oe.24.at zu lesen:
....Um 11.51 Uhr betrat der Maskierte die Bank (Quellenstraße 123 in Wien-Favoriten) und bedrohte einen 27-jährigen Angestellten mit einer schwarzen Faustfeuerwaffe. Im Wiener Dialekt forderte der Mann Bargeld und hielt dem Bankmitarbeiter ein weißes Plastiksackerl entgegen....


und ich "befürchtete" schon nach den Strizzis, Dealern, Einbrecher und anderen Spezialisten sei auch der "typische" Wiener Bankräuber ausgestorben..


Mittwoch, 23. Juni 2010

Lieber, scheinbar noch in "Ausbildung" befindlicher Nachwuchs- Bankräuber"


Wenn man schon einen Bankraub ohne Maske begeht, dann lächelt man zumindest in die Kamera! Das macht etwas symphatischer und stimmt vielleicht die Richter milder! (Foto BPD Wien) Bericht: Heute.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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