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Dienstag, 31. Januar 2017

Reicht mir keinen Apfel und redet mir nicht ein, es sei eine Birne!

Sie "verwechseln" alles nach Belieben, die linken Linken! So lese ich in einem deutschen "Käse-Blatt" folgendes:
Berlins Bürgermeister appelliert: Kein Mauerbau zu Mexiko! 

Der Herr verwechselt scheinbar dass die geplante Mauer zu Mexico eine Grenze zu einem anderen Land darstellt und nicht quer durch die USA erbaut wird! Diese Mauer soll in erster Linie vor der illegalen Einwanderung Krimineller und Drogenschmuggel schützen. Aber keine Nation, wie es in Deutschland der Fall war, spalten!
Angeblich hat aber auch Mexico eine Mauer zu Guatamala. 
Aber die Linken vergleichen auch fanatische und zu oft ungebildete Juden- und fanatische Demokratie-Hasser, die bei uns natürlich nur "Schutz suchen", mit Juden, die wirklich vor dem sicheren Tod flohen.
Die Juden bekamen in den wenigen Ländern, die sie aufnahmen aber keine Wohnungen, Geld, neue Papiere mit neuen Daten, oder Gratis-Führerscheine. Hilfe bekamen sie höchstens von den einheimischen Juden in den USA. 
Noch was: Geflüchtete Juden brachten keine eigenen, grausamen Gesetze wie die Scharia in diese Zufluchts-Länder mit und sie respektierten auch Frauen, Rassen, Religionen und "Andersgläubige"!
Übrigens: Trump zeigte sich natürlich erschüttert und überlegt nach der Schelte dieses Lokal-Politikers die Pläne ruhen zu lassen. Ebenso das Einreiseverbot für Moslems...😀

Donnerstag, 25. August 2016

Vorgestern Rotterdam, gestern London, morgen Berlin und übermorgen Wien?

Schlechte Umfragewerte sprechen dafür, dass sich der SPD-Spitzenkandidat nach der Berlinwahl einen neuen Job suchen muss. Neuer Bürgermeister würde dann wohl ein Muslim: der derzeitige SPD-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus Raed Saleh....
Nach Ahmed Aboutaleb, gläubiger Moslem und Bürgermeister von einer der größten Hafenstädten Europas (Rotterdam), der sich mit dem Satz "Islamisten sollten einfach „abhauen“, wenn es ihnen hier nicht gefällt" profilierte (sonst noch mit was? Ich habe jedenfalls keine Ahnung)
Oder der neue muslimische Bürgermeister Londons, Sadiq Khan. In London sind Moslems bereits ein nicht zu unterschätzender Machtfaktor, wie auch in Marseille, Paris, Berlin und teilweise auch in....Wien.
Da frage ich mich als "echter Weaner" und, eh kloar, als Weinliebhaber, schon:
Hat der Michi Häupl auch schon, nach ein paar Gläsern gespritzen Wein, darüber sinniert, wer ihm in Wien einst nachfolgen soll? Der Muhammed, oder doch der Ali, oder aus Trotz eine Alev?

Bald werden wir auch dreisprachige Ortstaferln bekommen (Jörg Haider schau runter): Deutsch, türkisch, arabisch.
Ob man da auch noch das Wienerlied: "Es wird an Wein geb´n und wir werde`n nimmer lebe`n" singen darf? Oder wird es auf einen dann zeitgemässen Text umgeschrieben werden? Wie:
"Es wird an Wein net mehr geben, aber wir Tschecheranten* müssen weiter leben....

*Säufer
Wer diese Seite liest, interessiert sich auch für https://unautorisiertesamt.wordpress.com

Samstag, 16. April 2016

Ein schockierter Bürgermeister, oder was die SPÖ nicht alles versucht....

um vor eventuellen Neuwahlen ein paar Stimmen zu gewinnen und vielleicht sogar Hundsdorfer in die Stichwahl zur BP-Wahl zu bringen...
Da lese ich auf der Rotfunk-Seite (ORF.at) u.a. folgendes:
Ein anonymes Flugblatt sorgt in Leonding (Bezirk Linz-Land) für Aufregung.
.....Darin wird Stimmung gegen ein Asylquartier neben der evangelischen Kirche gemacht. Im Flugblatt steht etwa „Wir wollen keine Asylanten in unserer Gemeinde“ „Vergewaltigung, Raub und Gewalt lassen sich nicht mehr verheimlichen“ und „Immer mehr Krankheitsfälle wie Hepatitis C, Tuberkulose und Krätze werden bekannt“.
.....Damit wird praktisch impliziert, dass die Bevölkerung nun Opfer von Überfällen und ansteckenden Krankheiten wird. Der Leondinger Bürgermeister Walter Brunner zeigt sich schockiert und kündigt rechtliche Konsequenzen an...

Liest der Herr SPÖ-Bürgermeister eigentlich keine Zeitungen über die täglichen Verbrechen in Deutschland und Österreich? Außerdem bezweifle ich dass ALLE Zuwanderer (für viele Bürger mit "Hausverstand" sind der Großteil der bereits hier anwesenden Zuwanderer illegal oder mit gefälschten Papieren oder unter falschen Behauptungen "eingereist" und das ist nun mal eine kriminelle Handlung) sich vor der Flucht vor Armut, Knast und auch Krieg ein amtlich bestätigtes Gesundheitszeugnis ausstellen ließen!
Auch eine Zunahme von diversen Krankheiten ist nachgewiesen....
 PS: Norbert Hofer und die FPÖ werden sich wieder einmal über die (unfreiwillige) "Wählerstimmen-Spende" freuen...
und der schockierte Herr Bürgermeister soll weiter geschockt bleiben. Denn nach den Wahlergebnissen (BP, eventuellen Neuwahlen) hat er schon Erfahrung mit "Schockerlebnissen" und kann sich bei den "traumatisierten" Asylwerbern Trost holen...
Denn die dürfen ja in 6 Jahren als "Neu-Österreicher" auch wählen.... 
PS: Weil wir gerade beim Thema sind, ich postete gerade diesen Thread auf "Facebook":
unsere Zuwanderer sind natürlich nicht so, passiert nur im Ausland, aber nicht in Österreich und in Deutschland fast nie...

Jugendliche von sechs Flüchtlingen vergewaltigt


Dienstag, 21. April 2015

Das wäre doch eine perfekte "Wien ist anders"-Werbung !

Der Bürgermeister lässt sich sein Wien (und den guten Wein) nicht schlecht reden. Auch nicht von Berichten in "Gratis-Zeitungen". Schon gar nicht nach dem Genuss eines zweiten Glaserl`s eines guten Tropfens des Nationalgetränks (nicht immer) erwachsener ÖsterreicherInnen. 
Rebensaft, der vermutlich in 20 bis 30 Jahren vom Tee als Nationalgetränk "abgelöst" werden wird. Wie der Schweinsbraten oder "a Eitrige mit an Schoafn, an Bugel und an 16er-Blech*" am bis dahin nicht mehr existierenden Wiener Würstelstand...
Alle 60 Sekunden wir in Österreich Anzeige erstattet. Die Hotspots: Wien und Graz!
Einbrüche, Gewaltexzesse, Raub, Mord, Erpressung: Sieht man sich die neuesten Zahlen der Kriminalitätsstatistik an, könnte einem angst und bange werden. Denn alleine 2014 wurden in Österreich 527.692 Delikte bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Täglich sind das 1.445 Straftaten, eine in jeder Minute! Die wichtigsten Kriminalitätsfakten zum Start der ÖSTERREICH-Serie:
Verbrecher lieben Wien und Graz am meisten...
weiterlesen auf oe24.at
So, jetzt tu ich das, was Kirche, Medien, Politiker und andere Heuchler von mir erwarten: Ich trauere nun echt um jene wildfremden, jungen Männer, die mir nicht nahestanden, und im Meer ertrunken sind statt in ihrer Heimat etwas zu ändern versuchten. (pardon, die wenigen Frauen an Bord habe ich vergessen, aber die zählen bekanntlich in den Herkunftsländern wenig bis nichts)
*steht für: „eine Käsekrainer mit scharfem Senf, einem Brotanschnitt und eine Dose Ottakringer Bier

    Samstag, 18. April 2015

    Hoffentlich bekommt der "gerade Michl" beim "zurückrudern" keinen Herzinfarkt!

    Nach seinem "Rülpser" (der Genuss von Weißwein kann so etwas verursachen, deshalb fragen sie vor der Einnahme ihren Wirten oder Betreiber einer Vinothek) legt er sich, ohne besondere Fitness, beim zurückrudern ordentlich in die Riemen. Da lese ich (nicht nur) auf "vienna.at" folgendes:
    Michael Häupl rudert zurück: “Liebe Lehrer, habe nicht euch gemeint”
    Er wisse sehr wohl, wie viel Lehrer arbeiten, betonte Wiens Bürgermeister Michael Häupl am Samstag beim Landesparteitag der SPÖ. Er sei falsch verstanden worden, denn sein “22 Stunden”-Sager sei keineswegs gegen den gesamten Berufsstand gerichtet gewesen....
    weiterlesen auf "vienna.at"
    Jetzt sind die Lehrer plötzlich "liebe Lehrer" (wo bleibt eigentlich das gendergerechte "innen"?) und Häupl betonte, er wurde halt falsch verstanden. (Wie einst Strache bei der Bestellung von drei Krügerln Bier oder der einfach rausgeflutschte "Hump-Dump"-Versprecher von Hilmar Kabas nach seinem “Bordell- Sicherheitscheck”..)
    Der Mann, der sich "sein Wien nicht schlecht reden lässt" (für die steigende Kriminalität sind natürlich fast nur "Wiener" und "liebe Österreicher und wenig Österreicherinnen" schuld) meinte es also auch bei den Lehrern nicht so, wie es sich halt versehentlich angehört hat....
    Häupl sprach jetzt aber mit aller Deutlichkeit und mit treuherzigen, eingeübten Dackelblick (WienerInnen lieben Dackeln, weil sie nicht nur mit den Ohren wackeln):"Liebe Lehrer, ich habe nicht euch gemeint"...(wieder ohne "innen")
    Vielleicht meinte er gar die ehrwürdigen "MistkübelausLEERER"? Da wäre aber die nächste Entschuldigung angebracht, Herr Bürgermeister!


    Freitag, 12. September 2014

    Boxen kann ihre Gehirnzellen töten….

    oder schwer schädigen! Das sollte gut sichtbar als Warnung auf allen Boxhandschuhen vermerkt werden. Ein lebendes und prominentes Beispiel dafür gefällig? Heute hielt Vitali Klitschko als Bürgermeister (nicht als Hausmeister!) von Kiew in Berlin eine Rede und sagte folgenden, epochalen Satz, der vielleicht wie einst Kennedys "Ich bin ein Berliner" in die Annalen Berlins eingehen wird:
    "Wir würden uns richtig freuen, beim Bau der Mauer Unterstützung von allen Freunden der Ukraine zu bekommen", sagte Klitschko. Aus Deutschland sei dabei Hilfe "jeder Art" willkommen. Klitschko - ein Weggefährte von Präsident Petro Poroschenko - nannte als Beispiele finanzielle Unterstützung und Hilfe durch "Know-how"…

    Schade dass es keinen Walter Ulbricht oder Erich Honecker mehr gibt, die hätten zumindest das "Know How" liefern können….

    Mittwoch, 2. April 2014

    Von der kleinen Kabarett-Bühne auf die große der Politik?

    Lustig ist die Politik nicht mehr, dafür aber viele Kabarettisten, wie der prominentesten und beliebtesten "Wutbürger" Österreichs: Roland Düringer! Scheinbar will er seiner Beliebtheit ein "Ende" setzen, wenn er es sich  tatsächlich antut und 2015 als "Wutbürger" bei den Wien-Wahlen antritt.  
    Da lese ich auf "Oe24.at" folgendes (Ausschnitt)
    "Idealer Wutbürgermeister" 
    Düringer: Tritt er jetzt in Wien an?
    Wutbürger Roland Düringer könnte den Wien-Wahlkampf 2015 spannend machen.
    Die Gerüchteküche brodelt: Steigt Wutbürger Roland Düringer nach dem Erfolg mit seiner Petition für einen Hypo-U-Ausschuss in die Politik ein? Insider wollen wissen: „Er wird bei den Wien-Wahlen 2015 antreten.“ Vorbilder: der italienische Komiker Beppe Grillo oder der Bürgermeister von Reykjavik, Jón Gnarr, ebenfalls Kabarettist…..weiterlesen
    Auch ich unterschrieb als "Wutbürger" die Petition für einen "Hypo-U-Ausschuß", aber, wie die meisten UnterzeichnerInnen, ohne erst von Düringer einen "Tritt" in den "faulen Meinungs-Arsch" erhalten zu haben.
    In Wien bezeichnet man Angst auch mit dem Ausspruch "der Arsch geht auf Grundeis". So ergeht es manchen ehemaligen Großparteien vor der bevorstehenden EU-Wahl. Jene Politiker mit dem Pinocchio-Syndrom, die uns bei den Nationalrats-Wahlen hinters Licht (mich nicht!) führten und Dank links orientierter Medien wie dem ORF, Druckmedien, aber auch von NGO´s und der Asyl-Industrie gehirngewaschenen WählerInnen zu einer steilen und rasanten Abfahrt mit der Pleite-Rutsche Richtung Brüssel einluden. 
    Es droht ja bekanntlich eine "Nazi-Diktatur" (natürlich keine von der EU) und eigentlich steht jedem Wirtschaftsflüchtling oder Kriminellen ohne Deutsch-Kenntnisse auch Hilfe und Verständnis zu. Jedenfalls wird uns das täglich in die Hirnrinde eingehämmert um von der wahren Krise abzulenken. Inder Ukraine werden echte und zur Gewalt neigende Rechtsextreme anerkannt, bei uns satirische oder ironische Äußerungen von rechten Journalisten oder rechts stehenden Politikern von selbsternannten "Internet-Sheriffs" förmlich gejagt, bis sie vor einem Richter landen... 
    Wie auch diktatorisch immer mehr Wörter und Sätze verboten werden, die früher keinen Menschen aufregten. Auch die Betroffenen nicht. Wie Zigeuner, obwohl es nun auch eine "Zigeuner-Partei" im "rechtsextrem" beherrschten Ungarn gibt und Zigeuner-Musiker stolz auf diese Bezeichnung sind. Der Kontext oder der Tonfall der Aussage macht`s aus!
    Aber, und das beunruhigt sämtliche Parteien von der Mitte bis Links: Rechte Populisten (nicht rechtsextreme Nazis) dominieren die Umfragen, und das nicht nur in Österreich oder Frankreich... 
    Nach der "Politik-Marionette" Stronach und seinen "Legionären" die nach der letzten Nationalratswahlen, wo "Franky" der FPÖ die Mehrheit "raubte", wird das "Team Stronach" bald der Geschichte angehören. Also müssen neue Kandidaten ran, welche der FPÖ als Protestpartei Stimmen kosten können. Wie eben Herr Düringer für die Wiener Wahlen 2015 "aufgebaut" wird, oder Frau Dr.Dr. Haider, die Tochter des verstorbenen Landeshauptmannes von Kärnten, die bei der EU-Wahl für das eigentlich "untergegangene" BZÖ als Spitzenkandidatin antreten wird...…….
    Ich würde auch sofort für Herrn Düringer als Wiener Bürgermeister stimmen, aber erst, wenn er ein passendes "Wahlprogramm" vorlegt und glaubwürdige Mitstreiter vorstellt. Kaufen wird er sie kaum können, wie "Franky"!
    Denn der Job eines Bürgermeister ist kein Soloprogramm und dient nicht der Unterhaltung! Denn Kabarettisten sind meist "narzisstische" Solisten, die alleine auf Klein-Bühnen stehen. Aber für Auftritte auf den großen Bühnen der Politik benötigt man mehr als sich allein. Die "Großen" der Politik brauchen wie große Schauspieler, mehr oder weniger wichtige "Komparsen"!
    Identische Ansichten fand ich auf einem Posting eines Users namens "SilentPain" im Forum von Oe24.at:
    Ich würde Düringer davon abraten!Natürlich würde es der SPÖ sehr gut gefallen, wenn es einen "Stronach-Nachfolger" gebe, der der FPÖ Stimmen abspenstig macht. SPÖ-Politologen, wie Thomas Hofer, kombinieren natürlich richtig, weil sie gesehen haben, wie das bei der NR-Wahl 2013 funktioniert hat. Stronach kostete der FPÖ tatsächlich Stimmen. Deshalb liegt die FPÖ wieder vorne, weil Stronach kurz nach der Wahl untergegangen ist.So wäre es für die SPÖ von Vorteil, wenn es einen "Neuen" gebe, der Protestwähler von der FPÖ wegzieht und der SPÖ-Führung nicht wirklich schadet. Düringer sollte sich das wirklich gut überlegen! Schließlich ist er uns als "Wutbürger" sympathisch, weil er vielen aus den Herzen spricht, aber wird er wirklich etwas bewegen können, wenn er aktiv in der "Schlacht" mitmischt?Wutbürger zu sein, wird alleine nicht reichen! Wutbürger sind wir ja alle!

    Donnerstag, 12. Dezember 2013

    Immer diese "Verdächtigungen"!

    Die ich auf den ersten Blick auf eine Schlagzeile der "KRONE.at" ebenfalls teil(t)e: 
    67-Jährige von Duo beraubt und niedergeschlagen
    Noch dazu sehr brutal: Die beiden Männer rissen die Frau zu Boden und traten auf sie ein. Der Pensionistin fehlten nach der Attacke alle Vorderzähne
    und es fehlten 1000 Euro, die sie vorher auf der Bank abgehoben hat. Wem die User im KRONE-Forum wohl der Tat verdächtigen, sieht man an der Reaktion des Online-Portals:
    Da in den Storypostings keine sinnvolle Diskussion mehr stattgefunden hat und gegen die Netiquette verstoßende Postings überhandgenommen haben, sehen wir uns gezwungen, das Forum bis auf Weiteres zu deaktivieren….Story
    Es ist diese Art von miesen Nachrichten, die dem steten Rechtsruck mit Hilfe der Linken, der "Asylindustrie" und NGOs in Europa, eigentlich Vorschub leisten. Es war auch kein "normaler" Raubüberfall, sondern eine Tat, die wahrscheinlich auch von (religiösen?) Hass angetrieben war. Aber ich will den Tätern kein "rassistisches" Motiv unterstellen
    Schließlich bin ich ja nur "Amateur-Profiler" der vielleicht auch "erraten" könnte, aus welchen "Eck" er die Täter vermutet: Entweder aus einer katholischen oder sozialistischen Jugendorganisation, FPÖ-Burschenschafter, oder dem israelischen Geheimdienst Mossad…. 
    Für die wenigen "Halb-und Volldepperten", die vielleicht nichts "gneißen": Das war Ironie, also "verscheißerung"! Capito? 
    Aber Wien hat ja einen Bürgermeister, der sich bekanntlich "sein Wien nicht schlechtreden lässt." Zumindest nach zwei, drei achterln guten Weins….
    ("Billigsdorfer") vom LIDL oder ALDI wird er kaum seinen verwöhnten Gaumen zumuten….

    Samstag, 5. Oktober 2013

    Großen Worten werden keine Taten folgen....

    Wiens Bürgermeister Häupl verkündete heute: "Stelle mir auch vor in Opposition zu gehen, wir sind nicht erpressbar".
    Ob da der Weg in die luxuriöse Politiker- Pension nicht angebrachter wäre? Aber egal, er meinte die "Mittel- und Gutschicht-Partei" SPÖ, um die "Arbeiter- und (geistige) Unterschichten-Partei" FPÖ (deren WählerInnen ja nach der "kabarettistischen" Meinung des  Comedian Michael-Niavarani "arm im Geiste" sind) hinter "braune" Schranken zu verweisen, die den Weg zu den Schwarzen unpassierbar gestalten sollen. 
    Natürlich wäre dem bürgermeisterlichen "Werbepartner" für österreichische Qualitätsweine lieber und komfortabler weiter die bestimmende Partei Österreichs zu bleiben, nur: Die "Minister-Felle" schwimmen davon. Denn im Falle einer Koalition mit der "Erpresser-Partei" ÖVP würden den Roten (wie gehabt) die wichtigsten Posten vorenthalten bleiben und der Vizekanzler wäre der wahre "Pate".....
    Die Agenden für Innen, Finanz, Wirtschaft, Integration, Unterricht und vielleicht Justiz werden von der ÖVP beansprucht werden (wollen). 
    Ja, die SPÖ ist durch eigene Schuld erpressbar und "angeschlagen" und die ÖVP wird das schonungslos ausnützen, denn was der Herr "Burgamasta" Häupl "gelassen" ausspricht ist so "eindrucksvoll" als wenn ein Bauer eine Vogelscheuche gegen hungrige Krähen als Abschreckung einsetzen würde...
    Aber schon unter Bundeskanzler Gusenbauer "verkauften" die Roten ihre letzten "Festungen" die oben erwähnten Ministerien, einst "roten Hochburgen" gegen einen sicheren Platz am bestens gefüllten Futtertrog....
    Doch die Kultur-, allenfalls die Sportagenden werden schon rot bleiben. Natürlich auch der Faymann als Bundeskanzler. 
    Hauptsache Strache sitzt nicht auf der Regierungsbank, die ihn vielleicht sogar "entzaubern" würde. Eventuell schon vor Neuwahlen, mit denen vielleicht auch die Blauen schon jetzt spekulieren: Denn die verwaisten Stimmen von Stronachs Team und BZÖ könnten wieder zur FPÖ fließen....

    Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

    Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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