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Freitag, 26. Juni 2015

"Felix Austria" hat nur mehr zwei Probleme...

Jeden Tag, jede Stunde, ob in Printmedien, Radio oder TV, gibt es nur mehr diese Themen: Griechenland, Asyl, Griechenland, Asyl, Griechenland, Asyl....
Einfach zum kotzen. Dringende Probleme Österreichs, und besonders seiner "Eingeborenen", haben sich scheinbar in Luft aufgelöst.... 

Sonntag, 9. November 2014

Heute kickten zwei "Spitzen-Vereine" die auch in internationalen...

Ligen wie in Spanien, Deutschland oder England eine sehr gute Figur machen würden. Allerdings in den Regional-Ligen dieser Länder! Gedanken zum Match zwischen Rapid und Austria:
Ich schaltete erst in der 65 Minute zu, da stand es 2:O für Autria. Nach dem 3:0 schaltete ich in der 78. Minute gleich wieder weg…
Manchmal schaue ich noch den roten Bullen aus Salzburg in der Euro-Liga zu, die aber leider auch schon etwas in die Mittelmäßigkeit geraten, aber in Österreich noch immer einsame Spitze sind. Das wird sich aber mit dem voraussichtlichen Abgang der Besten wie von Kampel in die deutsche Bundesliga, bald ändern….
Der mittelmäßige Trainer, echter Österreich-Standard, wird wahrscheinlich der spätestens im Sommer auch mittelmäßigen Red Bull- Mannschaft, dann eher den "Red Ochsen", erhalten bleiben…
Ein ehemaliger Rapid-Anhänger….

Freitag, 22. August 2014

Fendrich in den "Fängen" der Politik...

Wieder einmal versuchen die in Meinungsumfragen abrutschenden Parteien mit Hilfe williger und mit Subventionen bestens "gefütterten" Medien der rechten FPÖ eins auszuwischen. Es geht um folgendes:
"Do kum i her, do g'hear i hin" - diese kurze Textzeile sorgt für viel Aufregung. FPÖ-Landesrat Manfred Haimbuchner hatte auf seiner Facebook-Seite ein Plakat-Bild damit gepostet, FP Chef Strache ebenso. Doch Austro-Star Rainhard Fendrich und seinen Fans gefiel das gar nicht….Quelle: HEUTE.at
die "KRONE" schlagzeilt u.a.: Als politische Vereinnahmung, die zu unterlassen ist, sieht Rainhard Fendrich ein Wahlplakat der FPÖ Oberösterreich. Die Landesvertreter von Parteichef Heinz-Christian Strache werben dort nämlich mit einem Spruch, der frappant an Österreichs "inoffizielle Bundeshymne" erinnert...
Die heimliche, oder "inoffizielle" (Fendrich-) Bundeshymne der Österreicher "I am from Austria", wo die umstrittene Textstelle die von vielen hier geborenen ÖsterreicherInnen fast euphorisch mitgesungen oder mutgesummt wird, wenn sie erklingt (habe noch keinen hier geborenen Moslem dabei "ertappt") soll also von dem FPÖ-Landesrat Haimbuchner für seine "facebook-Seite" so etwas wie "geklaut" worden sein. 
Obwohl die Textzeile "Da bin i her, da g'hör i hin" schon etwas abgewandelt verwendet wurde, nämlich: "Do kum i her, do g`hear i hin" 
Ich frage mich nun, nicht ganz ernsthaft: Ist dieser kurze Satz literarisch geschützt oder patentiert worden, oder doch eher ein Alltagsspruch? Ich neige zu letzteren.
Dann dürfte man vieles nicht sagen, schreiben oder singen was auch schon als Text Verwendung fand. Wie "ich liebe Dich" oder "Ich lieb dich nicht", und hunderttausend andere Begriffe des täglichen Sprachgebrauchs. Übrigens, ein Buchtitel von mir hieß "Es war einmal in Wien". Erinnert doch an Märchen, die fast immer so beginnen? Hoffentlich klagen mich die Erben der Gebrüder Grimm nicht?
PS: Rainhard Fendrich wird es freuen wieder einmal in den Medien erwähnt zu werden…Er durchlebt ja gerade eine "Tote Hosen"- Zeit…
und für weitere Wahlkämpfe der SPÖ, wo es ums politische "Überleben" geht, muss er ja "unbefleckt" bleiben und sich nicht für politische Zwecke "einspannen", wie man hier sehen kann: http://www.blitzlicht.at/pictures.php?dir=4678&prs=0&pre=8&mp=2009-01-19

Mittwoch, 6. November 2013

Als "Ösi" freue ich mich auf das Spiel vom BVB!

Dabei spielt heute auch eine gewisse "Austria" gegen wahre Könner von Atletico Madrid. Aber als (Fußball-) Gourmet speise ich auch lieber in einem sehr guten und gehobenen Lokal mit schönen Ambiente,  als bei einem "Billig-Wirt" ums Eck.
Beim Fußball zählt das gleiche, denn die ("Fast-Food") Austria wird wahrscheinlich nach dem Spiel froh sein, wen sie weniger als drei Tore bekommen bekommen haben und von den "Spitzenköchen" aus Madrid nicht "gefressen" wurden!
Ich drücke jedenfalls dem BVB die Daumen und freue mich auch auf so Stars wie Özil oder Lewandowski....

Dienstag, 30. Juli 2013

Austria wird in der Welt oft mit Australia verwechselt....

Nun frage (nicht nur) ich (ohne eine Antwort zu erhalten): Warum kennen so viele ehemalige Lehmhüttenbewohner,  Analphabeten das "felix Austria" und wollen unbedingt in dieses kleine Land "flüchten"?  Deutschland kennt eigentlich jeder in der arabisch-islamischen Welt. Sogar jene, die geistig noch im vorigen Jahrtausend leben. Also jene Vollbartträger und Burka-Designer, die nur die Koran-Schule besuchten, lernten mit einer Kalaschnikow umzugehen  und oft nur mit dem "Wissen" ankommen, dass der Westen unmoralisch sei und Ungläubige und Schweine viele, aber keine positiven "Gemeinsamkeiten" hätten....
Die Flüchtlinge hätten es doch viel einfacher in "Bruderstaaten" zu flüchten, oder nicht? Die gleiche Religion, die übereinstimmende Haltung zu Frauen, oft die gleiche Sprache und die vielen einheimischen Moscheen für ein gemeinsames Gebet, das von keinen ausländischen Staatsschützern überwacht wird...(siehe Link unten)
Also warum kommen die "Flüchtlinge" ausgerechnet nach Österreich, das in Pakistan oder Afghanistan kaum ein Mensch kennt?
Kaum wegen der erlesenen Weine, auch nicht wegen dem beliebten Schweinsschitzerln oder der gemütlichen Heurigen-Lokale mit einem schattigen Schanigarten. Ich "wette dass" die allermeisten Zuwanderer keinen Mozart, den Strauss- "Schani",  oder den Donauwalzer kennen...
Dafür aber die Adressen von SOS Mitmensch, der Caritas, oder anderer Vereine, deren Gründer und "Macher" ganz gut vom unbestritten vorhandenen Elend anderer verdienen....
Aber vielleicht kommen so viele, weil die Kronen-Zeitung neue "Fach-Kolporteure" benötigt und Anwerbe-Büros in diversen "Frühlings-Ländern" unterhält? 
Apropos KRONE: Da ist heute nachzulesen was an Steuergeldern in die "Asyl-Industrie" fließt: "Bescheidene" 134 Millionen! 
130 Millionen des zu berappenden Geldes fließen in die sogenannte Grundversorgungen von Asylwerbern, die sich in Österreich aufhalten. Weiters Arztkosten und auch Dolmetscher arbeiten nicht umsonst. Wie auch die zahlreichen (Polizei- Justiz- oder Magistratsbeamten, die oft vor einem Stapel von Akten, Berufungen, Anfragen etc. stöhnend sitzen. Die "guten" Anwälte und NGO`s arbeiten auch nicht für ein "vergelts Gott" auch die Caritas" hat ihre bezahlten Angestellten und auch der Herr Präsident dieses nicht besonders wohltätigen Vereins wird sich kaum mit einem Abendmahl abspeisen lassen. Wie auch die Fluggesellschaften, welche ungebetene "Gäste" wieder zurück in die Heimat befördert....
Die begleitenden Polizeibeamten fliegen natürlich auch nicht gratis mit. Nicht mit eingerechnet sind hier die Gefängniskosten für manchen Asylanten, die Schäden durch kriminelle Flüchtlinge und etwa die Spitalskosten für Opfer von Gewalttaten etc.....
Der "Amtsleiter" des "unautorisierten Amtes" ist übrigens ein begeisterter Stammleser eines sehr empfehlenswerten Blogs, der sehr präzise, ohne Subventionierung oder jedweder politischer Unterstützung, das politische Klima und den gesellschaftlichen und sozialen Wandel (in der Welt betrachtet). Hier finden Sie vielleicht zum Thema "Flüchtlinge in Österreich" die (nicht in jedes Gehirn) passenden Gedanken:
Asyl in Europa statt Schuften am Golf

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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