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Freitag, 13. März 2015

Sie starb, weil sie einer "falschen" Heilerin vertraute?

Da lese ich auf BILD.de folgende Schlagzeile (nicht den vollständigen Artikel, da dafür ein Bezahl-Abo notwendig wäre):

PFERDEWIRTIN „WONNY“ HATTE BRUSTKREBS
Gestorben, weil sie dieser falschen Heilerin vertraute?
Als Yvonne-Christine H. († 40, Spitzname „Wonny“) die Schock-Diagnose Brustkrebs erhielt, vertraute die Pferdewirtin nicht auf eine OP oder eine Chemotherapie – sondern auf die falsche Heilerin Annette W. (49)!

Eine fatale Entscheidung! Die Behandlung war erfolglos, „Wonny“ starb. Jetzt steht Annette W. wegen unerlaubter Ausübung der Heilkunde vor Gericht.....zum Artikel
Was mich an der Schlagzeile mehr als irritiert ist der Ausdruck "falsche Heilerin"! Welche "Heilerin" wäre wohl eine "richtige", liebe(r) BILD-RedakteurIn? Es gibt vielleicht falsche Ärzte, falsche Akademiker, einfach "falsche" Menschen, wie man auch hinterlistige, verlogene, miese Hochstapler und Betrüger bezeichnet. 
Aber zum Glück keine "falschen Hunde" (auf vier Pfoten!) wie man oft zu solchen "Mieslingen" sagt.....

Zufällig schrieb ich erst vor kurzen einen Artikel über Homöopathie, aber auch über "(Wunder-) Heiler" und andere Scharlatane im medizinischen "Abzock-Bereich". Für mich persönlich sind leider auch Heilpraktiker eine eigene "Spezies", die ich nie aufsuchen würde....
Hier der angesprochene Link zu dem Artikel: (plus einem anderen zu dem Thema "Heilpraktiker") 




Dienstag, 5. August 2014

Bayerns Staatskanzlei-Chefin Christine Haderthauer belieben mit einem...

inhaftierten Dreifachmörder zu speisen. Demnach hat sich die bayrische Staatsministerin Haderthauer mehrfach mit dem Dreifachmörder Roland S. (76) zum Essen außerhalb der geschlossenen Justiz-Klinik Ansbach getroffen, wo der als hochgradig gefährlich eingestufte Mörder eigentlich im geschlossenen Maßregelvollzug einsitzen sollte.
Aber der Mann hatte ein besonders "Fingerspitzen-Talent" das er schon bewies, als er seinen Opfern den Penis abgeschnitt und bei einem, als eine Art "Fleißaufgabe", oder weil er brav beim Penisabschneiden stillgehalten hatte, auch den Kopf und Beine gratis mit entfernte...
Was hat der Mörder mit der Spitzenpolitikerin gemeinsam? Die Liebe zu "Edel-Spielzeugen", nämlich sündteure Modellautos, die der Inhaftierte mit sensiblen Fingern baute und die das nette Ehepaar um viel Geld verkaufte…
Bekanntlich verdienen Politiker und Ärzte ja viel zuwenig Geld!
BILD.de schreibt:
….Fest steht: Haderthauers Mann Hubert war in Ansbach als beamteter Arzt tätig.
Und er hat Mörder S. immer abgeholt..
Diese "netten Gesten" und "Geschäftsessen" mit dem Inhaftierten reichen lange zurück:
….Ein ehemaliger Geschäftspartner der Haderthauers erklärte gegenüber BILD, er habe er sich selbst mit Hubert Haderthauer und einem weiteren Geschäftsmann in den Jahren 1989 bis 1992 alle 14 Tage in Ansbach zu Essen getroffen. Immer mit dabei: der in der geschlossenen Abteilung einsitzende, als hochgefährlich geltende S.!…
….Haderthauers Ex-Geschäftspartner bestätigte BILD auch, dass Hubert Haderthauer den hochgefährlichen Dreifachmörder mit auf eine Spielwarenmesse nach Nürnberg genommen habe….
….Gegen das Ehepaar Haderthauer ermittelt die Staatsanwaltschaft München.
Beide stehen im Verdacht, einen ehemaligen Geschäftspartner bei dem Geschäft mit den exklusiven Modellautos aus dem Knast betrogen zu haben. Sie sollen Kosten zu hoch und Gewinne zu niedrig dargestellt haben. Auch die Finanzbehörden ermitteln. Quelle, Hintergründe und ganze "Krimi-Story": BILD.de
Das ist halt eine wahre "christliche und soziale Union": Ein Arzt, eine Spitzenpolitikerin (für beide gilt auch die Unschuldsvermutung) und ein Dreifachmörder. Stoff für eine Film...

Mittwoch, 18. Juni 2014

“Du bist selbst schuld, du Opfer”

“gefunden” auf “meinbezirk.at

Kommentar von Agnes Preusser

Es ist leider noch immer eine traurige Tatsache: Oft wird bei Vergewaltigungen die Schuld bei den Opfern und nicht bei den Tätern gesucht. Der Rock war zu kurz, die Schminke zu aufreizend oder – wie ein Wiener Arzt sich gegenüber einer Patientin nicht verkneifen konnte: “Warum waren Sie um drei Uhr früh überhaupt noch auf der Straße?”. Passend dazu ist es interessant, dass sich in den 2000er-Jahren die Floskel “Du Opfer” als Schimpfwort etabliert hat, das Schwächere beleidigen soll und jegliche Empathie vermissen lässt. Oben erwähnte Patientin wehrte sich übrigens gegen die Respektlosigkeit des Arztes und hat die Patientenanwaltschaft eingeschaltet. Bei der Gewissheit, dass sich der Arzt nun unangenehmen Fragen stellen muss, liegt einem fast ein “Selbst schuld, du Opfer” auf der Zunge. Aber nur fast.
Hier geht´s zum Artikel, auf den sich das Kommentar bezieht…..
Bei mir herrscht Schweigen im Walde, obwohl der Wald sehr nahe liegt. Leider wurde keine Personenbeschreibung angeführt….

Donnerstag, 28. März 2013

Radio Schwachsinn über den Schwachsinn Homöopathie

Heute auf ORF, ZIB 2, sprach endlich wieder ein pensionierter Arzt (Theodor Much, ehemaliger Primararzt) "Tacheles" über Alternativmedizin, im konkreten Fall über Homöopathie. Er nannte diese "Behandlungen" einen "großen Bluff"...

Das "Unautorisierte Amt" berichtete schon mehrmals, bereits 2011, über diese Art des Geldverdienens mit nutzlosen "Medikamenten", die bestenfalls einen Placebo-Effekt bewirken können. (Wie "Wunderheilungen" in Wallfahrtsorten) Zur Auffrischung:

Dienstag, 14. Juni 2011

Ein Märchenprinz der nur Märchen erzählte, und ein Kind, das verkauft werden soll...

Deutsches Mädchen (11) an Rentner verkauft?
Rendsburg/Manama – Ilse T.* (67) sitzt auf ihrer Couch, hält ein Erinnerungsfoto in der Hand. Die Rentnerin aus Rendsburg (Schleswig-Holstein) hat „panische Angst“ um das Leben ihrer Tochter (42) und ihrer Enkelin (11). Beide verstecken sich seit Wochen in Bahrain, dem glitzernden Königreich am Persischen Golf. Aus Angst vor dem Ex-Gatten, einem saudischen Arzt.
Daheim in Rendsburg ist Ilse T. krank vor Sorge. Sie erhebt schwere Vorwürfe: „Er will meine Tochter töten und meine Enkelin verkaufen!“.....
Seitdem halten sich Susanna und Hala bei Bekannten versteckt. Doch Bahrain ist klein, gerade so groß wie Hamburg. Die Oma fürchtet, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Faruk die beiden findet: „Ich bete dreimal am Tag für meine Lieben.“ Quelle: BILD.de


Was dachte sich eigentlich die Mutter einen Orientalen zu ehelichen und zu denken, sie habe danach immer noch Rechte? Vielleicht war auch der Doktortitel verlockend oder trügerisch? Vielleicht auch, die Hoffnung auf ein Leben wie eine Prinzessin im Märchenland...? Aus alle Fälle war er scheinbar kein "Märchenprinz" sondern hat Märchen erzählt...
Es ist egal, das Kind kann nichts dafür, wenn die Mutter so dumm war mit ihr nach Bahrain zu reisen...
Aber zur Oma habe ich eine Meinung: Sie meint ja: Ich bete dreimal am Tag für meine Lieben.


Liebe Oma, da haben Sie schlechte Karten: Die Araber beten nämlich fünfmal am Tag...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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