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Samstag, 12. Juli 2014

Für "Dummies" in Sachen Israel und Palästinenser...

Der Schriftsteller Ralph Giordani passt nicht ins "Weltbild" der Linken...
Besonders in das der Grünen. Zum Glück benötigt dieser Mann keine Subventionen oder  "PR"(TV)-Auftritte mehr, die mit der herrschenden, "politisch korrekten" Meinung konform geht. Hier ein Artikel aus dem Jahre 2007 das an Aktualität nichts verloren hat. Hier ein Auszug aus "Tagesspiegel.de":

Giordano: Moscheebauten sind "Kriegserklärung"

….Der Kölner Schriftsteller und Publizist Ralph Giordano hat den Bau von Großmoscheen scharf kritisiert. Es sei seltsam, wenn so getan werde, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, dass in Deutschland Großmoscheen "wie Pilze aus dem Boden" schießen, sagte Giordano im Deutschlandradio Kultur.

Das müsse hinterfragt werden. Vor allem gehe es darum, wer die Kosten dafür übernehme. Die "wahren Bauherren" wie im Fall der zentralen Großmoschee in Köln "sind Diyanet, die Religionsbehörde in der Türkei. Und das bedeutet, dass die Türkei auf diese Weise hier mitregiert in unserem Land", sagte Giordano.
Giordano: Integration ist gescheitert….
Scheinbar schon "verschwitzt", oder im Gedächtnis ganz "links", unten liegend, und scheinbar längst vergessen worden, sind die unzähligen Opfer (auch in Discotheken, Schulbusse, Schulen…) des Terrorismus von den "sich selbst erfundenen" Palästinensern, die sich auch in Europa erstmals als "Volk" "vorstellten", als sie 1972 das Blutbad bei der Olympiade anrichteten. Die zahlreichen, unschuldigen israelischen Opfer von "Märtyrern" sind ebenfalls bei uns im Westen scheinbar schon vergessen. Die täglichen Raketenangriffe auf die "zionistischen Besetzer" sind ja für viele "politisch Korrekte" nur ein "Befreiungskampf"….
und die "bösen" Juden sollen sich nicht aufregen, sie haben ja Bunker und die "Palästinenser nicht….
Wer ein bisserl über die halbwegs wahre "Palästina" (Israel)-Historie informiert werden will, sollte auch mal diese Artikeln "konsumieren":
Besonders informativ so manche, fundierte Leser-Meinung von zumeist rechts gerichteten Personen, die von den "Linken" oft als "Nazis" (oder ungebildete….) empfunden werden:
….Haben die Juden den Arabern (Muslimen) das Land weggenommen? Seit fast vierzig Jahren wird behauptet, die Juden hätten seit den 30ern, und bei Israels Staatgründung, die Araber aus ihrem Land vertrieben. Mit solchen Thesen will vor allen Dingen die muslimische Welt den Antisemitismus bzw. den Antizionismus wieder gesellschaftsfähig und salonfähig machen… weiterlesen
Das Dilemma begann scheinbar wieder mit der "Verbrüderung" der "HamaSS" mit den nun etwas gemäßigteren Palästinensern der PLO unter Abbas. Doch was lehrte uns die grausame Geschichte? Auch ein Hitler verschonte jene nicht, die gemäßigt oder für Frieden waren und ich stelle mir die verdammte Frage: Warum erkennen sie Israel nicht an und streichen ihre Agenden, die Israelis ins Meer treiben wollen? Was wäre heute noch gegen einen palästinensischen Staat einzuwenden? Nicht einmal Israel wäre dagegen, wenn gewisse Dogmen und die Hamas sich in Luft auflösen würden. 
Interessant (wie immer) die Gedanken von Henryk M. Broder zu dem doch so sympathischen Grünen (Gebt das Hanf frei) Hans-Christian Ströbele, als noch Saddam Hussein regierte:
...Anfang des Jahres 1991, als es irakische Scud-Raketen auf Tel Aviv regnete, gab mir der damalige Vorstands-sprecher der Grünen, der Berliner Rechtsanwalt Christian Ströbele, ein Interview zur Lage im Nahen Osten. Darin sagte er unter anderem, die irakischen Angriffe seien “die logische, fast zwingende Konsequenz der israelischen Politik den Palästinensern und den arabischen Staaten gegenüber”.
Nachdem das Interview in der Süddeutschen Zeitung erschienen war, erklärte Ströbele, es sei nicht autorisiert gewesen, was stimmte, und es gebe weder seine Meinung wieder noch das, “was tatsächlich während des Gesprächs gesagt worden ist”, was erlogen war. Zugleich sprach sich Ströbele gegen die Lieferung von Patriot-Raketen an Israel aus, seien doch diese keine reinen Abwehrwaffen.
und wer es noch immer nicht kapiert (oder kapieren will) :
...Der Nahost-Konflikt ist geprägt von Information und gezielter Desinformation von arabischer Seite. Dabei wird gern vergessen, dass Israel 1948 auf dem Boden des britischen Mandatsgebiets Palästina entstand, es einen Staat Palästina niemals gab. Der Name Palästina stammt von den Phillistern, weiß Gott keine Araber und die arabische Sprache enthält nicht mal etwas, was ein "P" beschreiben könnte…. weiterlesen

Montag, 26. Mai 2014

Araber sind keine Antisemiten...

sondern einfach Judenhasser, noch detaillierter: Zionistenhasser. Auf radioislam.org kann man zu dem Thema "Antisemiten" u.a. folgendes als "Nachhilfeunterricht" nachlesen:
Der Ausdruck "Antisemitismus" ist an sich irreführend und sehr unglücklich gewählt, da die Aschkenasen oder Ostjuden, welche die grosse Mehrheit des heutigen Judentums bilden, ihrer Herkunft nach gar keine Semiten sind, worauf wir früher bereits hingewiesen haben. Wenn wir Araber, die wir ja echte Semiten sind, des "Antisemitismus" bezichtigt werden, so empfinden wir dies mit Fug und Recht als grotesk: Hassen wir denn uns selbst? Die eigentlichen Antisemiten unserer Zeit sind die Juden, die täglich wehrlose palästinensische Semiten abschlachten!….
Jetzt wissen wir warum links-Linke in den Medien gerne den Begriff "Antisemitismus" verwenden, wenn z.B. gegen Moscheen oder ungezügelte Zuwanderung von Moslems protestiert wird. 
Denn nur ihre Freunde und Schutzbefohlenen, nämlich die Araber, sind "waschechte" Semiten…..
Auch der noch flüchtige Attentäter von Brüssel, der im jüdischen Museum vier Menschen jüdischen Glaubens tötete (also keine "Semiten"), war scheinbar nach linker Gutmenschen- und moslemischer Diktion weder ein Judenhasser, und auch kein Antisemit, sondern eher ein Antizionist, oder schlicht, einfach, entschuldigend und schönfärbend: Ein "Israelkritiker"...

Samstag, 12. April 2014

Das ist ein Witz, kein rassistischer "Sachverhalt"!

Soviel Zeit muss auch einmal sein, auch für ein "Amt" das streng unautorisiert" ist:
Ein Araber auf einem Kamel,

seine Frau geht zehn Meter vor ihm.

Drei alte, weise Araber schauen empört zu.

Ein Alter fragt den Mann:

"Wieso geht deine Frau vor dir, im Koran steht, dass sie zehn Meter HINTER dir laufen soll?"

"Das ist richtig", sagt der Araber, "aber als der Mohammed den Koran geschrieben hatte,

da gab´s noch keine Landminen!"

gesehen auf "facebook"

Dienstag, 29. Mai 2012

Überfall am Alexanderplatz in Berlin: Das ist Fehlinformation!

In der Berliner-Zeitung steht heute zu dem brutalen Überfall auf eine 35 jährige Frau u.a. folgendes:
....Der etwa 25 bis 30 Jahre alte Mann hatte am Mittwoch in den frühen Morgenstunden eine alkoholisierte 35-Jährige unvermittelt niedergeschlagen und gezielt gegen ihren Kopf getreten, als sie bereits reglos am Boden lag. Der Angreifer flüchtete....
Diese "Personenbeschreibung" passt auf Hunderttausende und sagt nichts über Haut- und Haarfarbe oder Bekleidung aus. Das würde die Suche stark einschränken..
Konkreter wird der vermutliche Täter (-Kreis) im österreichischen "inkorrekten" Blog "sosheimat" beschrieben und das Video von dem brutalen Überfall zu sehen.(und der Herausgeber des "Unautorisierten Amtes" muss ausnahmsweise wieder einmal politisches "Kleingeld" wechseln und sich "autorisieren"...
Berlin: Brutaler Angriff auf 35-Jährige – die Araber Clans
Ob der brutale Schläger nun wirklich ein Araber oder ein anderer, nicht bestens integrierter Gast-Sozialempfänger, Migrant oder Asylant ist, ist nebensächlich. Doch der entscheidende Hinweis fehlt: Der Mann ist scheinbar kein seit vielen Generationen "Eingeborener": Es würde ja schon die Beschreibung "südländisches Aussehen" genügen, um blonde, rothaarige oder brünette "Bleichgesichter" von der Suche auszugliedern.
Der nun gemeldete Zeuge, der sich kurz mit dem Gewalttäter "unterhielt" und somit auch etwas einbremste, muss ja auch einen Dialekt gehört haben. Kein Wort davon in der "Berliner Zeitung"

Sonntag, 11. Juli 2010

Kann das auch in Wien geschehen? Vielleicht im Stadionbad oder Gänsehäufel?

Eine Schlagzeile vom Blog Fact-Fiction:
Schlägerei von Türken und Arabern vertreibt 7000 Gäste aus Freibad Neukölln am Columbiadamm
Das Freibad Neukölln am Columbiadamm wird zu 80% von Mihimuseln besucht. Gestern kam es zu einer Massenschlägerei von türkischen und arabischen Familienclans am Hauptbecken, so daß 7000 Badegäste das Gelände verlassen mußten! Die Springer-Presse muß natürlich auch von Deutschen faseln! Stimmt ja auch! Es sind natürlich “eingebürgerte” Paßdeutsche derselben Provenienz! Ein Angestellter sagte, so etwas habe er dort noch nie erlebt! Ja, ja, die “bunte Republik” halt!

Stellen Sie sich vor: 7000 Menschen verlassen aus Angst oder Sorge das Bad, weil irgend zwei Clans so etwas wie "Ehre" und "Stärke" auf ihre Art und Weise "erklären" wollen. Eine "Kläranlage" der islamischen Kultur-Botschafter!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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