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Sonntag, 31. August 2014

Warum ich Wien den Rücken kehrte….

als ich nach 12 Jahren von Spanien nach Österreich zurückkehrte. Denn "WIEN ist anders" (also ganz anders geworden) Kaum fährt man nach Wien, hat man bereits nach der Ortstafel "WIEN" die "Begegnungen der anderen Art", nämlich Kinderwägen schiebende Frauen mit Kopftuch.  
Haben Sie eigentlich schon Kopftuch-Frauen ohne Kinderwagen oder kleinen Kindern gesehen? Wien scheint, wie Berlin, besonders anregende Sexual-Hormone zu stimulieren! Oder ist es der Genuss von Halal-Fleisch österreichischer Tiere? Egal, Wien ist mir nur mehr sehr kurze Besuche wert, aber nicht mehr Lebenswert dort zu leben. Außer in den Nobelbezirken, doch wer kann sich das leisten?
Dazu ein Kommentar von Dr. Andreas Unterberger Er war 14 Jahre Chefredakteur von „Presse“ bzw. „Wiener Zeitung“. Er schreibt unter www.andreas-unterberger.at sein „nicht ganz unpolitisches Tagebuch“: Nichts zeigt es deutlicher als die nüchternen Zahlen der Demographie: Wien ist in den letzten Jahren zu einer komplett anderen Stadt geworden, zu einer in Teilen rein balkanisch-türkischen. Und wird es in den nächsten Jahren noch viel mehr. Ob das Rathaus nicht recht kurzsichtig ist, wenn es diese Entwicklung bejubelt?…. 
Meint Herr Unterberger u.a. auf seinem Blog! Natürlich werden es die kapitalistisch ausgerichteten, in Privatschulen ausgebildeten "Profi"- Söhne und Töchter betuchter Intellektueller, Künstler, Ärzten, Juristen, Journalisten, Geschäftsleuten etc., die sich, weil es schick ist, gerne "Anti-Faschisten" nennen, alles ganz anders, nämlich auch Kebab-Stände als echte Bereicherung sehen und jubeln wenn neue "Fachkräfte für Lehmhüttenbauten und Ziegenzucht" (Ironie!) in Wien ankommen! Die rot-grüne Koalition in Wien kann gar nicht mehr ihren festgefahrenen Kurs ändern, sonst müssten sie sich zu vielen gravierenden und tiefgreifenden Fehlern aus der Vergangenheit bekennen. Das wäre ein Akt von politischen "Harakiri"
Rot und Grün (ist zufällig auch die Farbe des Islams, dem viele "ParteifreundInnen" und Funktionäre angehören) sind sich doch in vielen einig, wie z.B. unter dem Deckmantel der "Kritik" gegen Israel und die "Rechtsradikalen" in der FPÖ zu hetzen. Die SPÖ und ÖVP sind natürlich "Nazi-frei"!  
Denn "hetzen" und natürlich nicht kritisieren tun ja nach Ansicht dieser "politisch korrekten Parteigenossen" nur die ungebildeten und blöden FPÖ-Wähler gegen Moslems und "nette" Kopftuchträgerinnen, wie man sie immer wieder auf politisch korrekten TV-Sendern zu "Gehirnwäsche-Zeiten" zeigt…  
Dafür gibt es ja auch (nicht nur) eine "Facebook-Seite", die auf so etwas wie rechte "Idioten" hinweist. Wie: AK DEUTSCH für FPÖ-Anhänger 
Eigenartig ist nur: Viele dieser "ungebildeten" "Effen"* die nach Ansicht linker "Superintellektueller" scheinbar "nicht einmal deutsch" können, waren früher mehrheitlich "politisch korrekte" Grün- oder Rotwähler! Wie besonders viele Gemeindebau-Bewohner, die in den letzten Jahren deutlich von links nach nach rechts umschwenkten! Wer war in diesen Zeiten, seit Jahrzehnten eigentlich für die Bildungspolitik zuständig? Die ehemalige "Arbeiterpartei", die sich nun Sorgen um die (religiöse) Bildung von ungebildeten Zuwanderern aus islamisch geprägten Ländern machen!
*Was dieser Ausdruck bedeutet ist auch auf Google schwer eruierbar, es ist auf alle Fälle eine abfällige und beleidigende Bezeichnung für FPÖ Politiker und Wähler der rechts gerichteten und konservativen Partei.

Freitag, 3. Januar 2014

Mit ein Grund, warum die FDP zum "Zwergerl" schrumpft?

Diese Frage stellte ich mir, als ich mir folgendes "reinzog":
Der neue FDP-Vorsitzende Christian Lindner bezeichnet die Warnungen der CSU vor Armutszuwanderung als "Gebell" und wirft der Partei mangelnde Seriosität vor. Deutschland brauche eine Willkommenskultur… 
…."Wir stehen vor einem Fachkräftemangel. Wir werden qualifizierte Zuwanderer brauchen, um unseren Wohlstand zu sichern"WELT.de
Mit den Fachkräften liegt Herr Lindner natürlich richtig, aber diese "Feststellungen" sind ganz einfach Beruhigungspillen, "Valium" fürs Volk! Wo blieben eigentlich die arbeitslosen Facharbeiter aus den krisengeschüttelten Ländern wie Griechenland, Spanien, Italien und auch Frankreich?
Dafür schlägt die "Armuts-Zuwanderung" viel stärker zu Buche. Ich empfehle zu dem Thema u.a. den Artikel des Bloggers und ehemaligen Chefredakteur der "Wiener Zeitung", Dr. Andreas Unterberger, hier Auszüge:
….Damit ist auch schon das Schlüsselwort gefallen, das die Dinge so schwierig macht, wenngleich es in fast allen offiziellen Erklärungen zum Thema peinlich vermieden wird. Das Problem besteht nämlich vor allem mit Roma und Sinti und noch einem runden Dutzend weiterer Ethnien, die unter dem Sammelbegriff Zigeuner zusammengefasst werden (der übrigens auch von vielen dieser Menschen als einzig passender verwendet wird).
Schätzungen rechnen mit Millionen Zigeunern, die alleine in den beiden betroffenen Balkanländern leben. Genaue Zahlen gibt es nicht, weil diese Minderheit ja nicht als solche erfasst wird, da sie sich ja meist weder durch Sprache noch durch Religion unterscheidet. Schon jetzt werden jedenfalls aus mehreren Balkanländern Bustouren direkt zu österreichischen Wohlfahrtseinrichtungen organisiert….
….Das dritte zumindest in Deutschland endlich offen diskutierte Problem ist eines, das in Österreich außer dem Tagebuch bisher niemand offen angesprochen (oder auch begriffen?) hat: Das sind die Familienbeihilfen für Menschen aus fernen Ländern, die sehr wohl hierzulande arbeiten. Diese Hilfen werden nämlich auch dann ausgezahlt, wenn die Kinder weiter in der (rumänischen, türkischen, bulgarischen, arabischen) Heimat leben. - 
weiterlesen: Ortner Online

Samstag, 14. Januar 2012

Neue "Vorschläge" für eine emanzipierte und aussagekräftige "BundeshymnIn"

Da habe ich etwas entdeckt, das mich zum schmunzeln, andere, am ganz linken Rand an den Rand eines Herzinfarkts bringen wird... 
Von den Mühen der politisch korrekten Tiefebene


Man muss lebhaft zweifeln, ob die Bundeshymne nach dem jüngsten Gewaltakt von Rot-Schwarz-Grün schon genügend politisch korrekt ist. Eigentlich besteht ja noch auf vielen Gebieten dringender Handlungsbedarf. In der geltenden Form ist die Hymne daher in Wahrheit noch immer eine Schande für korrekte Menschen.
Fehlen in ihr doch die Transgender-Menschen; werden doch die christlichen „Dome“ erwähnt, aber keine Moscheen und Logen; fehlen doch die Ahninnen in den „Ahnentagen“; zeigt doch „begnadet für das Schöne“ einen völlig überholten, ja skandalös reaktionären Kunstbegriff; muss doch die Erwähnung des Wortes „Strome“ jedem wackeren Grünmenschen einen elektrischen Stoß versetzen; und klingt doch die Bundeshymne insgesamt noch immer viel zu patriotisch.
Viktor Szontagh hat sich daher der Mühe einer Neudichtung unterzogen. Dafür haben ihm alle politisch korrekten Mensch_innen herzlich zu danken. Ich tue es auch. Dass das Versmaß noch nicht ganz stimmt, muss wohl egal sein, schließlich ist dieses Defizit ja auch unseren Parlamentariern bei der jüngsten Umdichtung egal gewesen.
Der vorgeschagene neue Wortlaut:
‎"Land der Täler und Berge,
Land der Gewässer und Trockengebiete,
Land der landwirtschaftlich genutzten Flächen und der Naturgebiete,
Land der Gebäude von religiöser Bedeutung (unter Beachtung der Nichtreligions-Freiheit der atheistischen Bevölkerungsteile),
Land der arbeitenden und arbeitslosen Menschen und Menschinnen,
vergangenheitsbewältigend und zukunftsreich!
Heimat großer Töchter, Söhne und Transgender-Personen,
Volk, begnadet für das Schöne, Abstrakte und Nonfigurative,
Vielgerühmte, politisch korrekte Republik Österreich (ohne nationalistische Untertöne, voller Bedauern über all die Verbrechen die in den letzten Jahrtausenden begangen wurden, für die Österreich die volle Schuld und Verantwortung für ewige Zeiten auf sich nimmt)!
© Viktor Szontagh

PS.: Irgendwie ist aber auch das noch nicht wirklich ganz korrekt: Wo sind denn da die Tiere geblieben? Dürfen sich die Österreicher denn „Volk“ nennen, was ja geradezu völkisch klingt? Und: Wenn sowohl Täler wie Berge genannt werden: Wo bleiben denn da die Ebenen (oder gar die parlamentarischen Tiefebenen)?
Alle Leser sind daher dringend zu noch weiter verbesserten Neudichtungen eingeladen. 
Quelle: andreas-unterberger.at
Auf der Seite "sosheimat" (Bin mit den Erzkonservativen und "christlich-korrekten" nicht unbedingt einer Meinung, aber trotzdem ist die Seite für mich eine Pflichtlektüre, da dort, wie auf "PI-News" manches gesagt wird, was von (Links-) subventionierten Medien verschwiegen wird...
Da fand ich nämlich noch eine rechte "Version" der Bundeshymne (ebenfalls zum "etwas weniger" schmunzeln):
BundeshymnIn
Land der Töchter und Emanzen
Land wo Rauch und Kallat tanzen
Land der großen Frauenrechte
Land der Männer nur als Knechte
gleiches Recht ist nur ein Hohn
beim Antrittsalter der Pension
beim Bundesheer wir nichts gewinnen
es gibt dort keine MännerInnen
und im Beruf wir später schauen
da wird man(n) nichts – dank Quotenfrauen
Land der geifernden Emanzen
die Männern auf der Nase tanzen
ganz egal wohin wir schauen
die schöne Sprache sie versauen
man(n) glaubt ja oft man(n) ist von Sinnen
alles endet nur auf „-Innen“
und sollte auch der Coup gelingen
ich werde „Töchter“ niemals singen
armes Land – emanzenreich
viel geprüftes Österreich.


Freitag, 7. Oktober 2011

Die freie Meinung wird gemeuchelt!


Da kommt "mächtiges" auf uns Österreicher (Europäer) zu: Eine Art "Ermächtigungsgesetz" (1933 in Deutschland beschlossen) wird besonders kritische Journalisten, Autoren, Blogger, und "Wut-Bürger" (Demonstranten) treffen. Die "Meinungsfreiheit" wird abgemurkst! Mit dem Thema befasste sich der bekannte (konservative) Journalist in seinem Blog. Hier ein Auszug des hochinteressanten Artikels über ein hochbrisantes Thema:Das Parlament beschließt das Ende der Meinungsfreiheitdrucken



Auch wenn man mit historischen Vergleichen vorsichtig sein sollte: Das, was da in Kürze im Wiener Parlament beschlossen werden wird, hat teuflisch viele Ähnlichkeiten mit dem Ermächtigungsgesetz des Jahres 1933, mit dem damals in Deutschland von einem noch demokratisch gewählten Parlament der Weg in die Diktatur und zur zwölfjährigen Einschränkung der zentralsten Grund- und Menschenrechte geöffnet worden ist. Mit dem nun bevorstehenden österreichischen Gesetz verspielt die ÖVP jeden Anspruch, noch als bürgerlich-liberale Partei auf dem Boden der Grundrechte zu gelten. Die SPÖ war das ja sowieso nie.
Die Nazis haben ihr Ermächtigungsgesetz scheinheilig „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ getauft. Die Koalition nennt es „Terrorismuspräventionsgesetz“. Wie harmlos beides klingt! Wer kann schon etwas gegen die Bekämpfung der Not oder gegen die Bekämpfung von Terrorismus haben? In beiden Fällen wurden beziehungsweise werden aber in Wahrheit in katastrophaler Weise die Menschenrechte eingeschränkt. Und nicht die Not des Volkes oder der Terrorismus.
Noch ein anderer historischer Bezug macht klar, warum es da geht. Österreichs einzige echte Revolution, nämlich jene des Jahres 1848 hatte eine zentrale Forderung: „Pressfreiheit“, also Medienfreiheit und damit Meinungsfreiheit, nicht nur in Gedanken, sondern auch Worten und Werken. Diese Meinungsfreiheit steht auch im Zentrum aller seither erlassenen Grundrechtskataloge, ob es nun das noch immer gültige Staatsgrundgesetz von 1867 oder die Europäische Menschenrechtskonvention ist.
Die privilegierten Klassen
Und diese Meinungsfreiheit wird nun durch eine in der Koalition schon abgesprochene Neuformulierung des Paragraphen 283 („Verhetzung“) des Strafgesetzbuches substantiell eingeengt. Und zwar auf eine Art und Weise, die Österreich in eine Semidiktatur grün-linker Ideologie zu verwandeln imstande ist.
Der Inhalt dieses neuen §283, der eine Freiheitsstrafe von nicht weniger als zwei Jahren vorsieht, im Detail: Im ersten Absatz wird der Aufruf zur Gewalt oder „einer sonstigen feindseligen Handlung“ gegen bestimmte Gruppen unter Strafe gestellt.....
weiterlesen:

Dienstag, 10. August 2010

Ist da Jemand? EX-Chefredakteur mit fetter Pension ersucht um "Licht ins Dunkel" seiner Konten: Andreas Unterberger!


Ich zitiere derstandard.at vom 19. Februar 2010:
Andreas Unterberger bittet um Spenden für seinen Blog
Sonst könne er seine Web-Kolumne nicht weiterführen - Für 120 Euro kann man sich ein Thema aussuchen - Aber "bitte keinesfalls mehr als 1200 Euro überweisen"
Andreas Unterberger, bürgerlicher Exchef von "Presse" und "Wiener Zeitung", bittet um Spenden für seinen Blog. Für 120 Euro kann man Themen aussuchen - nicht aber Unterbergers Meinung dazu. Wollten wir nicht schon immer wissen, was Unterberger von Thoraxchirurgie, Klippschliefern oder der Sendung mit der Maus hält?
"Auf der bisherigen wirtschaftlichen Basis kann das Angebot nicht fortgesetzt werden. Die Frage nach der Zukunft ist unvermeidbar geworden. Alle User, die weiterhin den Blog lesen wollen, muss ich um einen finanziellen Beitrag ersuchen", heißt es in einem Appell an die Freunde des Tagebuchs.
Das ist kein "Februar-Scherz" gewesen, kein Fake, sondern Tatsache!

Fangen wir bei der "WIENER ZEITUNG" an: Ein "Produkt", das selten wer in der Trafik kauft(e). Eine Zeitung, das durch Zwangsinserate (Veröffentlichungspflicht von Firm-enbucheintragungen im Amtsblatt der Wiener Zeitung) auch die Gage und nun die Pension des Ex-Chefredakteurs bezahlt. "Stauni" von Erstaunlich.at berichtete.
Herr Unterberger donnerte (Pardon, ich habe den "Doktor" vergessen) auch für kath.Press gegen die Schwulenehe. (gerade der richtige Ort)
Wikipedia "spuckt" folgendes über den Herrn Doktor (jetzt habe ich es nicht vergessen!) aus:
Von 1973 bis 2004 Redaktionsmitglied der Zeitung Die Presse, davon ein Jahr Lokalressort, ab 1974 außenpolitischer Redakteur. Daneben vier Jahre verantwortlich für „Seite 3“ und fünf Jahre “Chef vom Dienst”. 1984 bis 1995 Ressortleiter Außenpolitik und leitender Redakteur, von 1995 bis 2004 Chefredakteur. Von 2005 bis 2009 Chefredakteur der Wiener Zeitung. Dort schrieb er die Kolumne „Andreas Unterbergers (nicht ganz unpolitisches) Tagebuch“. Seit 2009 ist Unterberger freier Publizist und führt sein "(nicht ganz unpolitisches) Tagebuch" als Internet-Blog fort.[2] Außerdem schreibt er in jeder Freitag-Ausgabe der Salzburger Nachrichten unter dem Titel Kontroverse eine Doppel-Kolumne mit bzw. gegen Katharina Krawagna-Pfeifer.

Wahrscheinlich ist seine Pension so knapp bemessen, dass er sich nicht mal einen (Gratis-)Blog leisten kann. Diesem Mann muss geholfen werden! Spenden Sie nicht für arme Kinder, Flüchtlinge oder Tiere. Nein, Herr Unterberger (schon wieder vergessen, aber in Spanien sagt man zu Juristen nicht Doktor) braucht das Geld dringender! Was würde die Welt ohne den Herrn und seine Meinung über Schwule oder Kirche denn tun?
Er kann dort auch seine Meinung über Kreuzzüge verkünden. Ganz ohne Schwert:
Wenn auch die Methoden grausam waren, hat mir noch nie jemand erklären können, was eigentlich der Unterschied ist zwischen dem letztlich missglückten Versuch, Jerusalem zurückzuerobern, und dem geglückten Versuch, 1944 Paris von den Nazis zurückzuerobern.
via herrnb.blog.de
Der "Edel-Blog" des Herrn Unternberg. Noch kurz ein Zitat aus dem Blog PeDroBlog
Andreas Unterberger ist ein Journalist mit in der Regel so kruden rechts-außen Meinungen, dass man ihn eigentlich getrost links liegen lassen kann.

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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