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Donnerstag, 28. Juli 2011

Extremismus: Das Böse ist immer und überall!

Diesen Hit sang schon die Kult-"Band(e)" "EAV". Nun weiß man Dank dem Boulevard, wo es noch lauert: Im Internet auf diversen Foren und Blogs, so titelt BILD folgendes:
EXTREMISMUS ONLINE 
So organisiert sich das Böse im Netz 
VERFASSUNGSSCHUTZ ZÄHLT 1000 INTERNETSEITEN DEUTSCHER RECHTSEXTREMISTEN...
Dieses Interesse am "Bösen" werden sicher einige ewig vorgestrige Hetzer und Fanatikern nutzen, um den "guten Morgen" zu einem schlechten umzudrehen. Wie den Holocaust leugnen, Kriegsverbrecher und Massenmörder heroisieren und um sich zu idealisieren (und auch zu profitieren)
Aber nun kommt auch ein ABER: 
Wo Rechts zu finden ist, ist auch LINKS vorhanden. Von diesem coolen "Rosenzüchter-und Friedenstauben-Verein" geht "natürlich" keine Gefahr aus! Das bewies schon die RAF, denen ich in meiner Jugend sogar so etwas wie Sympathie entgegenbrachte.   
Oder die heutigen links-grünen Autoabfackler, Hausbesetzer, Polizisten-Hasser und Berufsdemonstranten in diversen deutschen Städten? Keine Gefahr! Manche von denen schaffen es sogar in rote oder grüne Regierungen oder singen gemeinsam mit arabischen und türkischen Friedensaktivisten auf romantischen Booten, vom "Tod der Juden" und der Vertreibung der Israelis aus Israel....
Wenn sie dann gemeinsam die grüne Fahne (auch der Hamas) schwenken, zeigen sie gleich auch Flagge von der eigenen, grünen Gesinnung....
Doch BILD verweist auch "vorbildhaft" auch die Gefahr von bösen Islamisten im Internet, wenn auch nicht als großer Header, also etwas kleiner (wie die geschätzte Gefahrenstufe?):
Auch für Islamisten und islamistische Terroristen ist laut Verfassungsschutz das Internet „das wichtigste Kommunikations- und Propagandamedium“. „Jihadisten“ und ihre Sympathisanten nutzen demnach Diskussionsforen, Chatrooms und soziale Netzwerke, offen zugängliche und passwortgeschützte. Zur Verbreitung ihrer Propaganda erstellen sie Videos, Audiodateien, Online-Zeitschriften und Bücher.
Auf deutschsprachigen „jihadistischen“ Internetseiten werde überwiegend Bezug auf Veröffentlichungen genommen, die bereits auf einschlägigen fremdsprachigen Internetseiten erschienen sind, erklärte der Verfassungsschutz. Häufig werden diese Veröffentlichungen in deutscher Übersetzung eingestellt. Die Sicherheitsbehörden beobachten auch vermehrt Bestrebungen von Islamisten, das Internet als Rekrutierungsbasis für neue Mitglieder zu nutzen. 
Also, aufpassen, das Böse schlummert in jeden und überall und schnarcht kaum, auch die fundamentalen Christen! Wenn jemand meint "Jesus (oder Gott, seltsamerweise nie Maria) habe ihm ein paar Morde befohlen" erfolgt kein Aufschrei gegen die Kirche und den Papst oder Kardinale wegen Verhetzung, die ja diesen "Glauben" (kein Wissen!) sät...
Der Täter wird als "verrückt" erklärt und keiner hackt auf den Verkündern dieser Lehre herum!
Bei Strache sieht das anders aus, er wird als "Mittäter und "geistiger Vater" des Massakers von Oslo angeprangert. Ein verzweifelter Versuch von rot-grün der nächsten Wahlschlappe zu entgehen. 
Ich hoffe halt, dass die Leute (Wähler) nicht nur zum Schmied (Strache) gehen, sondern auch dem (liberalen) "Schmiedl" ein Chance (Josef Bucher) einräumen.   
Dann gibt es aber auch noch jene Bösen, da kaum an Veröffentlichungen im Internet oder anderen Medien interessiert sind: 
Die mafiösen Geschäfte diverser Herren, die ordentlich "Provisionen" an jene fließen lassen, die sie eigentlich verfolgen oder auch nur über sie berichten sollten...  

Sonntag, 10. Juli 2011

Das nicht gesetzte Fragezeichen hinter Schlagzeilen...

so lese ich heute:

25-jährige Österreicherin in israelischem Anhaltelager

Mindestens eine Österreicherin verhaftet
Nach Angaben des Außenministeriums in Wien befindet sich unter den festgehaltenen Aktivisten mindestens eine Österreicherin. Sie hatte sich offenbar ebenso wie ihre Mitstreiter geweigert, die Bescheide zu ihrer sofortigen Ausweisung aus Israel zu unterschreiben....derstandard.at
Wie die Dame wohl mit Vornamen heißt, oder aus welchen Umfeld sie kommt, kann man nicht  nachlesen. Könnte ja einen Hinweis über ihre ethnische Herkunft aufzeigen....  
Auch der Begriff "Anhaltelager" spiegelt die politische (rassistische?) Einstellung des Redakteurs wider: Bei Wikipdia steht u.a. folgendes über Anhaltelager":
Anhaltelager waren in Österreich während der Zeit des austrofaschistischen Ständestaats Internierungslager, in die politische Gegner, zuerst illegale Nationalsozialisten, nach demFebruaraufstand 1934 auch Sozialdemokraten und Kommunisten eingewiesen wurden. Zudem wurden sie als Notarreste verwendet, da reguläre Gefängnisse stark überbelegt waren.
Diese Technik des schön- und umfärben beherrschen fast alle (inländischen) Medien, die am Subventionstopf und Anzeigentropf der Herrschenden hängen: So berichtete der ORF folgendes: (Auszug)

screen:sosheimat

...Ausländer weit weniger beteiligtUnd wenn man die Nationalitäten bei Gewaltsfällen an Volks- und Hauptschulen genauer betrachtet, dann sind 90 gewaltbereite Schüler aus Österreich, jeweils 30 aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien.... 
Nun folgt die Antwort:
RFJ-Landesobmann Steiner reagierte prompt auf dieses Vergehen!
Der ORF versucht durch gezielte Berichterstattung, die Bevölkerung zu beeinflussen. Der Ring Freiheitlicher Jugend Salzburg ist empört und verlangt eine Richtigstellung!
Die Anfragen liegen offen, es sind Anfragen aus dem Salzburger Landtag und der ORF versucht trotzdem eine SPÖ-nahe Berichterstattung unters Volk zu bringen. (Quelle:sos.heimat
Hinweis in eigener Sache:
Ich bin kein Fan der Info-Quellen "sosheimat", "Unzensuriert.at" oder "Pi-News". Mir sind diese Seiten zu sehr von fundamentalistischen und stockkonservativen Christen (Pro Leben etc.) unterwandert, und der Herausgeber des "Unautorisierten Amtes" ist frei von jeder religiösen Ansicht! Eine Mischung aus Agnostiker und Atheist. Doch manches "Verschwiegene" erfährt man nur auf den genannten Seiten...
...und weil heute Sonntag ist, ein "Filmchen" über die Ansichten und Integration muslimischer  Frauen und Mädchen:



Dienstag, 5. Juli 2011

Vollkoffer steigen vom Schiff auf Flugzeuge um....


Griechenland blockiert Gaza-Flotte

Die palästinenserfreundlichen Aktivisten hatten zuvor im Internet die Ankunft von rund 500 Menschen unter anderem aus Deutschland, Frankreich und den USA angekündigt. Von Tel Aviv aus wollen sie in die von Israel besetzten Palästinensergebiete reisen. Es kommt häufig vor, dass propalästinensische Aktivisten auf dem Ben-Gurion-Flughafen festgesetzt und in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden.
Die für Freitag geplante Aktion soll die umstrittene Hilfsflotte für den Gazastreifen flankieren. Deren Schiffe liegen seit Tagen in griechischen Gewässern, stachen aber wegen eines Auslaufverbots der Regierung in Athen bisher nicht in See. Quelle: ORF.at
Wieso weichen diese provokanten Vollpfosten mit ihrer "Protestaktion" nicht in den Iran, Saudi-Arabien oder Afghanistan aus? Dort gibt es genug Gründe, zu protestieren! Wie für Menschen- und Frauenrechte, gegen Steinigungen, Köpfen, öffentlichen Hinrichtungen wegen Homosexualität und anderer Lappalien!
Oder gleich an Ort und Stelle, in Palästina, gegen die Isolationshaft des von der Hamas entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit (vor 5 Jahren) protestieren...
Linke Wichtigmacher, Antisemiten, von Steuergeldern subventionierte "Künstler" und Berufs-Demonstrierer, hoffentlich rüttelt ihr fest am "Watschen-Baum" (Ohrfeigen-Baum)  und es gibt eine "reiche Ernte" für euch...

Montag, 31. Mai 2010

"Genialer" Schachzug der Hamas kostete Menschenleben,

brachte aber einen Sturm der Entrüstung in der Welt-Presse!
Am frühen Morgen hatten israelische Elite-Einheiten das türkische Schiff IHH, das gemeinsam mit anderen Schiffen versucht hatte, die Militärblockade zu durchbrechen und Hilfsgüter nach Gaza zu bringen, gestürmt. Das israelische Fernsehen berichtet, es habe mindestens 19 Tote gegeben.
Hunderte Elitesoldaten waren von Helikoptern und Schnellbooten aus an Bord des Schiffes gekommen. Nach Angaben des israelischen Armeerundfunks sollen die Aktivisten versucht haben, den Soldaten die Waffen zu entreißen.
Laut Angaben der Organisation „Free Gaza“ sollen mehr als 50 Menschen verletzt worden sein. Unter den Soldaten gab es mindestens vier Verletzte, sagte Benajahu. Einer davon wurde schwer verwundet.
Unter den Aktivisten befinden sich auch der schwedische Bestseller-Autor Henning Mankell, Friedensnobelpreisträgerin Mairead Corrigan Maguire, europäische Parlamentarier wie die Linken-Abgeordneten Inge Höger und Annette Groth sowie ein Holocaust-Überlebender.
Zuvor hätten die israelischen Streitkräfte per Funk Kontakt zu den Aktivisten aufgenommen, (Tageszeitung „Jerusalem Post“) Das Militär wies die Besatzungen der Schiffe darauf hin, dass der Gaza-Streifen eine geschlossene Militärzone sei. Sie boten ihnen die Möglichkeit, sich in den Hafen der israelischen Stadt Aschdod abschleppen zu lassen. Dort sollten die Ladungen auf Waffen untersucht und an die UN übergeben werden. Diese hätten die Hilfsgüter dann nach Gaza transportiert. Die Aktivisten aber lehnten ab!
Daraufhin seien Elitesoldaten mit Strickleitern und Leitern aus Hubschraubern an Bord gekommen. Die Aktivisten hätten sie mit „schwerer Gewalt“ empfangen. Sie hätten versucht, die Truppen zu „lynchen“, erklärte Benajahu. „Dies sind sehr aggressive Leute, keine Friedensaktivisten“, so der Militärsprecher.
Einer von ihnen habe einem der Soldaten das Gewehr entrissen und es offenbar gegen andere Soldaten eingesetzt. Andere hätten die Truppe mit Messern, Beilen und Schlagstöcken angegriffen.
Angesichts der Gewalt hätten die Soldaten „Mittel zur Auflösung von Demonstrationen“ eingesetzt und – als sie keine andere Wahl mehr hatten – auch scharfe Munition, sagte Benajahu dem israelischen Rundfunk. „Ich möchte hier auch Bedauern ausdrücken“, sagte der Militärsprecher. „Wir wollten, dass diese Aktion ohne Opfer ausgeht.“


via "lindwurm.wordpress.com":
-Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat Israel nach dem Militäreinsatz gegen eine Hilfsflotte für den Gazastreifen scharf kritisiert. Der Einsatz gegen humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen sei „unmenschlich“, sagte Ahmadinejad am Montag laut der iranischen Nachrichtenagentur IRNA. Der Angriff im Mittelmeer auf die internationale Flottille mit Hilfsgütern für den Gazastreifen sei kein Zeichen von Stärke, sondern von Schwäche, „und dies alles“ bringe Israel „näher denn je seinem Ende entgegen„. Ja ja, tief durchatmen, Herr Präsident, und dabei zusehen, wie ein paar jugendliche Schwule oder „Ehebrecherinnen“ oder „Feinde Gottes“ ganz human am Baukran aufgehängt werden, das beruhigt die Nerven!

Das dieser "Transport" nicht ohne Folgen bleiben kann, musste doch der dümmste Schiffsjunge erahnen! Auch unangemeldete Demonstrationen werden oft nicht gerade sanft aufgelöst! Aber im nahen Osten herrscht Kriegszustand und die Aktivisten fuhren ja nicht zu einer Kaffee-Fahrt ins benachbarte EU-Ausland...
Es war eine gezielte Provokation, geschickt eingefädelt von der Hamas. In Österreich bekommen die Israelis schon ihr "Fett" weg. Wenn man manche User-Meinungen in "derstandard.at" liest.....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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