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Dienstag, 14. Oktober 2014

Freuen wir WählerInnen uns doch für diese bedürftigen Leute….

die wir Dank eines einfachen Kreuzchens auf dem Stimmzettel zur EU-Wahl, an den gut gefüllten europäischen Futtertrog geführt haben. Kein Unwetter, und auch kein anstehender Schwiegermutter-Besuch konnte uns Protest oder Überzeugungswähler vom Weg ins ferne Wahllokal abhalten. Und was haben wir rückblickend damit bewirkt? 
FPÖ-Politiker Harald Vilimsky, der eine EU-Gage von 8.020 Euro plus seinem 5.000-Euro-Bezug als FPÖ-Generalsekretär bezieht, kommt auf unbescheidene 13.020 Euro im Monat. Und dieses Nebeneinkommen habe er sich "verdient", meint Vilimsky: "Hackeln S' doch einmal sieben Tage pro Woche." 
Ich denke, und es wird oft in zahlreichen Dokus über die EU gezeigt: in Brüssel muss man nicht viel "hackeln", oft genügt schon eine Unterschrift auf der Anwesenheitsliste, um gleich wieder "abwesend" zu sein um am Tag en passant 309 Euro zu verdienen...
….Der Integrity Watch listet jedenfalls noch weitere österreichische Großverdiener im EU-Parlament auf: Die NEOS-Abgeordnete Angelika Mlinar käme auf ein Monatseinkommen von bis zu 19.586 Euro. Ebenso hoch sei der Monatsbezug des FPÖ-Politikers Georg Mayer.
Auffallend: Die EU-Abgeordneten der Grünen nannten keine oder geringe Nebeneinkünfte… mehr dazu auf  KRONE.at
und in der "WELT.de" ist nachzulesen (Auszug):
...Wenn das Europaparlament zusammenkommt, steht den Abgeordneten für ihre Teilnahme an den Beratungen pro Tag ein Tagegeld von 304 Euro zu. So etwas gibt es weder im Bundestag noch in den Landtagen. Und der Grünen-Europaabgeordnete Sven Giegold findet, dass auch das Europaparlament durchaus darauf verzichten könnte. "Ein Tagegeld von 304 Euro ist absurd", sagt der Deutsche. Zwar nehme auch er das Geld in Anspruch, spende aber einen Teil der an ihn ausgezahlten Pauschale. Den Rest verwende er für seine politische Arbeit.
Das Tagegeld zahlt die Europäische Union ihren Abgeordneten für jeden Tag, "an dem das Mitglied an offiziellen Arbeitstagen des Parlaments anwesend ist", heißt es in den Statuten. Das bedeutet, der Parlamentarier muss sich in die Anwesenheitsliste eintragen, dann wird das Tagegeld automatisch überwiesen. Für Sitzungen außerhalb der EU erhalten die Abgeordneten pro Tag 152 Euro zuzüglich ihrer Ausgaben für die Übernachtung. Auch hier gilt: Der Abgeordnete muss die offizielle Anwesenheitsliste für die Sitzung unterschrieben haben….ganzer Artikel und mit mehr Info was den "Göttern" noch alles zusteht….

Donnerstag, 10. Juli 2014

Der verdiente Urlaub von Schwerarbeitern….

Sie gehen morgen in die "großen Ferien", denn als Urlaub kann man 75 Tage bestens bezahlte Freizeit kaum bezeichnen. Die Rede ist nicht von Lehrern oder Schülern, sondern die schwer arbeitenden Abgeordneten vom Nationalrat.
Übrigens: Eine Verkürzung der Sommerferien ist beharrlich an den Koalitionsparteien SPÖ und ÖVP gescheitert: Weil die meisten Abgeordneten auch andere Berufe haben, in Aufsichtsräten sitzen, und besonders wichtig: auch ihre Wahlkreise betreuen müssen. Also bei diversen Festen, Kirtagen, Bierzelten und Eröffnungen von irgendwas auch immer, mit einem Stamperl, Glaserl Wein oder Humpen Bier auf die jeweiligen Parteifreunde, Gastgeber und Sponsoren anzustoßen. 
Der Nebeneffekt: Auch die "Journalisten" von Bezirks- Gartenfreunde- und Parkplatz-Blättern können endlich über "hohen Besuch" bei einem Dorf-Fest  berichten, um ihre Subventionen zu rechtfertigen.  
Tatsache aber bleibt: Zweieinhalb Monate frei ist ein Spitzenwert. Das EU-Parlament hat übrigens heuer fünf Wochen oder 34 Tage lange Ferien.

Dienstag, 29. Oktober 2013

Danke, vielen Dank Frank Stronach, dass sie uns...

mit Frau Lindner als Abgeordnete im Parlament beglückten. Schließlich ist die ältere Dame, mit dem Seiten-Profil eines Mannes, eine Häuselbauerin und benötigt für das unbescheidene Haus am Rande Wiens einige Euros mehr, als die Pension vom ORF und die anderen Einkommen von diversen und lukrativen "Nebengeschäften"....
Nun lese ich in der KRONE folgendes (Ausschnitt): 
Schwere Vorwürfe gegen die parteilose Neo-Abgeordnete Monika Lindner: Laut der Wiener Wochenzeitung "Falter" soll die ehemalige ORF-Generaldirektorin in ihrer Funktion als Vorstandsmitglied der St. Anna Kinderkrebsforschung Familienmitglieder mit lukrativen PR-Jobs versorgt haben. Lindner hat ihr Amt mittlerweile ruhend gestellt....ganzer Artikel
Kennt man doch schon vom ORF, diese unitalienische Familien-Zugehörigkeit, wo eine(r) für die Karriere der anderen einsteht: Die "Finger-Family" ("the three Fingers": Edi sen., Edi jun.,Sissy), und die Resetarits Family ("the four Reserln": Karin, Kathrin, Peter, Lukas, Willi), um nur zwei der "berühmtesten" ORF-Clans zu nennen....
Es sind hat wirklich "gute Menschen", und keine "Gutmenschen" die da im Parlament hocken, und eine davon ist Frau "Moneyka" Lindner...
Heute, bei der ersten, konstituierenden Sitzung im Parlament nutze "Moneyka" übrigens die Zeit um mehrmals zu telefonieren. (Hoffentlich hat sie einen günstigen Freundschafts-Tarif) Sicher wurde etwas sehr wichtiges besprochen, wie die Fortschritte am Bau ihres Top-Hauses oder was es neues im Fall der Kinderkrebsforschung* gibt, wo "Familienbande", "Freunderlwirtschaft" und natürlich viel Geld eine Rolle spielen.Ein Clan-Mitglied "draht" (dreht) halt andere Familien- "mit- und ohne Glieder" in den "Verein" rein, der (nicht nur) von Zwangsgebühren lebt. Dann kommen die Freunderln anderer Familien dazu, deren Sprösslinge und deren Freunderln. Man kennt sich ja in gewissen Kreisen...Schön auch (für sie selbst) dass eine gewisse Frau Kathrin Nachbaur Dank Franky nun im Parlament sitzt. Die hübsche Frau erzählte, nein schwärmte, bei ihrer Antrittsrede im Parlament von Kanada, wo sie 12 Jahre gearbeitet (bei Stronach natürlich) und gelebt hat. Sie erzählte von den netten Menschen aus vielen Nationen, die sich als echte Kanadier fühlten und stolz darauf sind. Aber sicher interviewte sie Kanadier, die nicht in den Slums oder dort, wo ausländische Gangs zu Hause sind, wohnen und arbeiten. Die Gespräche fanden sicher auch in Top-Restaurant`s oder im bequemen und schön gestylten Büros statt....Fragen Sie doch mal die Türken oder Araber, also mit öst. Reisepass auf dem Brunnenmarkt oder in einer Moschee, auf was die stolz sind: Eher auf Erdogan und die Türkei, oder die Muslimbrüder in ihrer (ehemaligen) Heimat, könnte die "unglaubliche" Antwort lauten.*Hier der neuen(Skandal-) Artikel über Frau Lindner in der Zeitschrift "FALTER": Lindners Freunderlwirtschaft

Sonntag, 24. Juli 2011

So werden (nach Oslo) über 34 % der Österreicher "taktisch" ins rechte Eck gedrängt!

 Auch wenn die Linken, Schwarzen und Grünen das BZÖ und die FPÖ "klein- oder schlecht reden" wollen, es sind es ca. 34-35 %, der Österreicher, die diese Parteien wählen (würden). Tendenz: steigend! Das sind politische Parteien, die ich schon wegen ihrer konservativen Haltung ("christlich", gegen Schwule und Lesben, gegen die entkriminalisierung weicher Drogen, zu nationalistisch) nicht unbedingt wählen würde. Darum bin ich (noch) "Nichtwähler!  Nun wird gegen alles, was nur nach "rechts" nur leicht "riecht", gewettert! Jede Kritik an Zuwanderern wird auf eine ungeeichte Waage gelegt! Anlass: das schreckliche Attentat in Oslo und die steigende Angst heimischer Politiker vor den nächsten Wahlen. Besonders vor H.C.Strache! (Wenn man manche Foren der öst. "Qualitätsmedien" nach "Meinungen" durchstöbert, könnte man fast glauben, Strache und Wilders waren an dem Attentat beteiligt) So meint "diepresse.com":  Ausländerhass als fataler Nährboden   Rechtspopulisten, Rechtsextreme und Neonazis haben in ganz Skandinavien Aufwind – auch im reichen Norwegen. Auslöser sind die Angst vor Fremden und die soziale Kluft.... Da "lernen" wir also einiges, was "Ausländerhasser" so alles sind: Rechtsextrem und Neonazis! Sie fürchten sich auch vor "Fremden"...!
Eigentlich sollten "Ausländerhasser" alles hassen, was so aus dem Ausland ins Inland kommt. Egal ob reich oder arm. Uninteressant ob blöd oder klug, schön öder hässlich! Dass diese so titulierten Menschen, in einem Land, in dem eigentlich jeder Staatsbürger Vorfahren aus der ehemaligen Donaumonarchie vorzuweisen hat, und dass sehr viele ÖsterreicherInnen vom Tourismus leben, wird kaum erwähnt.  Ebenso, dass die Mehrzahl der Österreicher nichts gegen Zuwanderer, die sich anpassen und die Sprache erlernen, einzuwenden hat. Der Bürger hier erwartet aber Menschen, die unsere Kultur beleben und auch schätzen. (Döner ist keine "Kultur-Bereicherung" und die Scharia keine Ergänzung der Justiz ) Kurze Rede, kurzer Unsinn: Jemand, der durch seine (Protest-) Wahl oder Äußerungen für Strache, (Geert Wilders oder anderen Persönlichkeiten der rechten Szene, aber nicht der NPD!) in Szene setzt oder sympathisiert, wird als "Nazi" und "Ausländerhasser" abgestempelt und ins rechte Eck gestellt! Die eigenen Fehler, warum es so weit gekommen ist, werden "verteidigt" und enttäuschte Menschen (Wähler, Steuerzahler) werden stigmatisiert...
So meint der öst. Grüne Abgeordnete Steinhauser auf seiner Homepage u.a. folgendes zu dem Massaker von Norwegen:
Er war Mitglied der rechtspopulistischen Fortschrittspartei und hat das christliche Abendland durch den Islam bedroht gesehen. Das kommt uns bekannt vor. Pogrammatisch liegt das nicht weit weg von der FPÖ. Dort ruft zwar kein führender Funktionär zum rechtsextremen Terror auf, aber es wird ein Klima von Ausgrenzung und Feindbildern geschaffen. Wenn aber den rechtspopulistischen Politikern in den Parlamenten verbal alles erlaubt ist – zeigt das norwegische Beispiel – müssen in der kruden Logik des Fußvolks Taten folgen... Interssant ist auch die Reaktion vom Chef des österreichischen Verfassungsschutzes Gridling: Der Fall zeige, dass man die Überwachug –
wie im Terrorismuspräventionsgestz geplant – ausbauen müsse und der Täter sei jemand ohne klare ideologische Zuordenbarkeit zu einer Gruppe gewesen. Wie bitte? Verwundert darf man aber nicht sein. Seit Jahren wird die explosionsartige Zunahme an rechtsextremen Straftaten in unserem Land vom Innenministerium klein geredet. Polizisten, die engagiert sind, werden behindert und fast jedes Rechtsextremisten-Treffen verschlafen. Das stupide Predigen von Gesetzesverschärfungen rundet das Bild ab. Die Auseinandersetzung mit dem rechtsextremen Terror kann nur gewonnen werden, wenn wir die Hegemonie der rechtspopulistischen Hassprediger brechen können, die den Nährboden für kranke Taten wie in Oslo schaffen...
Dann folgt ein Absatz, wo der Herr Abgeordnete offenbar rechts und links verwechselt:
...Seit Jahren wird die explosionsartige Zunahme an rechtsextremen Straftaten in unserem Land vom Innenministerium klein geredet. Polizisten, die engagiert sind, werden behindert und fast jedes Rechtsextremisten-Treffen verschlafen. Das stupide Predigen von Gesetzesverschärfungen rundet das Bild ab.... Herr Steinhauser: Rechts ist dort, wo der Daumen links ist" und der Islam ist jene Religion, der seine eigenen Gesetze hat, samt Todesstrafe, erlaubte "Strenge" zu Frauen und Ehen mit Minderjährigen! Treffend beschreibt das befreundete Wiener Journal "erstaunlich.at" diese u.a. Textstellen des grünen Abgeordneten: Steinhauser als Profiler   ....Obwohl auf  Grund der  verhängten Informationssperre  der norwegischen  Polizei nie- mand mit  absoluter Sicherheit  sagen kann  welcher politischen  Gruppierung  Anders Behring Breivik angehört, ordnet ihn Steinhauser der rechtspopulistischen Fortschritts- partei zu.  Okay das  können wir  noch gelten lassen,  denn wo  wäre für einen Grünen sonst ein blonder, blauäugiger 2-Meter Hüne einzuordnen?  Solche Erscheinungen können doch nur irre  Rechtsextremisten mit Hassfantasien sein. Gottseidank  ist  Steinhauser kein FBI-Profiler.  Bei seiner  wirren Theorie hat  er nämlich ein wesentliches Faktum vergessen. Der norwegische Attentäter ermordete ausschliesslich eigene Landsleute.....
Quelle und zum Abschluss dieses Blogs will ich dem Herrn Abgeordneten und anderen Gutmenschen einen Artikel von BILD wie auch ein "Bände sprechendes" Video von ARD "widmen" S0 WERDEN DEUTSCHE SCHÜLER VON AUSLÄNDERN TYRANNISIERT Sie werden verprügelt, beleidigt, bedroht und als „Nazis“ beschimpft. Weil sie Deutsche sind – an einer Schule in Deutschland... 156 Schüler, 70 Prozent Muslime. Türken, Libanesen, Kurden. Schulleiterin Roswitha Tschüter: „Die Gewalt geht vor allem von libanesischen Schülern aus.“Sebastian (16) wird immer wieder von Mitschülern verprügelt. Seine Mutter: „Sogar mit einem Stuhl haben sie ihn zusammengeschlagen.“ Julia (17) ist zum Islam konvertiert. Ihr palästinensischer Freund: „Sie geht nicht feiern, zieht keine Miniröcke an. Deutsche Mädchen haben zu viele Freiheiten.“ „Die Deutschen sind scheiße. Mit Deutschen ist man nicht befreundet – so denken viele Schüler hier“, erzählt ein Lehrer. „Man wird als Nazi beschimpft, wenn man seine Meinung sagt“, erzählt eine Schülerin. Am Ramadan wird deutschen Schülern ins Essen gespuckt.Muslimische Mädchen dürfen nur voll bekleidet zum Schwimmunterricht. Auf die Frage, was für einen Mann sie sich wünschen, sagt ein Mädchen: „Einen, der mich nicht schlägt.“ Politiker sind alarmiert! Aygül Özkan (38, CDU), Integrationsministerin von Niedersachsen und erste muslimische Ministerin, zu BILD.de: „Wir dürfen keine Parallelgesellschaften akzeptieren! Je mehr sich die Eltern von Deutschland distanzieren, desto mehr tun es auch die Kinder. Deshalb müssen wir die Eltern gezielt ansprechen. Wir müssen sie dazu bringen, zum Beispiel an Elternabenden teilzunehmen. Wir müssen ihnen klar machen, dass es nicht verwerflich ist, ihre Kinder in Vereine zu schicken oder sie an Jugendarbeit teilhaben zu lassen.“NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (59, SPD) sieht denMigrationshintergrund hingegen nicht als Hauptgrund für die Gewalt: „Ich warne vor Verallgemeinerungen und voreiligen Schlüssen“, so Schneider zu BILD.de.Zwar gäbe es „zu viel Gewalt an deutschen Schulen“, so Schneider: „Studien belegen jedoch, dass dies vor allem mit dem sozialen und familiären Hintergrund der Schüler zu tun hat, nicht aber mit ihrer Zuwanderungsgeschichte. “Schneider weiter: „Man kann die Politik nicht für alles verantwortlich machen. Politik muss Integration fördern, kann sie aber nicht einfach gesellschaftlich verordnen.“ Quelle:BILD.de Die "alarmierten" Politiker, die Integration von Analphabeten, ungelernten Wirtschaftsflüchtlingen und kriminellen Sozialschmarotzern (und nicht von Fachkräften oder verfolgten Frauen und deren Kinder) fördern, haben schon lange vorher auf Alarmzeichen nicht reagiert, und wenn, dann falsch! Wie bei der Finanzkrise! Zum Video: Kampf im Klassenzimmer
















Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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