Cannabis, das verkannte und von den Pharma-Riesen teuer verkaufte Kraut...

Interessantes von der Hanf-Front:

Quelle: FIDO - Net (Cannabis.Ger) Wie alle Dokumente dieser Veröffentlichung soll auch dieses und die zugehörigen Dokumente nicht zu einer strafbaren Handlung oder einer mißbräuchlichen Verwendung irgendwelcher Substanzen aufrufen oder verleiten. Es soll lediglich Informationen bereitstellen, die gewöhnlicherweise in solcher Zusammenstellung nur schwer zugänglich sind. Die Nutzung dieser Informationen liegt außerhalb des Einflussbereiches des Autors der Webseite
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1549 erlaubten die christlichen Portugiesen ihren Sklaven in Brasilien, zwischen dem Zuckerrohr auch Hanfpflanzen zu setzen, weil das die sklavische Arbeit zum Wohle des Herren positiv beeinflußte. 1619 wurde das erste Marijuana-Gesetz erlassen, dass allen Farmern in Nordamerika vorschrieb, indischen Hanf anzubauen. Selbst in England wurde die vielbegehrte volle britische Staatsbürgerschaft auf Erlaß der Krone an Ausländer verliehen, die bereit waren, Cannabis anzubauen! Denjenigen, die das ablehnten, wurde häufig eine Geldstrafe auferlegt.

Zwischen 1631 und dem frühem 19. Jahrhundert galt Cannabis in weiten Teilen Nordamerikas als gesetzliches Zahlungsmittel. Mehr als 200 Jahre lang war es möglich, Steuern mit Cannabis zu zahlen. In Zeiten der Knappheit (1763 - 1767) in Virginia konnte man sogar zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werden, wenn man das Gras nicht anbaute.

Bei uns war derweil dem christlichen Fußvolk alles 'Drogige' mit Ausnahme des Alkohols verboten. Stichwort: Reinheitsgebot des deutschen Bieres: Von wegen Reinheitsgebot. Es handelt sich um das erste Drogengesetz! Hatte man bis zu jener Zeit dem Bier je nach Jahreszeit und Anlaß doch pflanzliche Psychoaktiva beigesetzt, beim Pilsener z.B. Bilsenkraut, so wurde dies nun von der Kirche strikt untersagt. War es doch vorgekommen, dass Gläubige Visionen erlebt hatten, ja sogar behaupteten, in direktem Dialog mit Gott gestanden zu haben. Das durfte nicht sein, denn dies war doch strikt den Profis, also Päpsten und Pfaffen vorbehalten! Den Spezialisten, die da sagten, ihr sollt keine andere Visionen haben, außer den unseren. Also wurde das Bier von geistigen Augenöffnern gesäubert und so zum Bölckstoff für die besoffene Abdröhung.

Das Landvolk rauchte aber, trotz der zwischenzeitlichen Einführung der kulturfremden Droge Tabak, seinen Knaster. Großvaters abendliche Pfeife war mit nichts anderem gefüllt, als mit Hanf. Das Zeug, dass wegen seiner beim Rauchen knisternden und knasternden Samen seinen Namen bekam, und das noch bis in die Neuzeit. Und Tabak war so lange verboten, bis jemand eine Drogensteuer erfand, und noch heute gilt die Tabaksteuer als lukratives Schmarotzen des Staates an Süchtigen. Apropos Verbote: Im 17. Jahrhundert zahlte der Fürst von Waldeck jedem zehn Taler, der einen Kaffeetrinker anzeigte, und in Lüneburg wurde das Tabakrauchen mit dem Tode bestraft.

Hätte jemand unseren ländlichen Vorfahren vor hundert Jahren erzählt, sie hätten ihre Pfeifen mit einem mörderischen Rauschgift gestopft, sie hätten wahrscheinlich schallend gelacht. Es war doch nur der gute alte Hanf, mit dem sich Großvater abends ein entspannte. Die Bedeutung, die Hanf als Genussmittel und Medizinalpflanze noch vor einem Jahrhundert hatte, mögen die Mengen an Hanfdrogen belegen, die im Hamburger Hafen monatlich gelöscht wurden: Im September 1885 z.B. waren es 3,5 to indisches Marijuana, 12 to Bhang (marijuanahaltiges Getränk) und 300 to Haschisch! Die 200 to Cannabisdrogen, die laut Bundeskriminalamt (BKA) derzeit pro Jahr illegal konsumiert werden, wären mit einer einzigen Monatsration mehr als gedeckt. Ein Cannabisproblem oder aber Meldungen über den Tod von Tausend junger Menschen tauchen in den Veröffentlichungen jener Zeit nirgends auf.

Entsprechend zeigten sich Vertreter des deutschen Reiches bei der Opiumkonferenz wenig interessiert, dem von Südafrika geforderten und von der Türkei und Ägypten unterstützten Cannabisverbot zuzustimmen. (Opiumkonferenz 1924: Ägyptens König wollte sein Volk 'strebsamer' machen, Griechen schlossen sich dem an, weil sie der renitenten türkischen Minderheit die kulturelle Identität rauben wollten, um sie besser in die große christliche Familie integrieren zu können. Die südafrikanischen Buren wollten ihrer kiffenden schwarzen Bevölkerung Herr werden) Zurück zur damaligen Konferenz: Den Deutschen ging es bei dieser Konferenz vor allem darum, Schaden von zwei in Verruf geratenen internationalen Verkaufsrennern des pharmazeutischen Exporthandels abzuwenden: dem Heroin (Bayer) und dem Kokain (Merck). Als sich bei einer endgültigen Abstimmung über Cannabis ein Patt abzeichnete, sicherte der Vertreter Ägyptens den Deutschen zu, keine Importbeschränkungen für Heroin zu erlassen. Deutschland stimmte daraufhin dem Verbot zu...

Jetzt gilt es, einen Mann vorzustellen, der als Hauptfeind des Cannabis in die Analen eingegangen ist. Jemand, der das Spiel mit den Medien beherrscht, wie seiner Zeit nur Goebbels. Einer, der log wie gedruckt. Vorhang auf, hier kommt Dirty Harry Anslinger: In den 30'er Jahren war die Hanfpflanze einigen machthungrigen US-Amerikanern ein Dorn im Auge und Geldbeutel: dem Ölmagnaten und Bankier Mellon, dem Holzpapierfabrikanten und Medienzar Hearst, dem Chemieriesen Du Pont. Sie hatten keinerlei Interesse an einer Nutzung der Hanfpflanze, verdienten sie doch ihr Geld mit holzhaltigen Papier und Kunstoffen. Der Papierkrieg um den Hanf war bereits in vollem Gange: Am 14. Oktober 1916 veröffentlichte das amerikanische Landwirtschaftsminesterium ein Bulletin über "Hanfwerg als Material zur Papierherstellung". Die Agrarwissenschaftler hatten herausgefunden, dass ein Hektar Hanf, der als einjährige Pflanze bis zu sechs Meter hoch wächst, zu Pulpe (Papierbrei) verarbeitet, dieselbe Menge Papier ergibt, wie 4,1 Hektar Wald. Voraussetzung für diese extreme Produktivitätssteigerung in der Papierherstellung sei, so das "Department of Agriculture", eine moderne Technik, die das Abziehen der Hanffasern erleichtert. Für ihren Versuch hatten die Forscher noch, wie die Chinesen damals, von Hand gestrippt. Das neuartige an der ausprobierten Methode war, dass sie das Papier nicht aus den Fasern gewannen, sondern aus dem übriggebliebenen Werg, dem Abfall, und dass zur Herstellung des Hanfpapiers fünfmal weniger Chemiekalien nötig waren, als bei der üblichen Papierproduktion aus Holz. Da es eine Maschine, die diese Entdeckung nutzbar machen konnte, noch nicht gab - sie sollte technisch kein großes Problem darstellen -, blieb das Bulletin Nr. 404 vorerst folgenlos. Dennoch dürfte es seine Adressaten - "Personen, die an einer ökonomischen Papierhersterstellung interessiert sind, besonders print and book paper manufactures" - aufmerksam gelesen haben.

Vor allem die "Paper Manufacturing Company" des William Randolph Hearst mußte sich für die Neuerung interessieren, und auch der Chemiekonzern "Du Pont", der die Sulfide für die Papierherstellung aus Holz lieferte. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts, während des spanisch-amerikanischen Krieges, hatte Hearst in seinen Blättern eine Denunziationskampagne gegen Schwarze, Mexikaner und Latinos gestartet, die er mit seinem Citizen Kane-Imperium in den 20'er und 30'er Jahren fortführte. War jedoch in den Hearst-Schlagzeilen zwischen 1910 und 1920 in aller Regel von Kokain die Rede, wenn wieder einmal ein Neger eine weiße Frau mit Kind vergewaltigt hatte, so war nun prlötzlich Marihuana im Spiel. Ein Unfall, bei dem ein Joint gefunden worden war, füllte wochenlang die Zeitungen. Zwar hatte Hearst schon früher gegen Jazz, diese "Voodoo satanic music", und das Kraut, das die schwarzen Musiker rauchten, mobil gemacht, was in New Orleans und andren Bundesstaaten zu ersten Verboten geführt hatte. Doch Verstöße wurden so gut wie nie verfolgt. Das änderte sich erst, als Harry J. Anslinger's "Bureau of Narcotics" die Kreuzritterlegende von den "Haschaschin" - jenem im Haschischrausch mordenden Stamm der Assassinen - modernisierte: "Marihuana - Murder of Youth".

So gründete das Kapital ein ausführendes Organ der Hanfprohibition, das National Bureau of Narcotics, und Mr. Mellon besetzte den Chefsessel der Einfachheit halber mit seinem Neffen Henry Anslinger. Jeglicher Einsatz von Hanf als Rohstoff für verschiedene Industrienutzungen wurde gestoppt und Hearst fing einen Pressefeldzug gegen das Mörderkraut Marihuana an, der von anderen Medienorganen übernommen und bis auf den heutigen Tag fortgesetzt wird. Unter dem Banner des Kapitalismus wurde eine Pflanze illegalisiert und verteufelt, nur weil man mit ihr kein Geld verdienen konnte.

Vielleicht kann das Bulletin Nr. 404 die Frage erhellen, auf die sich Hans-Georg Behr in seinem Standardwerk Von Hanf ist die Rede keine Antwort weiß: Warum nämlich Anslinger 1930 aus dem diplomatischen Dienst auf den schlechter bezahlten Posten eines Commissioners im "Burau of Narcotics" wechselte. Vieles spricht dafür, dass der Schwenk von Kokain auf Marihuana, den die Hearst-Presse bei ihren Schuldzuweisungen vollzogen hatte, nicht den Launen eines Rassisten geschuldet war, sondern dem Kalkül des Waldbesitzers und Papierherstellers Hearst sowie des Chemieriesen "Du Pont". Keinem anderen nämlich als dem Hearst-Bankier und Hauptfinazier der Firma "Du Pont", Andrew Mellon, Besitzer der Mellon Bank, zweitreichster Mann der USA und Finanzminister, unterstand das "Bureau of Narcotics". Auf Mellons Anweisung gab das Burau der Hearst-Kampagne ab 1930 amtlichen Begleitschutz. Den Leiter des Anti-Marihuana-Unternehmens suchte Andrew Mellon persönlich aus: Die Wahl viel auf einen Beamten seines Vertrauen, der Mann seiner Nichte, eben Harry Anslinger.

Auf dem Tiefpunkt der Wirtschaftskrise gewährte der Finanzminister seinem Schwipp-Schwiegersohn 100.000 Dollar Sonderetat: für Freikuverts, die an Polizisten und Journalisten verteilt wurden, mit der Bitte, "alle Fälle zu sammeln, die eine Gefährlichkeit von Marihuana beweisen können, insbesondere Verbrechen, Fälle von Wahnsinn u.a.". Mit heißen Geschichten, von den mordenden Assassinen des Mittelalters bis zum kiffenden Mörder-Nigger gleich um die Ecke, ging Anslinger auf Vortrags-Tournee und nach sieben Jahren mit einer Fotomappe grauslicher Mordopfer vor den Kongreß. Dort bezeugte er: "Marihuana ist die am meisten gewaltverursachende Droge in der Geschichte der Menschheit." Er sprach von "Farbigen mit dicken Lippen, die weiße Frauen mit Jazz und Marihuana locken", und trickste den Einspruch der Ärzte-Vereinigung gegen eine Hanfverbot mit Gutachten aus. Die erwiesen sich später als ebenso obskur wie die dokumentierten Mordfälle, doch am 1. September 1937 hatte Präsident Roosevelt den "Marihuana Tax Act" unterzeichnet.

Die Erfolgsmeldung der Zeitschrift "Popular Mechanics" kam im Februar 1938 mindestens fünf Monate zu spät. "A Billion Dollar Crop" versprach ein euphorischer Artikel, der über die ersten Einsätze der neuen Hanfverarbeitungsmaschine berichtete und die Millionen vorrechnete, um die heimischer Hanf künftig die Kosten für Importware senken könne. Dabei wurde die 1916 entdeckte Ökonomie der Papiergewinnung ebenso erwähnt, wie der Hinweis, dass der Zellulosegehalt des Hanf den des Getreides um ein Vielfaches übertrifft: "Das nach Abziehen der Faser zurückbleibende Mark enthält mehr als 77 Prozent Zellulose und kann zu Herstellung von über 25.000 Produkten verwendet werden, von Dynamit bis zum Zellophan." Dass sich aus Hanf das billigste Methanol der Welt gewinnen lässt, spielte bei den Benzinpreisen 1938 noch eine untergeordnete Rolle. Fast wehmütig endet der damalige Artikel über die "Milliarden-Ernte" mit der Feststellung, dass es unmöglich sei, legalen Hanf ohne illegales Marihuana herzustellen.

Warum verfiel Hearst aber ausgerechnet auf das Cannabis und die rassistischen Horrorstories? Aus welchem Scharfsinn wurden die Gesetze geboren, mit denen wir in den USA in den vergangenen 50 Jahren Gefängnisstrafen von insgesamt 12 Millionen Jahren verhängt haben? Allein 1990 wurden 390.000 Menschen wegen des Besitzes von Marijuana festgenommen! Nun - der erste Schritt war, die Angst vor dem Unbekannten anzustacheln, indem man ein neues, bislang nie gehörtes Wort für Hanf gebrauchte: Man kämpfte gegen Marihuana. Im Unterschied zur original mexikanischen Schreibweise ersetzte man das 'j' durch ein 'h'. Bitte durch die wechselnde Schreibweise nicht verwirren lassen.

Der nächste Schritt bestand darin, alle Vorbereitungen unter der Umgehung der Ärzteschaft und der Hanfindustrie zu treffen, die sicherlich Sturm dagegen gelaufen wären, und die meisten Anhörungen über das Marihuana-Verbot unter Ausschluß der Öffentlichkeit durchzuführen. Schließlich blieb dann nur noch eines zu tun: niedrige Instinkte zu mobilisieren. Dabei griff man auf etwas zurück, das ohnehin schon in der Gesellschaft gärte und sie mit Haß vergiftete: Rassismus. Erwähnt sei an dieser Stelle Anslingers sogenannte Blutakte. Diese Akte war fast ausschließlich aus Zeitungsartikeln angelegt, die der Hearts-Presse und anderen Boulevardblättern entnommen waren - Geschichten wie von einem Beilmörder zum Beispiel, der den Recherchen zufolge vier Tage vor der Bluttat einen Joint geraucht hatte. Als belegte Tatsache tischte Anslinger dem Kongress die Behauptung auf, dass rund 50% aller Schwerverbrechen von Spanier, Mexikanern, Lateinamerikanern, Filipinos, Schwarzen und Griechen verübt wurden, und dass diese Taten unmittelbar auf den Konsum von Marihuana zurückzuführen seien. Keine der Berichte aus Anslingers Blutakte der Dreißiger wird von Wissenschaftlern, die die Fakten sorgfältig gepüft haben, für echt gehalten.
Wie geschickt Anslinger und Hearst ihr Spiel spielten, zeigt die Tatsache, dass die amerikanische Ärzteschaft, die American Medical Assoziation (AMA) erst zwei Tage vor der entscheidenden Anhörung erfuhr, dass dieses grauenvolle Marihuana, über das man in den Zeitungen nur Übles las, z.B. dass unter dessen Einfluß 'Schwarze dachten, sie seien so gut wie Weiße', identisch mit der Cannabispflanze war, die seit 100 Jahren zu den erfolgreichsten und meistgenutzten Heilpflanzen des Landes gehörte. Aber als ihnen diese Erkenntnis dämmerte, war es bereits zu spät. Harry schlug zu, das Gesetz wurde durchgeboxt und an den Folgen dieser Schwindelei leidet unser Planet heute mehr denn je.Drei Beispiele:
das Heilmittel wurde durch die pharmazeutische Industrie vergessen gemacht
das Papier wird heute unter großem chemischen Einsatz auf Kosten der verschwindenden Wälder hergestellt
die giftintensive Baumwollherstellung hat die Hanffaser aus unseren Kleiderschränken vertrieben
Man muss sich klarmachen, dass Hanf seit 10.000 Jahren angebaut wird. Die Menschen hatten eine sehr enge Beziehung zum Hanf. Bis vor etwa siebzig Jahren, also quasi gestern. Hanf war einfach eine Pflanze. Die Menschen nutzten sie auf verschiedene Weise: medizinisch, spirituell oder auch im Handwerk. Hanf war immer da! Wenn man ihm nur eine Chance geben würde, wäre er überall. Die Tatsachen sprechen für sich: Sovieles läuft schlecht in dieser Gesellschaft und der Art, wie wir leben. Vielleicht wird es Zeit darüber nachzudenken, warum soviele Leute zu Marijuana greifen würden, wenn man sie nur ließe. Die Kontrolle über Hanf ist so streng, dass man für den Anbau eine Lizenz braucht. Hanf darf derzeit nirgendwo angebaut werden, wo er von der Öffentlichkeit gesehen werden könnte. Was soll das? Gut, man sieht die Pflanze nicht. Aber was bringt das? Nur wer sie entdecken darf, wird merken, wie nützlich sie ist. Wenn Leute nützliche Dinge in die Hand bekommen, machen sie etwas daraus. Dadurch werden sie unabhängig. Wenn sie unabhängig sind, lassen sie sich nicht mehr kontrollieren...

Wenn wir so weitermachen, wird bald alles wegsterben: Bäume, Felder, Flüsse - alles. Und wir mit. Wir müssen nur zur Veränderung bereit sein. Hanf liefert so vieles: Energie, Rohstoffe und Nährstoffe für ausgelaugte Böden. Hanf kann fast alles, daher ist er so wichtig für die Zukunft. Nicht nur, weil man damit die Ausbeutung der Wälder durch die Papierindustrie in den Griff bekäme, sondern auch die Umweltverschmutzung und andere Probleme. Man muss Hanf besser erforschen und die Öffentlichkeit darüber informieren, anstatt ihn zum Tabu zu erklären. Aber warum sollen Jugendliche in dunklen Kneipen mit finsteren Typen "Geschäfte" machen, wo neben mit Blei, Glas oder auch Eisen gestrecktes Haschisch auch harte Drogen angeboten werden? WARUM muss ein Jugendlicher ein mit Pestiziden, belastetes Hanf rauchen, wenn es auch biologisches Marihuana geben könnte, WARUM soll eine Droge, die Aggressionen hemmt, verboten sein und und eine, die sie fördert (Alkohol!) wird beworben? WARUM muss man die täglichen Ängste vor Kriegen, Terroristen, Einsamkeit und Wirtschaftskrisen nur mit Alkohol oder abhängig machenden Medikamenten legal bekämpfen, nur weil die USA dies aus wirtschaftlichen Gründen so wollen und nicht aus "Sorge" um unsere Kinder? Noch einmal: Der Autor verurteilt JEDE Art von Drogen! Besonders Harte wie Heroin, Kokain, Meth, Speed, Tabletten und Alkohol!
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