Montag, 19. Oktober 2015

Nazischwein wird man doch wohl noch posten dürfen....

Im "heroischen Kampf" gegen Rechts? Auch wenn es einen erfolgreichen FPÖ-Politiker wie Johann Gudenus trifft, oder? Gestern erhielt ich jedenfalls eine PN mit folgenden Screen von einer Person aus meinem facebook-Freundschaftskreis mit der Bitte, den Screen auf meinem Blog zu veröffentlichen. Ich entfernte die näheren Angaben zu dem "Mann"....er könnte ja seinen "Job" verlieren (wenn er überhaupt einen hat?) wie damals der dumme junge Mann, dem ein FB-Posting seinen Job kostete und das den "Nazischwein"-Poster amüsierte" und den AZUBI obendrein, als "Zugabe", mit einem Kraftausdruck bedachte....
screen:facebook

7 Kommentare:

  1. solang man keinen Moslem beschimpft oder den Islam "beleidigt" ist scheinbar die politisch korrekte Welt in Ordnung! Weiss das der Gudenus auch schon?
    AZUL

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    1. Ich würde schreiben: die politisch "kranke" Welt ist in Unordnung! Würde gerne wissen wer der scheinbar linke Hetzer ist?....

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  2. vermutlich wird er es schon wissen, denn wie ich bereits geschrieben habe, ich nehme nicht an dass ich der einzige Adressat bin. Außerdem hat der Poster ein paar tausend FreundInnen und "FB" FreundInnen, die er gar nicht kennt, und Unbekannte sind bekanntlich nicht die wahren Freunde.... ;-)
    Ich weiß zumindest von einem zweiten Blogger, der auch dieses screen erhalten hat, aber scheinbar noch nichts darüber gebloggt hat....
    Ich verzichtete ja auf den Namen des Herrn "Experten" für alles....

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  3. Jetzt googelte ich und fand nur dass Gudenus Vater wegen Wiederbetätigung verurteilt wurde und sein Sohn unbescholten ist. Gudenus ist nun (wenn auch arbeitsloser) Vize-Bürgermeister und das kann er sich auf keinen Fall bieten lassen, besonders wenn Screenshoots vorliegen.....
    Denke eher dass der Poster bald vorbestraft sein wird und die Kosten für so ein (Straf-?) Verfahren sind auch nicht gerade gering....

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  4. Ich verfolge den Werdegang des Herrn Peter Laskaris schon seit mehr als 20 Jahren. Die Entwicklung dieses Herrn ist wirklich bemerkenswert, fing er doch einst als Barschlampe und Chauffeur an, erarbeitete sich im Laufe der Jahre Vertrauen und Gunst finanziell stabiler Rotlichtinvestoren und brachte es schließlich zum Geschäftsführer mehrerer Rotlicht-Etablissements. Natürlich ist Laskaris ein Blender, ein Hochstapler, ihm selbst gehört rein garnichts. Er erweckt mit seinem großspurigen Verhalten den Eindruck, er wäre ein Big-Player, zumindest suggeriert er dies mit seinen zahlreichen Bildchen, die er täglich auf sozialen Netzwerken wie Facebook veröffentlicht. Seine Facebookfreunde sind zu 99 Prozent irgendwelche "Random Adds", dh, Leute die den Laskaris nicht kennen und umgekehrt. Und die handvoll Hawerer, die ihn aus dem "Real-.Life" kennen, spielen das Spielchen wohlwollend mit und unterstützen Laskaris bei seinen narzisstischen Fotos mit entsprechenden Kommentaren. Was Frauen und Beziehungen anbetrifft, hat Laskaris anscheinend ein nicht unerhebliches Defizit. Ein echter Rotlicht-Baron lässt sich von Weibern aushalten und verwöhnen, während Laskaris den umgekehrten Weg beschreitet und Frauen hinterherdackelt. So wird das nichts mit den Frauen, Herr Laskaris.

    Es grüßt ein ehemaliger aus Wien

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  5. Soeben bekam ich folgenden Kommentar, den ich kopierte und durch Punkte ersetzte, damit der Klar-Name des FB-Posters nicht aufscheint (reales Kommentar vorhanden).
    Ich verfolge den Werdegang des Herrn ..... ........ schon seit mehr als 20 Jahren. Die Entwicklung dieses Herrn ist wirklich bemerkenswert, fing er doch einst als Barschlampe und Chauffeur an, erarbeitete sich im Laufe der Jahre Vertrauen und Gunst finanziell stabiler Rotlichtinvestoren und brachte es schließlich zum Geschäftsführer mehrerer Rotlicht-Etablissements. Natürlich ist ........ ein Blender, ein Hochstapler, ihm selbst gehört rein garnichts. Er erweckt mit seinem großspurigen Verhalten den Eindruck, er wäre ein Big-Player, zumindest suggeriert er dies mit seinen zahlreichen Bildchen, die er täglich auf sozialen Netzwerken wie Facebook veröffentlicht. Seine Facebookfreunde sind zu 99 Prozent irgendwelche "Random Adds", dh, Leute die den Laskaris nicht kennen und umgekehrt. Und die handvoll Hawerer, die ihn aus dem "Real-.Life" kennen, spielen das Spielchen wohlwollend mit und unterstützen Laskaris bei seinen narzisstischen Fotos mit entsprechenden Kommentaren. Was Frauen und.......

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  6. Beziehungen angeht, hat dieser "Rotlichtgrößendarsteller" so seine Probleme, irgendwie verzettelt er sich immer wieder und tritt in die gleichen Fettnäpfe. Der Herr in den Mittvierzigern ist mit durchschnittlichem Aussehen bedacht und weiß das auch, was ihn nicht davon abhält, sich Frauen zu "nähern", die eigentlich in höheren Ligen spielen. Da dieser Herr weder eine "Schönheit" noch ein "Body" ist, bleibt ihm nur sein Reden, um Frauen zu beeindrucken. Eines muss man ehm lassen, er ist ein guter PR-Mann, obwohl er das nie richtig gelernt hat. Er kennt in Wien viele Leute und ist gut vernetzt. Dieser Herr hat offenbar eine Vorliebe für junge zeigefreudige Frauen, die gerne in den Medien Karriere machen wollen. Und genau da setzt unsere "Rotlichgröße" an, er dient sich als PR-Stratege und Mamager an. Und in der Tat, er vermittelt Modeljobs und Sponsoren (meistens Kleider-Boutiquen oder Autoaufberitungsanlagen) und verschafft seinen Angebeteten sowohl Einkommen als auch höheren Bekanntheitsgrad. Anfangs sind die angebeteten Frauen noch beeindruckt und gehen davon aus, daß es immer so weiter steil nach oben geht; dieser Herr erweckt bewusst und gewollt den Eindruck er könne Frauen groß rausbringen. Doch die Realität ist immer die, daß er schnell an seine Grenzen kommt und die großen WIRKLICH erfolgsversprechenden Jobs durch ihn NICHT vermittelt werden können. Spätestens hier erkennen die Frauen, daß dieser Herr keine große Karriere in dei Gänge bringen kann. Und nach dieser Einsicht bleibt dann nur das durchschnittliche Aussehen und die durchschnittlichen Sprüche, das ist leider nicht genug. Nach dieser "Enttarnung" gehen die Frauen schnell auf Distanz...

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