Dienstag, 3. März 2015

Verbogene (oder gar "erlogene"?) Schlagzeilen?

Schlag gegen Wiener Drogen-Clan lese ich heute in diversen (Internet-)Medien. Fett verschlagzeilt. Oder wie einst "schwerer Schlag gegen "Wiener Rotlicht-Könige" (die früheren Wiener Originale, fast alle mit Spitznamen "geadelt", die auch gerne mal bei einem Heurigen Schweinefleisch verspeisten, Wiener Lieder grölten oder auch sangen, und sogar guten Wein tranken, erging es wie den Sauriern: Sie starben Dank eigenen Mithilfe aus, oder wurden von ausländischen "Thronfolgern" einfach "abgedankt") 
Wenn heute in den Medien über "Wiener" Räuber, Mörder, Vergewaltiger, Dealer,  Einbrecher etc. berichtet wird, muss man alles aus dem Blickwinkel der political correctness sehen und auch verstehen. Die EU will es so und ihre Marionetten folgen brav der Hand des "Meisters"! 
Die meisten "Verbrechens-Sparten-Vertreter" haben zwar oft keinen deutsch klingenden Vornamen, aber oft sind sie mit zwei Pässen versorgt. (Damit kann man sich auch leichter absetzen, wenn es brenzlig wird) 
Im "medial" versorgten Wien werden aber Verbrecher mit ausländischen Wurzeln automatisch, ohne Feier, zum Wiener erklärt.
Das fast verstrickte verschweigen von Vornamen macht es möglich!
Wien ist eben anders!
PS: Ich lebte lange in Spanien und frage mich: Was wäre wohl gewesen, wenn ich dort kriminell aktiv geworden wäre? Hätte man dann auch "spanischer....verhaftet" (setzen Sie eine Halunken-Tätigkeit Ihrer spontanen Wahl ein) in den spanischen Medien geschrieben?

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