Samstag, 31. Januar 2015

Ein etwas anderer, etwas pietätloser "Nachruf" auf R.v. Weizsäcker...

auf "Art" des Hauses verfasst: 
Gewachsen wäre er ja nicht mehr. Weder Weizsäcker, noch sein..... Dachte ich mir als ich folgendes auf BILD.de las: 
Der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker ist tot. Der CDU-Politiker starb am Samstag im Alter von 94 Jahren in Berlin, verlautete aus dem Umfeld seiner Familie....
Also tolle 94 Jahre wurde der gute, deutsche Onkel alt. Der Sprössling eines NS-Kriegsverbrechers (Außenamts-Staatssekretär unter den Nazis), also einer reichen Diplomaten-Familie, wird kaum auch nur einmal die alltäglichen Sorgen und Leid am eigenen Körper erfahren haben, mit denen sich heute Arbeiter-Familien, Kranke, Arbeitslose, Hartz IV-Empfänger, alleinerziehende Mütter etc. herumschlagen, und täglich ums überleben kämpfen müssen...

Wie viele Kinder, Jugendliche und Einsame sterben wohl allein nur heute völlig unbeachtet unter Brücken, einsam in einem Spital, in Kriegs- oder Krisengebieten, oder in einer Lehmhütte?

Mir tut er nicht leid, denn warum soll man einen Toten betrauern, dem vieles "gerichtet" wurde, der Dank guten Essens, wenig Sorgen und auch Spitzenärzten sehr alt wurde. Ein Mann, der trotz seines Reichtums sehr lange eine fette Pension kassierte, und ein schönes und feines Leben auf Kosten anderer geführt hat....
Und wie eingangs erwähnt: So richtig gewachsen wäre er und sein.... auch nicht mehr...
Hier der zweite Teil:

2 Kommentare:

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Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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