Samstag, 24. Januar 2015

Die Reihen der Finanz-,Konzern-, und Polit-Pinocchios sind dicht geschlossen ....

und sie tanzen fröhlich und champagnisieren nicht nur am Börsenparkett! Die EZB hilft wieder einmal den Banken, Konzernen, Lobbyisten, den Reichen und den Politikern, die fast alle an einer seltsamen und weit verbreitenden "Krankheit" leiden, die aber nicht schmerzt: Dem "schleichenden Pinocchio-Syndrom". (mehrere) Beispiele gefällig?  
Da meinte vor wenigen Tagen der ukrainische Milliardär Poroschenko folgendes: Wir kämpfen für Europas Freiheit.... wie auch die deutschen Soldaten in Afghanistan, die am Hindukusch die weit entfernte Heimat, also Deutschland, verteidigen? 
Oder "wahre" Islamisten, wie Boko Haram, ISIS oder das inzwischen von einigen Staaten (leichter Zynismus: auch Frankreich ist "dabei") anerkannte Palästina, damit also auch die dort mitregierende Hamas, die natürlich auch nur für ihren Gott und in seinem Namen "eh nur jene töten", die nicht so richtig an ihren Gott und den eigenen Geboten, glauben. Eigentlich aus "Nächsten- und Gottesliebe". Deswegen rufen sie auch jubelnd bei jedem Massaker oder Exekution mit Inbrunst "Gott ist groß"!
Auch das Spalier der spitzenverdienenden Polit-Konzern-Pinocchios wird immer dichter. Sie kurbeln die Aktienmärkte an, beuten Menschen wie Sklaventreiber aus und lügen wie gedruckt, da es ja auch abgedruckt wird....
Denn das alles geschieht ja um "Arbeitsplätze" zu schaffen. Das diese schlecht bezahlt sind, wird nicht erwähnt....
Schön wenn dann bestsituierte, intellektuelle Linke, die natürlich Privatschulen besuchten und nie neidvoll auf das neueste Handy, Laptop oder Pausenbrot des Sitznachbarn schielen mussten, nun als Humanisten und fortschrittliche Linke auf sozialen Netzwerken oder in Medien auf Armut und Not hinweisen, die sie selbst nie erlebt haben, die einfach Zeit und Möglichkeiten und das entsprechende "Taschengeld" hatten zu studieren und als "Freunderln" von Mächtigen aus der Politik, Kunst oder Wirtschaft natürlich von der Generationen andauernden "Freunderlwirtschaft" gut bis sehr gut profitierten...
Leute, die noch keinen Euro verdienen "mussten", um billig bei Discounter ihren Hunger zu stillen oder um die teure Miete, Gas und Strom zu zahlen und in diversen "In-Lokalen" oder Casinos der Welt herumlungern.... 
Da waren die akademisch gebildeten, oder wirtschaftlich erfolgreichen Mamas und Papas, natürlich die richtige "Partnerwahl" oder gar die zu erwartende Erbschaft nicht gerade hinderlich, um zartes Fleisch aus biologischer Haltung und auch von Spitzenköchen zubereitet, in guter Atmosphäre und ausgezeichneten Ambiente zu verspeisen...
Sie kennen auch kaum das beklemmende Gefühl gestresst und ängstlich, Monate nach der Anmeldung, in überfüllten Warteräumen von Spitälern oder Fachärzten auf eine Behandlung zu warten, um nach wenigen Minuten wieder verabschiedet zu werden. Dafür werten sie die Statistiken der Lebenserwartungen auf....
Diese Leute erklären nun einer immer größer werdenden Menge schlecht verdienender Arbeiter und Arbeitslosen, wie man die "Politik der Satten" beurteilen soll. Jene, die Dank der EZB mit jeder Stunde noch reicher werden, man sollte nur die Aktienmärkte beobachten...
Diese Welt ist zum kotzen und die Kotze sollte nicht im Erdreich versickern, sondern auch die Nadelstreifanzüge jener treffen, die für dieses Desaster verantwortlich sind...

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