Donnerstag, 16. Oktober 2014

Das wahre Motiv der Tschetschenen-Schießerei in Wien?

Bei "WIEN Heute" (ORF) meinte die Sprecherin über den Beitrag über die "Mord- und Totschlag-Übung" in Wien-Floridsdorf (keiner der vier Schwerverletzten starb) das Motiv sei angeblich eine "Ehrenfrage":
Blutige Familienfehde: Es ging um Ehre einer Frau (KRONE.at)
Als alter, ehemaliger Ganove und "Drogen-Spiel & Experte für Prostitution" meine ich, subjektiv gesehen: Es ging um Kohle! Einfach um Geschäfte (vielleicht über "Flohmarktwaren" aus Übersee die nicht geliefert wurden oder eine schlechte Qualität hatten?) denn mit welchen Geld hätten sich die armen Flüchtlinge wohl die Nobelkarossen, die kurz im Bild zu sehen waren, (Mercedes, Audi) sonst leisten können?
Aber auch "Experten" wie ich können sich irren und die beteiligten schätze ich auf eine Gruppe, die "Steherqualitäten" hat. Das sagt man zu Verdächtigen einer Straftat, die einfach vor der Polizei schweigen…
"Die "Ehrengeschichte" wird wohl geglaubt, und auch vom Gericht  abgenommen werden. Hauptsache es gibt ein, wenn auch belangloses Motiv und die "Frage der Ehre" wird in diesem Kulturkreis immer eine übergeordnete und auch entschuldigende Rolle für Täter spielen…. 
PS: Es gibt da ein altes Sprichwort, das noch immer seine Gültigkeit hat: "Sagst Du Ja, bleibst Du da. Sagst Du Nein, gehst Du Heim…."

1 Kommentar:

  1. Was du nicht sagst ))) es ging nicht um Kohle du Dumme! Es ging um Ehre einer Frau, wenn es für dich euch unglaublich klingen würde. Du solltest lieber über die Kultur und GEsischte mehr lesen als hier diesen Blödsinn zu erzählen.

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