Montag, 6. Oktober 2014

Da kommt bei professionellen Entführern echte Freude auf!

Da lese ich u.a. folgendes auf ORF.at:
Der Lehrer einer internationalen Schule war im Mai in Bengasi gekidnappt worden, von wem, wurde nicht mitgeteilt. Die Stadt wird zum Großteil von Islamisten kontrolliert. Ein US-Lehrer von derselben Schule Bolam war im Dezember erschossen worden.
Über die Hintergründe der Geiselnahme sowie der Freilassung gab es heute zunächst keine offiziellen Angaben.ganzer Artikel
Rechtzeitig zum Opferfest floss neben dem Blut geschächteter Lämmer auch "etwas Geld". Wahrscheinlich einige Millionen Dollar in libysche Wüstensandburgen, was natürlich von den Regierungen und Medien wie immer in solchen Fällen, dezent verschwiegen wird. 
Gutmenschen, Idioten und Vollkoffer die in solche Hochrisiko-Länder reisen, oder einfach dort "helfen" wollen, sollten eine eigene "Lösegeld-Versicherung" abschließen. Da aber Versicherungen nicht so dumm sind und hohes Risiko tunlichst scheuen, greifen Politiker ohne zu fragen in die Brieftaschen der Steuerzahler und "brennen" Lösegelder für solche Phantasten….
Sie fördern damit das "perpetuum mobile" der Gewalt...

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