Mittwoch, 30. Oktober 2013

Ich habe sie schon satt, die" herzensguten Manager".....

aus der Asylindustrie, die Kritiker an ihrem "Geschäft" geistig ins "dritte Reich" verbannen oder gleich als blöd und dumm einstufen! Nun wird wieder einmal ein öffentliches Gebäude (im Eigentum des Staates) von illegalen Ein- oder Zuwanderern besetzt. Kein leer stehendes Haus, das irgend einer Privatperson gehört, keine Unterkünfte, die für Flüchtlinge offen stehen, sondern die Akademie der Bildenden Künste in Wien. In Hamburg ist es die St.Paul- Kirche, in Berlin der Pariser Platz (Brandenburger Tor) und der Oranienplatz....
Denn die Akademie biete eine Möglichkeit für den (medienwirksamen) öffentlichen Protest. Das meint Jakob Krameritsch, ein Lehrender an der Akademie und Unterstützer der "Refugees". Das Gebäude biete ja genug Platz für die 24 Flüchtlinge....
Der Herr Krameritsch ist, soweit dem Herausgeber des Blogs bekannt ist, nicht der Eigentümer des historischen Gebäudes, es gehört dem Staat, und damit  dem Volk! Subventioniert und erhalten mit öst. Steuergeldern! Eine Frage, Herr Krameritsch: Kann eine Putzfrau Wohnungen, die sie reinigt, aber nicht ihr gehören, fremden Menschen gratis zur Verfügung stellen? Ich denke nein, aber vielleicht haben Sie genug Platz in ihrer Wohnung (Atelier)?

Dafür werden (auch viele einheimische-) Obdachlose aus dem Wiener Stadtpark verjagt und bestraft. Ebenso im Stadtgebiet von Salzburg. Was wäre wohl, wenn diese armen Menschen, (die sich auch keinen Schlepper, oder einen in der "Asylindustrie" beschäftigten Anwalt oder prominenten NGO leisten könnten) ein öffentliches Gebäude besetzen und Wohnungen verlangen würden?
Die Polizei wäre nach wenigen Minuten im Einsatz!
Noch ein Vorschlag: Parlamentarier und Fans der besonders asylantenfreundlichen Parteien sollten die Flüchtlinge bei sich daheim aufnehmen! Der bestens verdienende Nationalrat-Abgeordnete Dr. Peter Pilz könnte doch als gutes Beispiel voranschreiten! Er wird doch in seiner günstigen Mietwohnung in einem sozialen Gemeindebau, ein kleines Kabinetterl frei haben und einige Wünsche der abgelehnten Asylwerber erfüllen können? Wie Familiennachzug?
Hier ein Leserbrief aus Oe24.at zu dem Thema:  
Flüchten tun andere (GAST) meint am 30.10.2013 13:55:25
Es gibt keine "Flüchtlinge" oder "Refugees" an der Kunst-Uni, sondern nur rechtmäßig abgelehnte Asylwerber bzw. illegale Einwanderer, gemanagt von dubiosen Organisationen, die Schlepperei, Menschenhandel und Sozialbetrug begünstigen. Diese Menschen sind selbstverständlich nicht "illegal", wohl aber ihre Handlungen, die am laufenden Band den fehlenden Respekt vor dem Gastland, seinen Menschen und ihrer Religion demonstrieren. Hoffentlich fahren diese vorwiegend pakistanischen Missionare bald wieder heim und bekämpfen die religiös-kulturelle Unterdrückung der Frauen ihres Heimatlandes, oder beglücken Parlamentarier, Wiener Stadtpolitiker, Parteizentralen oder den scheidenden Caritas-Capo mit ihren illegalen Besetzungsaktionen.

Im "reichen" Deutschland wird es finanziell auch immer enger! So schreibt auch das garantiert nicht rechtsorientierte und "EU-treue" Magazin FOCUS.de u.a. folgendes:
Seit Jahren versuchen Städte wie Dortmund und Duisburg gegen die Folgen der Armutszuwanderung aus Rumänien und Bulgarien anzukämpfen. Doch den ohnehin schon klammen Stadtkassen steht eine weitere finanzielle Belastung bevor. Denn ab Januar 2014 haben die Armutsflüchtlinge ein Anrecht auf Sozialleistungen......weiterlesen

Noch eine "kleine" Rechnung, welche die KRONE (Print) veröffentlicht hat: Ein Asylwerber kostet von der Erstaufnahme, über Beschwerden bis zur Versorgung ca. 24.455 Euro!  Da sind aber nicht jene Unkosten einbezogen, welche solche "Asyl-Erpresser" verursachen, wie Polizeieinsätze, auch keine Knast-Kosten straffälliger Asylanten!....Quelle
Ein anderer Artikel zu den Platz-Besetzern in Berlin: Kann man zu "Erpressungen" auch Erpressung sagen?

2 Kommentare:

  1. Wer kümmert sich eigentlich um die sexuellen Verlangen der 24 (ausschließlich) Männer? Die einheimischen, guten Unterstützerinnen aus guten Haus`;-)

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  2. Dafür gehen die polizeilich angezeigten Vergewaltigungen stark zurück...oder irre ich mich da vielleicht?
    Die jungen Flüchtlinge sagen lieber "o na nie" werde ich Frauen vergewaltigen ;-)
    AZUL

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