Sonntag, 30. Dezember 2012

Von 10.000 Asylanten "hackeln" gerade 500 als...

Saisonarbeiter! Sagte Innenministerin Mikl- Leitner in einem ("no-na-net": Heißt auf "gut deutsch" so viel wie "wo sonst?") "derstandard.at" Interview. Diese Jobs könnten die Herren (und wenigen Damen) schon nach drei Monaten ausüben.....(In Deutschland erst nach 12)
Natürlich ist es "etwas" schwierig, Menschen Jobs in einem Fremdenverkehrs-Land anzubieten, die nicht einmal Teller mit Schweinefleisch oder gar Flaschen mit Alkohol angreifen. http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/2011/02/regalbetreuer-im-supermarkt-weigert.html
Die fünf mal am Tag beten wollen, die keine Frauen respektieren oder gar bedienen wollen, die oft Analphabeten und ohne Toleranz und Bildung sind, keine Fremdsprachen beherrschen und nur auf das Fleisch von grausam zu Tode gequälten Tieren "stehen"! (Eine Moschee sollte auch in der Nähe sein)
Das gleiche Dilemma bei Pflegediensten: Strengste Trennung der Geschlechter, keine Sprachkenntnisse, Muslima greift "das" und Muselmann nicht "jenes" (jene(n) an. Da gab es doch schon zahlreiche Probleme von moslemischen Besuchern in unseren Spitälern, wenn eine "Ungläubige" mit einer Kopftuchträgerin ein Krankenzimmer teilt."Ösistan" ist näher als man denkt"
Warum gab es diese Probleme nicht als Massen von Ungarn oder Tschechen als Schutzsuchende und Asylanten in unser Land kamen? Da gab es keine täglichen Schlagzeilen über Vergewaltiger, Ehrenmorde, Raubüberfälle, und schon in den Schulen eine alarmierend steigende Gewaltbereitschaft etc. Rechte Parteien siechten an der Wahrnehmungsgrenze dahin....
Besetzten damals die Ungarn, Slowaken oder Tschechen eine Kirche oder andere Gebäude und Parks? Beschimpften sie ihre Gastgeber, die Österreicher? Viele von den Flüchtlingen sind heute auch begeisterte Ösis!

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