Mittwoch, 28. November 2012

Ein etwas eigenartiger "Suizidversuch" (eher Knöchelbruch-Versuch)

Dramatische Ereignisse "versprechen" diese "unvorstellbaren" Zeilen auf "Oe24.at":
....Die Columbusgasse in Wien-Favoriten am Dienstag in der Früh. Punkt 6.34 Uhr nimmt hier ein unvorstellbares Asyldrama seinen Lauf. Die Fremdenpolizei will die Tschetschenin Zarema Z. (38) und ihre Tochter Marjam (18) abholen.
Da fasst die Mutter einen Entschluss: Sie öffnet das Fenster im ersten Stock, will springen. Sie zögert noch, Passanten bleiben stehen, halten den Atem an.....weiterlesen
Dem Herausgeber dieser Zeilen stockte nach der Lektüre der bunten Zeitung auch der Atem. Diese schwindelerregende Höhe des Fensters bis zum Gehsteig beträgt immerhin gigantische und halsbrecherische drei bis vier Meter. (siehe Foto im Originalbericht) Natürlich ist auch ein Beinbruch oder Prellungen nach einer theatralischen Selbstbeschädigung nicht gerade lustig, aber der Boulevard-Redakteur, der den Bericht verfasste, ist wahrscheinlich auch ein Liebhaber von dramaturgischen Übertreibungen im "Revolverblatt-Stil"....
Interessant auch die Meinung der Diskutanten im Forum von Oe24....
Mit der Problematik der Abschiebung von Frauen ist die Redaktion eher der Meinung, man sollte hier auch die Flucht vor einer ideologischen und religiösen Unterdrückung behutsam in die Waagschale von Justitia legen... 

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