Donnerstag, 15. Dezember 2011

Eine "Prost"- Nachricht für Säufer und Stammtisch-Büttenredner:

Amnesty: Immer mehr Hinrichtungen im Iran wegen Drogen
In diesem Jahr insgesamt schon 600 Menschen exekutiert.
...."Die Todesurteile werden in unfairen Verfahren gefällt, Geständnisse mit Folter erpresst", erklärt die Iran-Expertin von Amnesty International in Deutschland, Ruth Jüttner. Besonders betroffen von den Todesurteilen im Kampf gegen die Drogen seien Angehörige ethnischer Minderheiten und Ausländer, insbesondere Afghanen. Es gebe sogar Hinweise, wonach Afghanen ganz ohne Prozess hingerichtet worden seien...
ist bei "Yahoo.de" zu lesen. In  diesen Ländern gibt es eben nur eine Droge: Religion und auch die heimischen Trinker und "Tschecheranten" (sogar Genießer) sollten nicht zu früh applaudieren, denn wenn die EU erst einmal ein vereintes Kalifat ist, wird es auch keine Heurigen, Kneipen, Bars und Bordelle geben....

1 Kommentar:

  1. Da werden die linken (Drogenfreigabe) wieder einmal Probleme mit ihrer Ideologie haben ( pro Iran, Anti-Israel-USA)

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